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Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von apic.ai GmbH durchgeführt. Ziel von OCELI ist die prototypische Entwicklung, Felderprobung und Demonstration einer gleichnamigen neuartigen Technologie, die Honigbienen und Hummeln als Bioindikatoren nutzt. Dazu wird ein vernetztes Kamerasystem am Eingang von Bienenstöcken bzw. Hummelkolonien installiert, das kontinuierlich alle ein- und ausfliegenden Tiere filmt. Neuronale Netze werden eingesetzt, um die aufgenommenen Aktivitäten qualitativ und quantitativ zu erfassen und zu verarbeiten. Die Nutzung von Umgebungsdaten, z.B. aus der Fernerkundung und die Interpretation der Daten mittels der Simulationsmodelle BEEHAVE und Bumble-BEEHAVE erlauben die Erkennung und Bewertung von Gefahren für Bestäuberinsekten sowie deren Wechselwirkungen. Die Analyse von Geo-, Wetter-, Landnutzungs- und Flugmonitoringdaten (Anzahl und Dauer von Sammelflügen, Menge und Art der gesammelten Blütenpollen) soll Kausalzusammenhänge zwischen Veränderungen im Umfeld der Völker (wie z.B. Nahrungsdefizite, insbes. Trachtlücken oder mangelnde Pollenvielfalt) mit deren Entwicklung herstellen. Die Anwendung von OCELI dient der Entwicklung und Überprüfung bestäuberfreundlicher landwirtschaftlicher Praktiken und zielgerichteter Maßnahmen gegen den Rückgang von Insekten. Durch Feldstudien mit unterschiedlichen Umgebungsbedingungen (Monokulturen, Kleinerzeuger, Naturschutzgebiete etc.) können Erkenntnisse für Best Practices gewonnen werden. Das Projektkonsortium vereint komplementäre wissenschaftlich-technische Kompetenzen und umfangreiche Vorarbeiten aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, vernetzte Sensorik, Ökotoxikologie, Entomologie, Geodatenverarbeitung und ökologische Modellierung. Die wirtschaftliche Verwertung der Gesamtlösung und einzelner Teile beruht einerseits auf dem originären Interesse des Start-ups apic.ai und andererseits aus der Marktführerschaft von Eurofins als ökotoxikologischem Kontraktlabor und von Disy als eGovernment Lösungsanbieter im Umweltbereich.

Teilprojekt E

Das Projekt "Teilprojekt E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Ökologische Systemanalyse durchgeführt. Ziel von OCELI ist die prototypische Entwicklung, Felderprobung und Demonstration einer gleichnamigen neuartigen Technologie, die Honigbienen und Hummeln als Bioindikatoren nutzt. Dazu wird ein vernetztes Kamerasystem am Eingang von Bienenstöcken bzw. Hummelkolonien installiert, das kontinuierlich alle ein- und ausfliegenden Tiere filmt. Neuronale Netze werden eingesetzt, um die aufgenommenen Aktivitäten qualitativ und quantitativ zu erfassen und zu verarbeiten. Die Nutzung von Umgebungsdaten, z.B. aus der Fernerkundung und die Interpretation der Daten mittels der Simulationsmodelle BEEHAVE und Bumble- BEEHAVE erlauben die Erkennung und Bewertung von Gefahren für Bestäuberinsekten sowie deren Wechselwirkungen. Die Analyse von Geo-, Wetter-, Landnutzungs- und Flugmonitoringdaten (Anzahl und Dauer von Sammelflügen, Menge und Art der gesammelten Blütenpollen) soll Kausalzusammenhänge zwischen Veränderungen im Umfeld der Völker (wie z.B. Nahrungsdefizite, insbes. Trachtlücken oder mangelnde Pollenvielfalt) mit deren Entwicklung herstellen. Die Anwendung von OCELI dient der Entwicklung und Überprüfung bestäuberfreundlicher landwirtschaftlicher Praktiken und zielgerichteter Maßnahmen gegen den Rückgang von Insekten. Durch Feldstudien mit unterschiedlichen Umgebungsbedingungen (Monokulturen, Kleinerzeuger, Naturschutzgebiete etc.) können Erkenntnisse für Best Practices gewonnen werden. Das Projektkonsortium vereint komplementäre wissenschaftlich-technische Kompetenzen und umfangreiche Vorarbeiten aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, vernetzte Sensorik, Ökotoxikologie, Entomologie, Geodatenverarbeitung und ökologische Modellierung. Die wirtschaftliche Verwertung der Gesamtlösung und einzelner Teile beruht einerseits auf dem originären Interesse des Start-ups apic.ai und andererseits aus der Marktführerschaft von Eurofins als ökotoxikologischem Kontraktlabor und von Disy als eGovernment Lösungsanbieter im Umweltbereich.

Teilprojekt C

Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eurofins Agroscience Services Ecotox GmbH durchgeführt. Ziel von OCELI ist die prototypische Entwicklung, Felderprobung und Demonstration einer gleichnamigen neuartigen Technologie, die Honigbienen und Hummeln als Bioindikatoren nutzt. Dazu wird ein vernetztes Kamerasystem am Eingang von Bienenstöcken bzw. Hummelkolonien installiert, das kontinuierlich alle ein- und ausfliegenden Tiere filmt. Neuronale Netze werden eingesetzt, um die aufgenommenen Aktivitäten qualitativ und quantitativ zu erfassen und zu verarbeiten. Die Nutzung von Umgebungsdaten, z.B. aus der Fernerkundung und die Interpretation der Daten mittels der Simulationsmodelle BEEHAVE und Bumble- BEEHAVE erlauben die Erkennung und Bewertung von Gefahren für Bestäuberinsekten sowie deren Wechselwirkungen. Die Analyse von Geo-, Wetter-, Landnutzungs- und Flugmonitoringdaten (Anzahl und Dauer von Sammelflügen, Menge und Art der gesammelten Blütenpollen) soll Kausalzusammenhänge zwischen Veränderungen im Umfeld der Völker (wie z.B. Nahrungsdefizite, insbes. Trachtlücken oder mangelnde Pollenvielfalt) mit deren Entwicklung herstellen. Die Anwendung von OCELI dient der Entwicklung und Überprüfung bestäuberfreundlicher landwirtschaftlicher Praktiken und zielgerichteter Maßnahmen gegen den Rückgang von Insekten. Durch Feldstudien mit unterschiedlichen Umgebungsbedingungen (Monokulturen, Kleinerzeuger, Naturschutzgebiete etc.) können Erkenntnisse für Best Practices gewonnen werden. Das Projektkonsortium vereint komplementäre wissenschaftlich-technische Kompetenzen und umfangreiche Vorarbeiten aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, vernetzte Sensorik, Ökotoxikologie, Entomologie, Geodatenverarbeitung und ökologische Modellierung. Die wirtschaftliche Verwertung der Gesamtlösung und einzelner Teile beruht einerseits auf dem originären Interesse des Start-ups apic.ai und andererseits aus der Marktführerschaft von Eurofins als ökotoxikologischem Kontraktlabor und von Disy als eGovernment Lösungsanbieter im Umweltbereich.

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FZI Forschungszentrum Informatik durchgeführt. Ziel von OCELI ist die prototypische Entwicklung, Felderprobung und Demonstration einer gleichnamigen neuartigen Technologie, die Honigbienen und Hummeln als Bioindikatoren nutzt. Dazu wird ein vernetztes Kamerasystem am Eingang von Bienenstöcken bzw. Hummelkolonien installiert, das kontinuierlich alle ein- und ausfliegenden Tiere filmt. Neuronale Netze werden eingesetzt, um die aufgenommenen Aktivitäten qualitativ und quantitativ zu erfassen und zu verarbeiten. Die Nutzung von Umgebungsdaten, z.B. aus der Fernerkundung und die Interpretation der Daten mittels der Simulationsmodelle BEEHAVE und Bumble- BEEHAVE erlauben die Erkennung und Bewertung von Gefahren für Bestäuberinsekten sowie deren Wechselwirkungen. Die Analyse von Geo-, Wetter-, Landnutzungs- und Flugmonitoringdaten (Anzahl und Dauer von Sammelflügen, Menge und Art der gesammelten Blütenpollen) soll Kausalzusammenhänge zwischen Veränderungen im Umfeld der Völker (wie z.B. Nahrungsdefizite, insbes. Trachtlücken oder mangelnde Pollenvielfalt) mit deren Entwicklung herstellen. Die Anwendung von OCELI dient der Entwicklung und Überprüfung bestäuberfreundlicher landwirtschaftlicher Praktiken und zielgerichteter Maßnahmen gegen den Rückgang von Insekten. Durch Feldstudien mit unterschiedlichen Umgebungsbedingungen (Monokulturen, Kleinerzeuger, Naturschutzgebiete etc.) können Erkenntnisse für Best Practices gewonnen werden. Das Projektkonsortium vereint komplementäre wissenschaftlich-technische Kompetenzen und umfangreiche Vorarbeiten aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, vernetzte Sensorik, Ökotoxikologie, Entomologie, Geodatenverarbeitung und ökologische Modellierung. Die wirtschaftliche Verwertung der Gesamtlösung und einzelner Teile beruht einerseits auf dem originären Interesse des Start-ups apic.ai und andererseits aus der Marktführerschaft von Eurofins als ökotoxikologischem Kontraktlabor und von Disy als eGovernment Lösungsanbieter im Umweltbereich.

Teilprojekt D

Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von disy Informationssysteme GmbH durchgeführt. Ziel von OCELI ist die prototypische Entwicklung, Felderprobung und Demonstration einer gleichnamigen neuartigen Technologie, die Honigbienen und Hummeln als Bioindikatoren nutzt. Dazu wird ein vernetztes Kamerasystem am Eingang von Bienenstöcken bzw. Hummelkolonien installiert, das kontinuierlich alle ein- und ausfliegenden Tiere filmt. Neuronale Netze werden eingesetzt, um die aufgenommenen Aktivitäten qualitativ und quantitativ zu erfassen und zu verarbeiten. Die Nutzung von Umgebungsdaten, z.B. aus der Fernerkundung und die Interpretation der Daten mittels der Simulationsmodelle BEEHAVE und Bumble- BEEHAVE erlauben die Erkennung und Bewertung von Gefahren für Bestäuberinsekten sowie deren Wechselwirkungen. Die Analyse von Geo-, Wetter-, Landnutzungs- und Flugmonitoringdaten (Anzahl und Dauer von Sammelflügen, Menge und Art der gesammelten Blütenpollen) soll Kausalzusammenhänge zwischen Veränderungen im Umfeld der Völker (wie z.B. Nahrungsdefizite, insbes. Trachtlücken oder mangelnde Pollenvielfalt) mit deren Entwicklung herstellen. Die Anwendung von OCELI dient der Entwicklung und Überprüfung bestäuberfreundlicher landwirtschaftlicher Praktiken und zielgerichteter Maßnahmen gegen den Rückgang von Insekten. Durch Feldstudien mit unterschiedlichen Umgebungsbedingungen (Monokulturen, Kleinerzeuger, Naturschutzgebiete etc.) können Erkenntnisse für Best Practices gewonnen werden. Das Projektkonsortium vereint komplementäre wissenschaftlich-technische Kompetenzen und umfangreiche Vorarbeiten aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, vernetzte Sensorik, Ökotoxikologie, Entomologie, Geodatenverarbeitung und ökologische Modellierung. Die wirtschaftliche Verwertung der Gesamtlösung und einzelner Teile beruht einerseits auf dem originären Interesse des Start-ups apic.ai und andererseits aus der Marktführerschaft von Eurofins als ökotoxikologischem Kontraktlabor und von Disy als eGovernment Lösungsanbieter im Umweltbereich.

Phänomenologie der Jagd und des Verbrauchs von Zugvögeln in den Feuchtgebieten von Fereydoonkenar: Strategien und Strategien zum Schutz von Zugvögeln

Das Projekt "Phänomenologie der Jagd und des Verbrauchs von Zugvögeln in den Feuchtgebieten von Fereydoonkenar: Strategien und Strategien zum Schutz von Zugvögeln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Justus-Liebig-Universität Gießen, Zentrum für internationale Entwicklungs- und Umweltforschung durchgeführt. Die in der iranischen Stadt Ramsar 1971 verabschiedete internationale Konvention zum Schutz von Feuchtgebieten internationaler Bedeutung verfolgt das Ziel, Wasser- und Watvögel sowie deren Lebensräume zu schützen. Der Iran hat im Rahmen der Ramsar-Konvention 25 Feuchtgebiete als Schutzgebiete ausgewiesen - darunter das Talab-e Fereyduan-Kenar Feuchtgebiet südlich des Kaspischen Meeres. In diesem Feuchtgebiet befinden sich jährlich mehr als 500 verschiedene Vogelarten. Die unkontrollierte und illegale Jagd und der Konsum von diesen wanderden Vogelarten bedroht viele Arten in ihrer Existenz und stellt eine Bedrohung für die biologische Vielfalt dar. Einem ganzheitlichen Schutz der Biodiversität und der Landökosysteme haben sich alle UN-Mitgliedstaaten u.a. auch im Nachhaltigkeitsziel 15 (Leben an Land) verpflichtet. Dem Projekt liegen folgende Ziele zugrunde: 1. Identifizierung der Ursachen, die für die Jagd auf Wandervögel und deren Konsum in der Bevölkerung verantwortlich sind; 2. Entwicklung möglicher Strategien zur Stilllegung des Marktes für diese Vogelarten unter besonderer Berücksichtigung von Maßnahmen, die sich in Deutschland und der EU zur Verhinderung der Jagd und des Verbrauchs bewährt haben; 3. Entwicklung von politischen Maßnahmen für den Vogelschutz im Fereyduan-Kenar Feuchtgebiet, die auch zur Verwirklichung der globalen Nachhaltigkeitsziele zu nachhaltigem Konsum (SDG 12) und Leben an Land (SDG 15) beitragen; 4) Vorbereitung eines gemeinsamen Forschungsantrags zu 'effektivem Regieren zum Schutz von Feuchtgebieten im globalen Mehrebenensystem'. Das Projekt wird mit verschiedenen Akteuren vor Ort Interviews und Workshops durchführen. Es sind dabei u.a. folgende Akteure eingebunden: Wissenschaftler und Experten aus dem Vogel- und Naturschutz, Umwelt-NGOs bzw. Naturschutzorganisationen, Verbraucherorganisationen, nationale Regierungsbehörden bzw. regionale und lokale Verwaltungen und internationale Organisationen.

Teil A: Beiträge der Forschungsinstitute

Das Projekt "Teil A: Beiträge der Forschungsinstitute" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Statik und Dynamik durchgeführt. Stand der Technik bei der Verankerung von Offshore-WEA ist nach wie vor die Rammpfahlgründung. Der Einbringvorgang ist mit Hydroschallimmissionen verbunden, die die Schallimmissionsvorsorgewerte 160 dB re 1 Mikro Pa für den SEL und 190 dB re 1 Mikro Pa für den LPeak in einer Entfernung von 750 m in der Regel deutlich überschreiten, sofern keine Schallminderungsmaßnahmen eingesetzt werden. Seit Juli 2010 werden die genannten Vorsorgewerte vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) als Grenzwerte in den Genehmigungen festgeschrieben. Daher ist zum Schutz mariner Lebewesen die Notwendigkeit von Schallminderungsmaßnahmen während der Rammarbeiten gegeben. Als wesentliche Ziele des Schall 3-Projekts sind zu nennen: 1. Die Erforschung und Optimierung der physikalischen Wirksamkeit von primären und sekundären Schallminderungskonzepten. 2. Die Erarbeitung von Empfehlungen für praxistaugliche und wirtschaftliche Minderungskonzepte.

F+E Vorhaben 'UN-Dekade Restoration of Ecosystems 2021-2030, Phase I - Konzeptentwicklung und Umsetzung'

Das Projekt "F+E Vorhaben 'UN-Dekade Restoration of Ecosystems 2021-2030, Phase I - Konzeptentwicklung und Umsetzung'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von nova-Institut für politische und ökologische Innovation GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens: Nutzung der von den Vereinten Nationen ausgerufenen 'UN Decade on Resoration of Ecosystems 2021-2030' für innovative Ansätze im Bereich von Wissenschaft und Praxis zur Renaturierung und Revitalisierung von Lebensräumen unterschiedlicher Dimensionen sowie zur Akzeptanzgewinnung für die Erhaltung und die Wiederherstellung von Ökosystemen und der biologischen Vielfalt. Geplante Maßnahmen: 1) Entwicklung und Umsetzung von Konzepten mit einem potenziellen Spannungsbogen über 10 Jahre im Kontext: a) Wissenschaft und Innovation für Renaturierung und Revitalisierung von Lebensräumen (bspw. durch Call for Papers für neuartige Ansätze, Etablierung beratender interdisziplinärer Kompetenzteams), b) innovative Umsetzung (bspw. durch einen Schwerpunkt Renaturierung/ Revitalisierung im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt), c) internationale Projekte (ggf. via IKI). 2) Entwicklung und Umsetzung einer Kommunikationsstrategie (u.a. Wording/ Narrativ/ Logo, Pflege interaktiver Webseite, Erprobung innovativer digitaler Formate/ Social Media, Einsatz UN-Dekade-BotschafterInnen und -JugendbotschafterInnen) zur Akzeptanzsteigerung (bspw. durch Projektwettbewerbe/ Auszeichnung von UN-Dekade-Projekten, Foto- und Videowettbewerbe). 3) Entwicklung und Etablierung eines wissenschaftlichen Evaluierungskonzeptes für die gesamte Laufzeit der UN-Dekade. 4) Einrichtung einer UN- Dekade-Geschäftsstelle, die die genannten Bausteine koordiniert und in enger Abstimmung mit BMU/BfN umsetzt.

Vorhaben: Seegang in der westlichen Ostsee

Das Projekt "Vorhaben: Seegang in der westlichen Ostsee" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum hereon GmbH durchgeführt. Das Gesamtziel von ECAS-BALTIC besteht darin, am Beispiel der deutschen Ostseeküste Strategien der ökosystem-fördernden Küstenanpassung (ÖKA) zu entwickeln, die Menschen und Ökosysteme vor dem zukünftigen Meeresspiegelanstieg und vor Extremereignissen schützen, bestehende Küstenschutzprogramme zu ergänzen und dabei aktuelle und zukünftige hydrodynamische, morphodynamische und sozioökonomische Entwicklungen sowie die gesellschaftliche Akzeptanz von Maßnahmen zu berücksichtigen. Das Teilvorhaben ECAS-BALTIC-HZG liefert dazu die für das Gesamtvorhaben notwendigen Modellrechnungen, Analysen und Betrachtungen in Bezug auf heutige und möglichen zukünftige Zustände und Änderungen des Seegangsklimas entlang der deutschen Ostseeküste. Es leitet aus diesen zusätzlich Informationen über morphodynamisch relevante Seegangszustände ab und stellt diese dem Gesamtprojekt als Grundlage für entsprechende Betrachtungen zu Entwicklungen in der ÖKA zur Verfügung.

Förderung des internationalen, nationalen und regionalen Dialogs und Sichtbarkeit von Bildung für nachhaltige Entwicklung im Rahmen der Umsetzung des UNESCO-Programms BNE 2030

Das Projekt "Förderung des internationalen, nationalen und regionalen Dialogs und Sichtbarkeit von Bildung für nachhaltige Entwicklung im Rahmen der Umsetzung des UNESCO-Programms BNE 2030" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche UNESCO-Kommission e.V. - Geschäftsstelle BNE durchgeführt. Nachhaltige Entwicklung kann nur gemeinsam gelingen und erfordert, Menschen aus allen gesellschaftlichen Bereichen für eine nachhaltige Entwicklung zu gewinnen, Zusammenhalt und Teilhabe zu stärken und die nötigen Veränderungsprozesse zum Anliegen aller werden zu lassen. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) spielt dafür eine maßgebliche Rolle. Das Projekt leistet einen wichtigen Beitrag zum Erreichen der SDGs, des UNESCO Programms 'BNE 2030', der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie und der Umsetzung des Nationalen Aktionsplans BNE. Ziel des geplanten Vorhabens der DUK (auch im Kontext der UN-Aktionsdekade) ist es daher, die erfolgreiche Umsetzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung maßgeblich zu unterstützen, mit dem Schwerpunkt, eine internationale, nationale und regionale BNE Verankerung erfolgreich voranzutreiben. Dazu sind Maßnahmen geplant, die die neuen Ansätze des Programmes BNE 2030 zur individuellen und gesellschaftlichen Transformation hin zu nachhaltiger Entwicklung, die SDGs, den Nationalen Aktionsplan und auch die gestiegene Relevanz von BNE in Zeiten von und nach COVID-19 berücksichtigen. Diese Maßnahmen werden in Abstimmung mit allen wesentlichen Partnern der Umsetzung in Deutschland, insbesondere dem BMBF, umgesetzt. Zu den Maßnahmen zählen vor allem, die: -Förderung des internationalen Dialogs zu BNE durch fachpolitische Beratung der Nationalen Plattform mit Blick auf internationale Politikprozesse, insbesondere die Umsetzung der UNESCO Konferenz 2021 in Deutschland sowie durch den Internationalen Berater unterstützt durch die DUK; -Begleitung des nationalen Multi-Stakeholder-Prozesses als Vertreter/Botschafter in die nationale BNE-Community; -Koordination & Umsetzung eines von BMBF und DUK gemeinsam vergebenen und neu einzuführenden BNE-Preis mit begleitender Öffentlichkeitsarbeit und -Koordination & Umsetzung der von BMBF und DUK gemeinsam vergebenen Auszeichnungen auf regionaler Ebene.

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