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Sehr großer Rohöltanker (VLCC) ATLANTIC EMPRESS nach Kollision mit VLCC AEGEAN CAPTAIN in der Karibik gesunken

Die Atlantic Empress war ein in Liberia registrierter Öltanker griechischer Eigner. Er hatte eine Tragfähigkeit von 292.666 tdw und war 347 m lang. ... Auf dem Weg vom Persischen Golf nach Beaumont, Texas, mit 287.000 Tonnen Rohöl für Mobil Oil an Bord kollidierte das Schiff am 19. Juli 1979 in einem Sturm vor Tobago in der Karibik mit dem Tanker Aegean Captain. Es kam zum Brand. ... Nach vier Tagen unkontrollierten Brandes ereignete sich eine Explosion, am nächsten Tag eine weitere. Am 29. Juli 1979 folgte eine weitere Explosion. Am 2. August 1979 sank das Schiff ... (Seite „Atlantic Empress“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 2. September 2016, 15:12 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Atlantic_Empress&oldid=157603878 (Abgerufen: 5. Mai 2017, 13:55 UTC)

Schiffskollision vor der Insel Ouessant, Bretagne

Die in Liberia registrierte Gino kollidiert vor der Insel Ouessant im Westen des Kanals mit einem norwegischen Tanker und sinkt. Das Asphaltöl aus der Gino breitet sich auf dem Meeresboden aus und treibt später weit südlich bis an die Strände von La Baule.

Binnen-See-Verkehr zwischen Nordspanien/Iberische Halbinsel und Duisburg (IBERIA)

Das Projekt "Binnen-See-Verkehr zwischen Nordspanien/Iberische Halbinsel und Duisburg (IBERIA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg, Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Abteilung Maschinenbau, VBD - Europäisches Entwicklungszentrum für Binnen- und Küstenschifffahrt durchgeführt. Das Ziel des geplanten Forschungsvorhabens besteht darin, auf der Grundlage einer Analyse der gegenwärtigen Situation die Möglichkeiten einer Stärkung der Binnen-See-Schifffahrt zu untersuchen und vor diesem Hintergrund die Zukunftsaussichten dieses Verkehrsträgers einzuschätzen. Um der Bedeutung des spezifischen Einsatzgebietes Rechnung zur tragen und eine hohe Praxisrelevanz der Ergebnisse zu garantieren, wird der Untersuchung eine konkrete Relation zugrunde gelegt. Ausgewählt wurde die Relation Spanien/Liberische Halbinsel-Duisburg, der ein beachtliches Entwicklungspotential zugeschrieben wird. Eine hohe Praxisrelevanz der Ergebnisse wird darüber hinaus durch den forschungsbegleitenden Ausschuss sichergestellt, dem verschiedene Gewerbevertreter angehören. Der diesem Antrag beigefügte Arbeitsplan wurde bereits mit diesem Kreis abgestimmt. Auch haben sich die beteiligten Firmen/Verbände bereit erklärt, dann an dem Vorhaben durch Beistellung relevanter Informationen mitzuwirken. Die Hauptarbeitsschritte lassen sich wie folgt zusammenfassen: Nach Zusammenstellung und Aufbereitung grundlegender Basisinformationen besteht die erste wesentliche Aufgabe der Untersuchung in einem Transportkettenvergleich, wobei den Transportketten mit Beteiligung der Binnen-See-Schifffahrt die konkurrierenden Alternativen gegenübergestellt werden. Der Vergleich der Kosten- und Zeitstruktur verschiedener Transportketten bildet zugleich eine wichtige Grundlage für den nächsten zentralen Arbeitsschritt, nämlich die Herausarbeitung der Hemmnisse und Schwachstellen, die einer stärkeren Nutzung der Binnen-See-Schifffahrt entgegenstehen. Hierauf aufbauend werden anschließend - unter Beachtung der sich gegebenenfalls ändernden Rahmenbedingungen für den Einsatz der Binnen-See-Schiffe - die Maßnahmen und Anforderungen bestimmt, die für eine Stärkung der Position dieser Verkehrsträger notwendig sind.

Kleinsäuger-Umweltverträglichkeitsprüfung (EIA) in den Putu Mountains von Liberia

Das Projekt "Kleinsäuger-Umweltverträglichkeitsprüfung (EIA) in den Putu Mountains von Liberia" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere durchgeführt. Kleinsäuger-Umweltverträglichkeitsprüfung für ein Eisenerztagebauprojekt in der Regenwaldzone von Liberia.

Ornithologische Bewertung der Naturraeume des Oberguineawaldes in Liberia als Beitrag fuer ein Schutzkonzept (Nationalparks) und Grundlage fuer eine 'Rote Liste' der bedrohten Vogelarten Liberias

Das Projekt "Ornithologische Bewertung der Naturraeume des Oberguineawaldes in Liberia als Beitrag fuer ein Schutzkonzept (Nationalparks) und Grundlage fuer eine 'Rote Liste' der bedrohten Vogelarten Liberias" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Institut für Geographie durchgeführt.

Struktur und Dynamik des Bestandesmosaiks tropischer Regenwaelder - Entwicklung eines Systemmodells zur Simulation natuerlicher Mischbestaende

Das Projekt "Struktur und Dynamik des Bestandesmosaiks tropischer Regenwaelder - Entwicklung eines Systemmodells zur Simulation natuerlicher Mischbestaende" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Arbeitsbereich für Weltforstwirtschaft und Institut für Weltforstwirtschaft der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft durchgeführt. Die Entwicklung von Systemmodellen fuer die Modellierung und Simulation natuerlicher Mischbestaende ist als Methode der Oekosystemforschung eines der Ziele des CERP-Projektes. Fuer die Untersuchung des Verhaltens einer Vielzahl von Mischungskombinationen, ihrer Gruppierungsmoeglichkeiten und ihrer Reaktionsweisen unter unterschiedlichen Verhaeltnissen (Dichte, Standort) muss auf Daten anderer Versuchsflaechen zurueckgegriffen werden, da im CERP-Projekt noch keine Zeitreihendaten vorliegen. Thema des beantragten Projektes ist die Analyse von Versuchsflaechendaten (26 ha) in wiederholten Messungen (Zeitreihen von 3 bis 10 Jahren) aus tropischen Feuchtwaldgebieten auf den Philippinen und in Liberia. Ziel ist die Entwicklung eines Modells der Muster im Bestandesmosaik und die Anwendung des Modells auf die Bawang-Ling-Daten. Die Verknuepfung des Mosaikmodells mit den Einzelbaumodellen der Arbeitsgruppe Bossel ergibt ein Bestandeswachstumssimulationsmodell des tropischen Regenwalds in Bawang Ling.

Fünf Drogendealer in Bernburg verhaftet.

Polizeidirektion Dessau - Pressemitteilung Nr.: 058/05 Dessau, den 3. August 2005 Fünf Drogendealer in Bernburg verhaftet. Unter der Führung des Fachkommissariates 8 des ZKD der Polizeidirektion Dessau konnte am 01.August 2005 in Bernburg, Teichweg, Köthensche Straße und Theater Straße, eine Durchsuchung erfolgreich abgeschlossen werden. Mit dem Fund von insgesamt 453 Gramm Heroin, 88 Gramm Kokain kann der illegale gewerbsmäßige Handel mit Betäubungsmitteln gegen 5 Beschuldigte (5 Männer, 3 im Alter von 20, 26 und 38 Jahren aus Ghana, Burkina Faso und Liberia) bewiesen werden. Der Straßenverkaufswert des Heroin wird mit 9000,-Euro und das Kokain mit 8.800,- Euro beziffert. Am Erfolg der strafprozessualen Maßnahme hatten Polizisten der Landesbereitschaftspolizei, Revierkriminaldienst Bernburg und des Zentralen Einsatzdienstes Anteil. Ebenso wurden 3 Rauschgiftsuchhunde der Polizeidirektionen Halle und Dessau eingesetzt. Insgesamt wurden 5 Personen, darunter 4 Hauptdealer der Bernburger Szene, verhaftet und nach Verkündung der Haftbefehle am 2.8.05 in Justizvollzugsanstalten verbracht. Die 4 Hauptdealer taten sich durch Verkauf von Drogen an Minderjährige hervor. Im Vorfeld hatten Verdeckte Ermittler (Konsumenten) Heroin von den Tatverdächtigen gekauft. Die polizeilichen Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Sachbearbeitende Dienststelle: Polizeidirektion Dessau Zentraler Kriminaldienst, Tel. 0340/ 6000-0 Impressum: Polizeidirektion Dessau Pressestelle Kühnauer Straße 161 06846 Dessau Tel: 0340/ 6000-204 Fax: 0340/ 6000-210 Mail: pressestelle@de.pol.lsa-net.de Impressum: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost Pressestelle Kühnauer Straße 161 06846 Dessau Tel: (0340) 6000-204 Fax: (0340) 6000-300 Mail: pressestelle@de.pol.lsa-net.de

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