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Neue Schmetterlingsart in Israel entdeckt

Russische Forscher haben auf den Golanhöhen in Israel eine neue Schmetterlingsart entdeckt. Der Falter mit orangefarbenen, schwarz gepunkteten Flügeln wurde in einem Skigebiet auf dem Berg Hermon gefunden, berichten die Wissenschaftler im Fachmagazin "Comparative Cytogenetics" am 5. Mai 2017. Die Melitaea acentria genannte Spezies ist die erste neu entdeckte Schmetterlingsart seit mehr als einem Jahrhundert auf israelischem Gebiet. Sie ist vermutlich vor 1 bis 1,6 Millionen Jahren entstanden und wahrscheinlich im Norden Israels und in den Nachbarländern Syrien und Libanon heimisch. Der russische Insektenkundler und Evolutionsbiologe Wladimir Luchtanow vom Zoologischen Institut in St. Petersburg zeigte sich überrascht, dass die neue Art nicht schon früher entdeckt wurde. Das Tier sei tausendfach fotografiert worden, nur habe dabei niemand erkannt, dass es sich dabei um eine eigene Art handele. Ursache dafür sei, dass die Art der weit verbreiteten Spezies Melitaea persea ähnele. Niemand hatte bisher die innere Anatomie und Genetik untersucht. Luchtanow hatte 2012 eine umfassende Untersuchung israelischer Schmetterlinge begonnen. Eine seiner damaligen Studentinnen fand den Falter.

Liban Lait Biogas CDM Study

Das Projekt "Liban Lait Biogas CDM Study" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GFA Envest GmbH durchgeführt. Liban Lait is an integrated dairy and dairy cattle plant. From the production processes accrue the dumped materials of whey and manure. The whey and the manure are disposed of to the surrounding area of the production facilities with only marginal treatment. Through the anaerobic decay of the contained organics generates methane which is a harmful greenhouse gas and which is currently emitted to the atmosphere at the factory site. Due to this environmental pollution and due to concerns about the unstable energy provision from the national electricity grid, Liban Lait is interested in installing a biogas plant for the digestion of whey and manure. This could reduce the pressure on the environment and create a captive and renewable source of energy. The mission is the production of a pre-feasibility study of a biogas plant co-financed through carbon revenues. This includes estimating economic feasibility, assessing technical solutions, climate approaches, calculation of emission reductions, and estimating climate project transaction costs. The services included: Assessment of the legal framework for CDM projects in Lebanon; Selection of an appropriate UNFCCC baseline and monitoring methodology for the CDM development; Review of the projects eligibility as CDM activity; Estimate of the amount of emission reduction certificates; Estimate of the co-financing contribution through carbon revenues and effect on the projects economic feasibility; Investigation of the most suitable climate project approach: CDM or others; Formulate recommendations for Liban Lait.

Umweltschutz im Libanon

Das Projekt "Umweltschutz im Libanon" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Mainz, Fachbereich Geowissenschaften, Geographisches Institut durchgeführt. 1) Institutionalisierung des Umweltschutzes im Libanon: Abgrenzung interner und externer Einflussfaktoren; 2) Institutionenimport: Wo und wie findet er statt? 3) Strahlt die Umweltschutzbewegung im Libanon in die Nachbarlaender?

Durchführung des Umweltkommunikationsprojekts 'Bildung für nachhaltige Entwicklung in Schutzgebieten - Workshop für Multiplikatoren' (26.09.-01.10.2000)

Das Projekt "Durchführung des Umweltkommunikationsprojekts 'Bildung für nachhaltige Entwicklung in Schutzgebieten - Workshop für Multiplikatoren' (26.09.-01.10.2000)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EuroNatur - Stiftung Europäisches Naturerbe durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Zielsetzung des Vorhabens ist es, Naturschutzeinrichtungen im Libanon durch Know-how-Transfer und Informationsvermittlung zu helfen. Multiplikatoren sollen im Rahmen eines Workshops Erfahrungen und erfolgreiche Konzepte bei der Einrichtung und dem Management von Naturschutzgebieten vermittelt werden. Die Naturschutzeinrichtungen im Libanon sehen sich vor die Herausforderung gestellt, neben klassischen Fragen des Naturschutzes (Artenschutz, Ausweisung und Management von Schutzgebieten) auch Konzepte künftiger Landnutzung außerhalb von Schutzgebieten zu behandeln. Dies beinhaltet unter anderem Aspekte der Umweltkommunikation und Umwelterziehung, Mediation und Akzeptanzvermittlung, die Berücksichtigung sozialer Belange durch Einbindung der Bevölkerung in Naturschutzaufgaben sowie die Erschließung nachhaltiger Erwerbsquellen. Fazit: Der Workshop hat einen wichtigen Beitrag zur Förderung des internationalen Umweltdialogs geleistet. Für die libanesischen Teilnehmer konnten wichtige Erkenntnisse zu innovativen Konzepten aus dem Bereich Umweltbildung, nachhaltige Entwicklung und Naturschutzmanagement gewonnen werden, die sie nun im Rahmen von Naturschutzvorhaben im Libanon umsetzen können. Der Erfolg des Know-How Transfers kann beispielsweise daran gemessen werden, dass die Teilnehmer nach ihrer Rückkehr neue Naturschutz-Konzepte für den Libanon entwickelten.

MATRE - Modernizing Academic Teaching & Research Environment in Business & Economics at Lebanon and Syria

Das Projekt "MATRE - Modernizing Academic Teaching & Research Environment in Business & Economics at Lebanon and Syria" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Oldenburg, Fakultät II, Abteilung Wirtschaftsinformatik I , VLBA durchgeführt. This project contributes towards modernizing the higher education sector in LB/SY by supporting the 'Higher Education & Society' TEMPUS programme theme. This will be realized by establishing 2 centers for international quality research & sustainable curricula development in the Business, Economics & Management fields at MUBS (LB) & AIU (SY) to lead the research environment development in cooperation with LB/SY universities (LU&IUST), business representatives & similar centers in EU & neighboring countries. The specific objectives come in 4 main folds (research, teaching, knowledge triangle & policy related objectives): 1. To boost research environment & promote research culture at MUBS/AIU Faculties of Economics & other LB/SY business faculties & institution. This will be realized by capacity building & creating networks with EU counterparts for exchanging knowhow & good practices. 2. To promote modernization of curricula & teaching skills & methods in the field of Business, Economics & Management at MUBS/AIU & other LB/SY faculties in accordance with the EU experience by organizing related training courses & seminars. 3. To set & operate knowledge triangle (education, innovation, research) in LB/SY by engaging business sector representatives in project activities to facilitate the strategic linkage between research & industry current & future needs. 4. To propose policies & regulations in order to improve the research & teaching environment in the field in LB/SY. A wide range of outcomes & outputs will result from MATRE. The project produces the following principle outcomes/outputs: 1. A situational study of academic & research environment at MUBS/AIU. 2. The establishment of the centers. 3. Bonds strengthening & networks with LB/SY business & industry. 4. Preparing TOT & running training courses, reviewing & proposing the contents of new curricula. 5. Compiling & producing centers' resources & databases. 6. Suggesting a national policy paper & a plan for future centers' sustainability.

Umweltkommunikationsprojekt: Zugvogelschutz im Libanon

Das Projekt "Umweltkommunikationsprojekt: Zugvogelschutz im Libanon" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Europäisches Naturerbe - EURONATUR, Ludwigsburg durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Zielsetzung des Vorhabens ist eine Verbesserung der Schutzes von Zugvögeln im Libanon, die insbesondere durch Jagd und Lebensraumzerstörung bedroht sind. Durch breite Aufklärungsarbeit sowohl bei Kindern und Jugendliche als auch bei Erwachsenen soll ein Bewusstsein für die Faszination und den Wert des Vogelzugs geschaffen werden. Gleichzeitig werden in Zusammenarbeit mit der ländlichen Bevölkerung Wege entwickelt, um die Naturschätze des Landes schonend zu vermarkten. Ziel ist es, über Ökotourismusaktivitäten, in deren Rahmen auch Rast- und Brutplätze von (Zug-)Vögeln geschützt werden, langfristige Einkommensquellen zu schaffen. So soll eine nachhaltige Entwicklung der Landschaft gewährleistet werden. Die vielfältige Naturausstattung des Libanon sowie die Lage des Landes entlang der östlichen Zugroute bieten gute Möglichkeiten für Naturtourismusaktivitäten. Gerade diese Ressourcen aber sind durch verschiedene Faktoren wie direkte Zerstörung der Natur sowie Vogeljagd gefährdet. Es bedarf daher verschiedener Ansätze mit unterschiedlichen Schwerpunkten, um sie nachhaltig zu schützen und zu entwickeln. Fazit: Insgesamt kann das Projekt als großer Erfolg betrachtet werden, da eine Vielzahl von Initiativen umgesetzt bzw. angestoßen werden konnten, die dazu beitragen, langfristig die Jagd auf Vögel einzudämmen sowie bestehende Brut- und Rastgebiete zu sichern und zu entwickeln. Die SPNL wird auch nach Abschluss des Projekts die im Rahmen der verschiedenen Bausteine umgesetzten Maßnahmen weiterverfolgen; zum Teil ist es gelungen, neue Mittel zu akquirieren, um ähnliche Maßnahmen in anderen Gebieten (bspw. an der Südküste des Libanon) durchführen zu können bzw. die Arbeit in Kfar Zabad fortzusetzen. Das von Euronatur und SPNL durchgeführte und von der DBU finanziell unterstützte Projekt hat damit maßgeblich dazu beigetragen, die Situation für (Zug-)Vögel, aber auch für die ländliche Bevölkerung im Projektgebiet zu verbessern. Es ist gelungen, die nationale und internationale Aufmerksamkeit auf das Thema (Zug-)Vogeljagd zu lenken und so ein Bewusstsein für die Problematik, aber auch eine Bereitschaft zu handeln, zu schaffen.

Nachhaltige Abwasserwirtschaft in der MEDA Region

Das Projekt "Nachhaltige Abwasserwirtschaft in der MEDA Region" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adelphi Research gemeinnützige GmbH durchgeführt. Projekt zu nachhaltigem Abwassermanagement im Mittelmeerraum im Rahmen des Euro-Mediterranen Partnerschaftsprogramms der Europäischen Kommission. Das Projekt zur technischen Unterstützung der Abwasserbehandlung und -wiedernutzung wird gemeinsam mit lokalen Partnern in vier Ländern des Mittelmeerraumes, der Türkei, Jordanien, Libanon und Palästina durchgeführt. Schwerpunkte sind die Erstellung von Länderstudien, die Entwicklung administrativer und technischer Rahmenrichtlinien, die Errichtung von Demonstrations-Pilotanlagen und die Realisierung regionaler und lokaler Trainingsprogramme zum Themenfeld nachhaltiges Abwassermanagement. Übergeordnetes Ziel des Projektes ist die Sicherung der Wasserver- und Abwasserentsorgung in den Ländern Türkei, Jordanien, Libanon und Palästina, die Stärkung der regionalen Kooperation, die Durchführung einer Öffentlichkeitskampagne zum Abwassermanagement, und last but not least die Verbesserung des Lebens- und Gesundheitsstandards in der MEDA Region. Das wichtigste Ziel des Projektes ist die Verbesserung der Effizienz und Effektivität des Abwassermanagements, der Abwasserbehandlung und -wiedernutzung in den Zielländern durch die Entwicklung und Anwendung angepasster und kostengünstiger Lösungen. Im Rahmen des Projektes sollen sowohl Erfahrungsaustausch und Zusammenarbeit zwischen den MEDA-Ländern untereinander (South-South co-operation) als auch zwischen den MEDA-Ländern und den europäischen Partnern (North-South-co-operation) gefördert werden. Um die Ergebnisse des Projektes zu optimieren, werden von Beginn an Interessenvertreter und NGOs wie Verbraucherschützer, Frauengruppen und Umweltschutzorganisationen in das Projekt eingebunden. Die für das Projekt ausgewählten Gegenden sind teils ländliche Regionen mit 5000-10000 Einwohnern, teils peri-urbane Gebiete mit unzureichenden Abwasserbehandlungssystemen.

Entwicklung eines generischen Konzeptes fuer Umweltinformationssysteme am Beispiel Syriens, Jordaniens und des Libanon

Das Projekt "Entwicklung eines generischen Konzeptes fuer Umweltinformationssysteme am Beispiel Syriens, Jordaniens und des Libanon" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MVV Consultants and Engineers durchgeführt. Umweltinformationssysteme (UIS) sind Systemkomplexe aus einer grossen Anzahl von Einzelkomponenten fuer spezifische Aufgaben der Verarbeitung von Umweltdaten. Gewisse Grundprinzipien sind bei allen Realisierungen von UIS zu finden. So werden die Daten in der Regel im Rahmen von Messkampangnen, Erhebungen oder Einzelbeobachtungen gewonnen. Die Fuelle von Einzeldaten wird meist aggregiert, z.B. in Form von Ganglinien, statistischen Auswertungen oder in Kartendarstellungen. Zunehmend haeufiger werden anschliessend integrative Verfahren angewendet, um verwertbare Informationen zu gewinnen. Im guenstigsten Fall ist das Resultat dieser Verarbeitungsschritte eine fuer politisch Handelnde verwertbare Information. Alle Realisierungen von UIS, zumindest auf nationaler Ebene, sind bislang Einzelanfertigungen. Dies ist nicht weiter verwunderlich, da z.B. die gesetzlichen Rahmenbedingungen, welche die Grundlage fuer das Sammeln und Verarbeiten von Umweltinformationen darstellen, natuerlich zwischen den Staaten differieren. Dennoch scheint es moeglich, auf Grund der vorhandenen Erfahrungen und Realisierungen ein generisches Konzept zu entwickeln, mit dessen Hilfe ein nationales UIS durch Adaption auf die spezifischen Verhaeltnisse des jeweiligen Landes leicht und kostenguenstig zu realisieren ist. Man kann sich als Ergebnis einen Baukasten vorstellen, mit dessen Hilfe man das spezifisch Notwendige durch Kombinieren und Zusammensetzen vorhandener Bausteine erzielt. Die Vorteile eines solchen Konzeptes sind die Vermeidung kostenintensiver Gesamtentwicklungen, die einfachere Umgestaltung eines UIS auf neue Anforderungen und die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Nutzern dieser UIS auf Grund einfacher Mechanismen der Erweiterung. Das UBA (FG Z 2.1) bereitet derzeit einen Antrag bei der CEC dg Information Society vor, die im Rahmen des IST (Information Society Technology) Programms einen vierten Aufruf gestartet hat. Mit einem internationalen Konsortium (NILU Norwegen, WRC England) sollen Mittel eingeworben werden, um die Entwicklung des oben beschriebenen Konzeptes nebst zweier Beispielimplementierungen zu finanzieren. Die Laender Syrien, Jordanien und Libanon hatten bereits vor drei Jahren in Deutschland nachgefragt, ob eine Unterstuetzung bei der Entwicklung eines UIS moeglich sei. Nach einem offiziellen Schriftwechsel wurde eine gemeinsame Kooperation gestartet. Die Nachfrage aus MoE-Staaten zeigt, dass auch hier ein Bedarf existiert. Das UFOPLAN Vorhaben dient dazu, den notwendigen Eigenanteil beim EU-Projekt bereitzustellen.

Trinkwasserdesinfektion mit Sonnenlicht - Teilprojekt 1: Mikrobiologie, Verfahrenskonzeption

Das Projekt "Trinkwasserdesinfektion mit Sonnenlicht - Teilprojekt 1: Mikrobiologie, Verfahrenskonzeption" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hans-Knöll-Institut für Naturstoff-Forschung durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung einfacher und kostenguenstiger Solarreaktoren bzw. Trinkwasseraufbereitungsanlagen fuer Entwicklungslaender mit hoher Sonnenstrahlungsintensitaet. Mit Hilfe dieser Anlagen sollen humanpathogene Mikroorganismen, insbesondere infektioese Diarrhoeerreger, so effektiv abgetoetet werden, dass das Trinkwasser fuer breite Bevoelkerungsschichten in wesentlich verbesserter Qualitaet bereitgestellt werden kann. Die Aufgabe des Hans-Knoell-Instituts fuer Naturstoffforschung besteht in der Koordinierung des Verbundvorhabens und - in Zusammenarbeit mit der Amerikanischen Universitaet Beirut, Libanon - in Untersuchungen zu Einfluss und Wirkungsweise artifizieller und natuerlicher Bestrahlungsbedingungen auf die Abtoetung und die Inhibition der Photoreaktivitierung von E. coli. Durch die Verwendung unterschiedlich UV-durchlaessiger Modellglaeser sollen ein effektives Bestahlungsregime erschlossen und die Parameter fuer die Entwicklung kostenguenstiger UV-durchlaessiger Glaeser abgeleitet werden. Bei der Reaktorentwicklung wird der synergistische Effekt der Einwirkung von solarer UV-Strahlung und erhoehter Temperatur auf die Abtoetung von Mikroorganismen beruecksichtigt.

Farm Level Optimal Water Management: Assistant for Irrigation under Deficit - FLOW-AID

Das Projekt "Farm Level Optimal Water Management: Assistant for Irrigation under Deficit - FLOW-AID" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Plant Research International, Business Unit: Agrosystems durchgeführt. The objective of FLOW-AID is to contribute to sustainability of irrigated agriculture by developing, testing in relevant conditions, and fine-tuning through feed-back, an irrigation management system that can be used at farm level in situations where there is a limited water supply and water quality. The project integrates innovative sensor technologies into a DSS for irrigation management; taking into consideration relevant factors in a number of third country partners. The specific objectives are to develop and test new and innovative, but simple and affordable, technical concepts (hardware and software) for irrigation under deficit at farms in a large variety of set-ups and constraints, particularly a maintenance free tensiometer; wireless, low-power data networks; an expert system to assist farm zoning and crop planning, in view of expected water availability (amount and quality); a short-term irrigation scheduling module that allocates available water among several plots and schedules irrigation for e ach one. The scientific results from the research will be evaluated in four test-sites, three of them located in Mediterranean Party Countries (Turkey, Lebanon and Jordan), where the large future market for deficit irrigation systems will be. The test-sites are chosen in such a way that they differ in the type of constraints, irrigation structures, crop types, local water supplies, availability of water and water sources in amount and quality, the local goals, and their complexity. The SME partners will take up research results and build prototypes, which will be installed at the test-sites. In close co-operation all partners will adapt the general concepts of water management to the local situation, by using appropriate parts of it, based upon the test-results. The SME involvement will ensure that the results will be implemented in a short time into adequate and appropriate products for the end-user irrigation market.

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