API src

Found 19 results.

Related terms

Erste Volksinitiative Berlins

135 968 Berliner Bürgerinnen und Bürger unterzeichneten die Forderungen der Volksinitiative des BUND gegen den Transrapid Hamburg-Berlin. 122 910 Unterschriften waren gültig, die Volksinitiative erfolgreich. Die Strecke Berlin-Hamburg wird nun auch politisch abgelehnt (nicht gebaut).

Verkehrswegeprojekte Deutsche Einheit

Der Deutsche Bundestag verabschiedet Verkehrswegeprojekte Deutsche Einheit und andere Großprojekte, um die Neuen Bundesländer an eine Infrastruktur nach westlichen Standard anzuschließen. Neben Verkehrsanbindungen von Straße, Schiene und Wasserwegen beinhalten die Projektplanungen auch den Transrapid und den Ausbau der "Bundeswasserstraße".

Regionaler Planungsverband Leipzig-Westsachsen - Raumnutzung

Der Regionale Planungsverband Westsachsen ist einer von vier Planungsverbaenden im Freistaat Sachsen . Er ist Traeger der Regionalplanung fuer die gleichnamige Planungsregion, der die kreisfreie Stadt Leipzig sowie die Landkreise Nordsachsen und Landkreis Leipzig angehoeren. In den Braunkohlenplangebieten der Planungsregion Westsachsen sind darueber hinaus fuer jeden Braunkohlentagebau Braunkohlenplaene bzw. fuer stillgelegte oder stillzulegende Tagebaue Sanierungsrahmenplaene aufzustellen.

Planfaelle zur Auswirkung der Transrapidstrecke Berlin-Hamburg auf den Bahn-Gueterverkehr

Das Projekt "Planfaelle zur Auswirkung der Transrapidstrecke Berlin-Hamburg auf den Bahn-Gueterverkehr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BVU Beratergruppe Verkehr und Umwelt GmbH durchgeführt.

Untersuchung zur Uebertragbarkeit des Schienenbonus auf den Transrapid

Das Projekt "Untersuchung zur Uebertragbarkeit des Schienenbonus auf den Transrapid" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Mathematik durchgeführt. Die Laestigkeit der Vorbeifahrt eines Transrapids soll mit der eines anderen Verkehrsmittels verglichen werden. Fuer den Schienenverkehr wurde in der 16. BImSchV ein Bonus von 5 dB(A) gegenueber jedem anderen Geraeusch eingefuehrt. Nach dieser Verordnung darf der Laermmittelungspegel von Schienenverkehr um 5 dB(A) hoeher sein als der von Strassen- oder Luftverkehrslaerm, bevor Laermschutzmassnahmen eingeleitet werden muessen. Wenn die Laestigkeit einer Transrapidvorbeifahrt mit der Laestigkeit eines Strassen- oder Luftfahrzeuges uebereinstimmt, so gelten fuer den Transrapid die gleichen Grenzwerte fuer den Laerm wie fuer den Strassen- und Luftverkehrslaerm. Es ergibt sich aus der bisherigen Untersuchung: Ein Vergleich der Begriffe wie 'Pegelanstieg' und 'Pausenstruktur' des Transrapid mit Strassen-, Luft- oder Schienenverkehr ergibt, dass bei der Vorbeifahrt eines Transrapid zum Teil Geraeusche wie bei der Vorbeifahrt von Luft- oder Schienenfahrzeugen auftreten. Daher kann der Schienenbonus nicht auf den Transrapid uebertragen werden. Juristisch bedeutet dieses Ergebnis, dass fuer den Transrapid die gleichen Laermgrenzwerte gelten wie fuer den Strassen- oder Luftverkehr.

Uebernahme eines staendigen Monitoring im Bereich TA-Verkehr

Das Projekt "Uebernahme eines staendigen Monitoring im Bereich TA-Verkehr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Hauptabteilung Verkehrsforschung durchgeführt. 1) Beobachtung der dynamischen Rahmenbedingungen und Probleme der im Verkehrssektor relevanten verkehrlichen, technischen, politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen. 2) Identifikation von Problem- und Handlungsfeldern fuer TA sowie Eroerterung und Aufarbeitung neuer Fragestellungen. - Instrumente des Monitoring sind die Verfolgung der aktuellen Diskussion anhand von Literatur und Veroeffentlichungen, der fachliche Austausch mit Industrie, Forschung und Politik sowie die staendige Weiterentwicklung der Kenntnisse ueber die Wechselwirkungen zwischen Verkehr und gesellschaftlichem Umfeld. - Das Vorhaben schliesst die vierteljaehrliche Fortschreibung der vorliegenden Transrapid-Checkliste sowie die Auswertung der oeffentlichen und politischen Diskussion zum Tr im Hinblick auf Folgerungen fuer die Technikfoerderung ein (Zeitrahmen: 2 Jahre). Ferner sind Vorschlaege zur Klaerung eventueller neuer Magnetbahn-Einsatzstrategien zu erarbeiten.

Die Auswirkungen von Hochgeschwindigkeitsverkehr auf die Erreichbarkeit der Regionen in Deutschland - dargestellt am Beispiel der Magnetschwebebahn

Das Projekt "Die Auswirkungen von Hochgeschwindigkeitsverkehr auf die Erreichbarkeit der Regionen in Deutschland - dargestellt am Beispiel der Magnetschwebebahn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Institut für Betriebswirtschaftslehre, Fachgebiet Produktionswirtschaft und Logistik durchgeführt. Konzepte eines Liniennetzes in Deutschland.

Weiterfuehrende Untersuchungen zur Spezifikation der Anlagen und Geraete fuer die zentrale Versuchsanlage fuer Verkehrstechniken in Donauried

Das Projekt "Weiterfuehrende Untersuchungen zur Spezifikation der Anlagen und Geraete fuer die zentrale Versuchsanlage fuer Verkehrstechniken in Donauried" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brown, Boveri und Cie Mannheim durchgeführt. Dieses Vorhaben ist Teil eines Sammelvorhabens der Gesellschaft fuer bahntechnische Innovationen. Es handelt sich um die 2. Fortsetzung der 1971 begonnenen Arbeiten. Bislang wurden Insgesamt 3323000 dm im Rahmen der Vorhaben NT319A-H und NTO41A-H bewilligt. Gesamtaufgabenstellung des Sammelvorhabens: 1.2. Erweiterte Angaben zur Spezifizierung der EDS Fahrwege, 1.3. Anordnung der fahrwegseitigen Energieuebertragungskomponenten, 1.4. Netzbedingungen bei der 6 kV Gleichstromversorgung, 1.6. Unterlagen fuer Versuchsfeld fuer Antrieb und Energieuebertragung, 1.7. Empfehlungen zur Ergaenzung der Eisenbahn-Bau und Betriebsordnung fuer Magnetschwebebahn, 1.8. Erweiterte Angaben zur Spezifizierung des EMS Fahrweges und des Versuchszentrums, 2.1. Einbau von RS Oberbauvarianten in die Versuchsanlage, 2.2. Beschreibung der Aufgaben des kleinen RS Versuchsringes, 2.3. Symmetrierung der Einphasenlast bei Anschluss des RS Systems an 50 Hz Landesnetz, 2.4. Untersuchungen der EBO auf Anwendbarkeit beim Versuchsbetrieb, 3.1. Angaben fuer den Bau des NT Weichenversuchsfeldes und der RS und NT Schnellfahrweichen, 3.2. Spezifizierung neuer Geraete fuer die Messwerterfassung, 3.3. Automatische Pruefsysteme fuer NT Anteil.

Loesungsmethoden und Systemkonzepte eines Programmsystems zur komplexen dynamischen Simulation des Systems Fahrzeug-Fahrbahn einer Magnetschwebebahn

Das Projekt "Loesungsmethoden und Systemkonzepte eines Programmsystems zur komplexen dynamischen Simulation des Systems Fahrzeug-Fahrbahn einer Magnetschwebebahn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Atos Software Service durchgeführt. Es soll eine Vorstudie erstellt werden ueber Loesungsmethoden und Systemkonzepte eines Programmsystems zur komplexen dynamischen Simulation des Systems Fahrzeug-Fahrbahn einer Magnetschwebebahn. Die Vorstudie soll fuer die verschiedenen, sich stets verfeinernde Phasen der Simulation Moeglichkeiten von Loesungskonzepten erarbeiten und deren Durchfuehrungskosten abschaetzen. Dabei ist die Verwendbarkeit bestehender Programmsysteme zu untersuchen und der notwendige Aufwand an Programmneuentwicklungen zu spezifizieren und abzuschaetzen. Besondere Bedeutung ist auf weitgehende Datenkompabilitaet zur Erstellung der Eingabe- sowie Weiterverwendung der Ausgabedaten zu legen.

Literaturstudie zur Uebertragbarkeit des Schienenbonus auf den Transrapid

Das Projekt "Literaturstudie zur Uebertragbarkeit des Schienenbonus auf den Transrapid" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ZEUS GmbH für angewandte Psychologie Umwelt- und Sozialforschung durchgeführt. In dem Vorhaben wird untersucht, ob eine wirkungsmaessige Gleichstellung des Transrapid (Magnetschwebebahn) mit der konventionellen Eisenbahn vorgenommen werden kann. An Hand von Literaturauswertungen wird der Frage nachgegangen, ob der Transrapid - wie die konventionelle Eisenbahn - im Vergleich zum Strassenlaerm bei gleicher Laermbelastung zu geringerer Belaestigungswirkung fuehrt.

1 2