Standardisierung des Vollzugs artenschutzrechtlicher Vorschriften bei der Zulassung von Windenergieanlagen für ausgewählte Brutvogelarten - Arbeitshilfe zur Beachtung artenschutzrechtlicher Belange in Schleswig-Holstein - Stand Juni 2021
Flächenkataster mit den Kompensationsflächen im Landkreis Diepholz ab 02.09.2002; tagesaktuelle Daten; tlw. unvollständig, da Kataster in Bearbeitung; alle sonstigen Informationen werden in der Anwendung GeoWeb für MapAgent - Modul KoKa - geführt. Es werden von allen Bauvorhaben (z.B. BIMSCH, etc.) bei denen der LK DH die Genehmigungsbehörde ist, die Ausgleichsflächen dokumentiert. Der Landkreis Diepholz ist zur Führung eines Kompensationsflächenverzeichniss verpflichtet. Für die Dokumentation/Management der kommunalen Ausgleichsflächen im Rahmen der Bauleitplanung sind die jeweiligen Kommunen verantwortlich. Sie müssen ein eigenes Kataster führen. Die Kommunen sind nicht verpflichtet diese Flächen/Maßnahmen dem Landkreis Diepholz zu melden. ---- Den Downloadservice zu diesem Thema (shp, dxf, dwg) finden Sie unter DOWNLOAD-LINKS ----
Standardisierung des Vollzugs artenschutzrechtlicher Vorschriften bei der Zulassung von Windenergieanlagen für ausgewählte Brutvogelarten - Arbeitshilfe zur Beachtung artenschutzrechtlicher Belange in Schleswig-Holstein - Stand Juni 2021
Standardisierung des Vollzugs artenschutzrechtlicher Vorschriften bei der Zulassung von Windenergieanlagen für ausgewählte Brutvogelarten - Arbeitshilfe zur Beachtung artenschutzrechtlicher Belange in Schleswig-Holstein - Stand Juni 2021
Das Projekt "Gewerbelaerm - Kosten und Kenndaten fuer Schutzmassnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Die Studie enthaelt eine tabellarische Zusammenstellung von Schalldaemm-Massen von ein- und mehrschaligen Waenden, Daechern, Verglasungen und Fenstern, Tueren, Toren, Schalldaemmfolien und Schallschleusen, Absorptionsgraden von Daempfungsmaterialien sowie Angaben zu Schalldaempfern und Konstruktionen zur Schwinungsisolierung, jeweils mit Durchschnittskosten von 11.1986. Mit der neuerlichen Studie wurde eine einschlaegige Arbeit aus dem Jahre 1979 fortgeschrieben. Die Studie erleichert die Beurteilung der Wirksamkeit und Kosten von Schallschutzmassnahmen.
Das Projekt "Simultane trockene SO2-Sorption und NOx-Reduktion mit aktivierten Kalkprodukten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Institut für Chemische Technik durchgeführt. Ergebnisse: Die hohen Investitions- und Betriebskosten der grosstechnisch angewandten, gestuften Rauchgasreinigung mit serieller Schattung von SCR (Selective Catalytic Reduction)-Reaktor und Nass-Rauchgasentschwefelungsanlage (REA) haben wesentlich zur Entwicklung von Entstickungs- und Entschwefelungs-Simultanverfahren beigetragen. Hierbei werden die Stick- und Schwefeloxide in einer Art 'Eintopfverfahren' in lediglich einem Reaktionsapparat entfernt. Durch die prognostizierten geringen Gesamtkosten sind diese Verfahren nicht nur interessant fuer eine Implementierung in den neuen Bundeslaendern, vielmehr wird auch ein Anreiz fuer die grosstechnische Anwendung innerhalb kleinerer Industrieprozesse (Zementanlagen, Raffinerien, Hochoefen, Roestereien etc.) geschaffen. Grundprinzip des WSONOx genannten Rauchgasreinigungsverfahrens ist die Umsetzung eines basischen Sorbenten in Anwesenheit eines SCR-Katalysators mit einem schadgashaltigen Rauchgas in einer zirkulierenden Wirbelschicht. Sowohl das Sorbens, naemlich calcinierter Kalkstein oder hydratisierter Kalk, als auch der SCR-Katalysator, dessen Traegermaterial wahlweise aus SiO2 oder Al2O3 bestehen kann, werden in Pelletform in den Wirbelschichtreaktor gegeben. Als Aktivkomponenten des Katalysators kommen die Sulfate bzw. Oxide des Eisens und Mangans in Frage. In ihrer Qxidform zeigen die genannten Uebergangsmetalle eine optimale Aktivitaet zwischen 200 und 350 Grad Celsius, in ihrer Sulfatform jedoch nur im Temperaturbereich zwischen 300 und 450 Grad Celsius. Im Gegensatz zu den oxidischen Aktivkomponenten ist die sulfatische Form allerdings unempfindlich gegenueber SO2 und erzeugt weniger N2O, das als Quellgas fuer NO2 wirken kann. Fuer die Entschwefelung kommen pelletfoermige Sorbenten auf der Basis von Kalkstein zum Einsatz. Diese muessen fuer die Sorption in Oxid- bzw. Hydroxidform vorliegen. Wirbelschichtcalcinierte Ausgangsmaterialien besitzen im Gegensatz zu festbettcalcinierten Proben ein Sorptionsmaximum bereits bei Temperaturen um 500 Grad Celsius. Die Versuchsergebnisse mit Hilfe der stationaer betriebenen Laborwirbelschicht zur Minderung von NOx und SO2 zeigen die Einsatzfaehigkeit des Simultanverfahrens. Gasseitige Umsaetze fuer NOx groesser 95 Prozent sind im Temperaturbereich zwischen 300 und 450 Grad Celsius moeglich. Eine nahezu 100 prozentige Sorption von SO2 ist mit ausreichenden Mengen CaO moeglich. In Zusammenarbeit mit dem Anlagenhersteller Lurgi konnten die im Labor ermittelten Daten bereits in einer Pilotanlage beim RWE-Kraftwerk in Dettingen/Aschaffenburg bestaetigt werden. Das Gesamtsystem kann sehr flexibel und mit denkbar geringen Relaxationszeiten an die spezifischen Erfordernisse der momentanen Abgaszusammensetzung angepasst werden. Die geforderten TA-Luft-Werte werden dabei problemlos unterschritten. Die Resondanz, ...
Das Projekt "Vorbereitung eines technischen Annex fuer CO2 fuer ein Treibhausgasprotokoll" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens sollen Inhalte fuer einen technischen Annex fuer ein moegliches Protokoll fuer Treibhausgase im Rahmen der Klimarahmenkonvention erarbeitet werden. Der Annex soll dabei den wichtigsten Bereich Energie und CO2-Emissionen umfassen und Massnahmen wie Instrumente zum Inhalt haben. Anhand von Kriterien wie verfuegbaren technischen Moeglichkeiten und dabei ausschoepfbaren Potentialen fuer die Minderung der CO2-Emissionen, Akzeptanz- und Hemmnisgesichtspunkten (insbesondere im internationalen Kontext), Kosten-Nutzen-Relationen sollen protokollgeeignete Massnahmen bzw Instrumente identifiziert werden.
Das Projekt "Massnahmen und Methoden zur oekologischen Selbstkontrolle fuer die Tourismusbranche (freiwilliges EG-Umwelt-Audit)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von terra protecta GmbH durchgeführt. Der Tourismus stellt nicht zuletzt in Deutschland einen enormen Wirtschaftsfaktor dar und zaehlt zu den weltweit groessten Wachstumsbranchen. Diese bedeutende Wirtschaftskraft wird der Tourismus dauerhaft nicht bewahren koennen, wenn die Tourismusakteure weiterhin ihre eigene Existenzgrundlage, die Eigenart und Schoenheit von Natur und Landschaft, aufzehren. Viele Unternehmen der Tourismusbranche haben inzwischen erkannt, dass eine intakte Umwelt letztlich ihr Zukunftskapital ist und durch nachhaltige Wirtschaftsweisen erhalten werden muss. Vereinzelt ist bei den Tourismusanbietern ein aktives Interesse an einer 'Umwelteigenkontrolle' zu erkennen. Diese Tendenz muss unterstuetzt und strukturiert werden. Daher ist die Pruefung der EG-Umwelt-Audit Verordnung - insbesondere der UAG Erweiterungs-Verordnung (ErwV) - hinsichtlich ihrer Eignung als Instrument der freiwilligen oekologischen Selbstkontrolle fuer die Tourismusbranche das eigentliche Ziel des Vorhabens. Zur Umsetzung der ErwV sollen dabei branchenspezifische Interpretationshilfen (Leitfaeden) erstellt und modellhaft auf Praxistauglichkeit in Unternehmen und Fremdenverkehrsgemeinden getestet werden. Ein weiteres Ziel ist die Pruefung der Eignung und Umsetzbarkeit eines branchenuebergreifenden Guetesiegels fuer die Tourismuswirtschaft.
Das Projekt "Untersuchungen ueber die Schutzfaehigkeit des Bergwaldes im deutschen Alpenraum gegen schaedlichen Oberflaechenabfluss unter Beruecksichtigung der neuartigen Waldschaeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Forstwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Landschaftstechnik durchgeführt. Ziel der Untersuchungen ist es, die Schutzfaehigkeit des Bergwaldes gegen schaedlichen Oberflaechenabfluss und gegen Bodenerosionen zu ueberpruefen. Dabei sollen Abhaengigkeiten vom Zustand des Schutzwaldes (insbesondere dessen Gesundheitszustand, Bestockungsdichte, Waldaufbau) und vom Standort (Geologie, Bodensubstrat, Hangneigung, Niederschlag) herausgearbeitet werden (Schutzerfuellungsgrad). Diese Ergebnisse sollen fuer verschiedene Varianten der Waldschadensentwicklung Prognosen ueber die wahrscheinlichen Auswirkungen auf den Landschaftshaushalt, insbesondere auf den Boden und den Wasserhaushalt liefern (Gefaehrdungsgrad). In einem weiteren Schritt soll dargelegt werden, wo - auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten - Schwerpunkte fuer Gegenmassnahmen zu setzen sind (Grad der Sanierungsnotwendigkeit). Gleichzeitig soll aufgezeigt werden, mit welchen (landschaftstechnischen) Moeglichkeiten negativen Entwicklung wirksam begegnet werden kann.
Das Projekt "Entwicklung eines Konzeptes zur Problemvermittlung und Bewusstseinsbildung zum Klimaschutz - Kinospot" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HiQ Media durchgeführt. Die Erfuellung des aus dem Kyoto-Protokoll resultierenden internationalen Klimaschutzziels der Bundesregierung, die Reduzierung der Emissionen der dort genannten sechs Treibhausgase um 21 Prozent bis zum Zeitraum 2008-2012 gegenueber 1990 und des nationalen Klimaschutzziels, welches eine Minderung der CO2-Emission um 25 Prozent bis 2005 gegenueber 1990 vorsieht, setzt die Aktivierung verschiedenster Potentiale der Gesellschaft voraus. Hierzu ist es erforderlich, Entscheidungstraeger und Oeffentlichkeit verstaerkt und effektiver mittels Informationen ueber den wissenschaftlichen Sachstand (Handlungsnotwendigkeit), die Handlungsziele und die Massnahmen und Optionen zur Erreichung dieser Ziele zu den dazu notwendigen Massnahmen hinzufuehren. Um die unterschiedlichen Ebenen zu erreichen, muessen zugeschnittene Methoden zur Informationsvermittlung erarbeitet werden. Um die Zielgruppe der bisher weniger an der Klimaproblemsituation interessierten 15-29-jaehrigen zu erreichen, ist ein Kinowerbespot zur Problematik zu entwickeln und herzustellen.
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Bund | 12 |
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Förderprogramm | 11 |
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open | 14 |
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Deutsch | 15 |
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