Standardisierung des Vollzugs artenschutzrechtlicher Vorschriften bei der Zulassung von Windenergieanlagen für ausgewählte Brutvogelarten - Arbeitshilfe zur Beachtung artenschutzrechtlicher Belange in Schleswig-Holstein - Stand Juni 2021
Standardisierung des Vollzugs artenschutzrechtlicher Vorschriften bei der Zulassung von Windenergieanlagen für ausgewählte Brutvogelarten - Arbeitshilfe zur Beachtung artenschutzrechtlicher Belange in Schleswig-Holstein - Stand Juni 2021
Standardisierung des Vollzugs artenschutzrechtlicher Vorschriften bei der Zulassung von Windenergieanlagen für ausgewählte Brutvogelarten - Arbeitshilfe zur Beachtung artenschutzrechtlicher Belange in Schleswig-Holstein - Stand Juni 2021
Flächenkataster mit den Kompensationsflächen im Landkreis Diepholz ab 02.09.2002; tagesaktuelle Daten; tlw. unvollständig, da Kataster in Bearbeitung; alle sonstigen Informationen werden in der Anwendung GeoWeb für MapAgent - Modul KoKa - geführt. Es werden von allen Bauvorhaben (z.B. BIMSCH, etc.) die Ausgleichsflächen dokumentiert bei denen der LK DH die Genehmigungsbehörde ist. Der Landkreis Diepholz ist zur Führung eines Kompensationsflächenverzeichnisses verpflichtet. Für die Dokumentation/Management der kommunalen Ausgleichsflächen im Rahmen der Bauleitplanung sind die jeweiligen Kommunen verantwortlich. Sie müssen ein eigenes Kataster führen. Die Kommunen sind nicht verpflichtet diese Flächen/Maßnahmen dem Landkreis Diepholz zu melden. ---- Den Downloadservice zu diesem Thema finden Sie unter DOWNLOAD-LINKS ----
Das Projekt "Experimentelle, methodische Untersuchungen zur Entwicklung gesicherter Methoden zur Ueberwachung der PAK-Belastung im Rahmen der Vorbereitung der EU-Tochterrichtlinie fuer PAK's, statistische Auswertung bisher verfuegbarer Messdaten in Bezug auf ihre" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Energetik und Umwelt gGmbH durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens besteht in der Bestandsaufnahme von Messdaten zu den relevanten Eintragspfaden. Aufgrund der extrem hohen Kosten (insbesondere Analytik) fuer die Ueberwachung der PAK's sind Leitparameter bzw. Marker fuer PAK-Gemische mit ueberregionalem Geltungsbereich zu bestimmen, damit die Ueberwachung der Luftbelastung sowie die Effektivitaetskontrolle der Emissionsminderungsmassnahmen optimiert werden kann. Europaweit angewendete Sammel- und Analysenmethoden sollen unter Beruecksichtigung der bestehenden ISO-Richtlinien, fuer die Tochterrichtlinie modifiziert werden, damit vergleichbare Immissions- und Depositionsdaten fuer die Umsetzung der Qualitaetsziele zur Verfuegung stehen.
Das Projekt "Entwicklung eines Konzeptes zur Problemvermittlung und Bewusstseinsbildung zum Klimaschutz - Kinospot" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HiQ Media durchgeführt. Die Erfuellung des aus dem Kyoto-Protokoll resultierenden internationalen Klimaschutzziels der Bundesregierung, die Reduzierung der Emissionen der dort genannten sechs Treibhausgase um 21 Prozent bis zum Zeitraum 2008-2012 gegenueber 1990 und des nationalen Klimaschutzziels, welches eine Minderung der CO2-Emission um 25 Prozent bis 2005 gegenueber 1990 vorsieht, setzt die Aktivierung verschiedenster Potentiale der Gesellschaft voraus. Hierzu ist es erforderlich, Entscheidungstraeger und Oeffentlichkeit verstaerkt und effektiver mittels Informationen ueber den wissenschaftlichen Sachstand (Handlungsnotwendigkeit), die Handlungsziele und die Massnahmen und Optionen zur Erreichung dieser Ziele zu den dazu notwendigen Massnahmen hinzufuehren. Um die unterschiedlichen Ebenen zu erreichen, muessen zugeschnittene Methoden zur Informationsvermittlung erarbeitet werden. Um die Zielgruppe der bisher weniger an der Klimaproblemsituation interessierten 15-29-jaehrigen zu erreichen, ist ein Kinowerbespot zur Problematik zu entwickeln und herzustellen.
Das Projekt "Gewerbelaerm - Kosten und Kenndaten fuer Schutzmassnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Die Studie enthaelt eine tabellarische Zusammenstellung von Schalldaemm-Massen von ein- und mehrschaligen Waenden, Daechern, Verglasungen und Fenstern, Tueren, Toren, Schalldaemmfolien und Schallschleusen, Absorptionsgraden von Daempfungsmaterialien sowie Angaben zu Schalldaempfern und Konstruktionen zur Schwinungsisolierung, jeweils mit Durchschnittskosten von 11.1986. Mit der neuerlichen Studie wurde eine einschlaegige Arbeit aus dem Jahre 1979 fortgeschrieben. Die Studie erleichert die Beurteilung der Wirksamkeit und Kosten von Schallschutzmassnahmen.
Das Projekt "Entwicklung eines Konzeptes zur Problemvermittlung und Bewusstseinsbildung zum Klimaschutz - Internetpraesentation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Information und Darstellung durchgeführt. Die Erfuellung des aus dem Kyoto-Protokoll resultierenden internationalen Klimaschutzziels der Bundesregierung, die Reduzierung der Emissionen der dort genannten sechs Treibhausgase um 21 Prozent bis zum Zeitraum 2008-2012 gegenueber 1990 und des nationalen Klimaschutzziels, welches eine Minderung der CO2-Emission um 25 Prozent bis 2005 gegenueber 1990 vorsieht, setzt die Aktivierung verschiedenster Potentiale der Gesellschaft voraus. Hierzu ist es erforderlich, Entscheidungstraeger und Oeffentlichkeit verstaerkt und effektiver mittels Informationen ueber den wissenschaftlichen Sachstand (Handlungsnotwendigkeit), die Handlungsziele und die Massnahmen und Optionen zur Erreichung dieser Ziele zu den dazu notwendigen Massnahmen hinzufuehren. Um die unterschiedlichen Ebenen zu erreichen, muessen zugeschnittene Methoden zur Informationsvermittlung erarbeitet werden. Zur Vermittlung von Informationen vornehmlich an die Zielgruppe der 15-29jaehrigen ist der Aufbau einer Internetpraesentation zum Problem der Klimaaenderung vorgesehen. Entwicklung und Herstellung der Praesentation sind in zeitlicher Abstimmung mit dem im Teilvorhaben 1 zu entwickelnden Kinospot durchzufuehren.
Das Projekt "Vorbereitung eines technischen Annex fuer CO2 fuer ein Treibhausgasprotokoll" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens sollen Inhalte fuer einen technischen Annex fuer ein moegliches Protokoll fuer Treibhausgase im Rahmen der Klimarahmenkonvention erarbeitet werden. Der Annex soll dabei den wichtigsten Bereich Energie und CO2-Emissionen umfassen und Massnahmen wie Instrumente zum Inhalt haben. Anhand von Kriterien wie verfuegbaren technischen Moeglichkeiten und dabei ausschoepfbaren Potentialen fuer die Minderung der CO2-Emissionen, Akzeptanz- und Hemmnisgesichtspunkten (insbesondere im internationalen Kontext), Kosten-Nutzen-Relationen sollen protokollgeeignete Massnahmen bzw Instrumente identifiziert werden.
Das Projekt "Massnahmen und Methoden zur oekologischen Selbstkontrolle fuer die Tourismusbranche (freiwilliges EG-Umwelt-Audit)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von terra protecta GmbH durchgeführt. Der Tourismus stellt nicht zuletzt in Deutschland einen enormen Wirtschaftsfaktor dar und zaehlt zu den weltweit groessten Wachstumsbranchen. Diese bedeutende Wirtschaftskraft wird der Tourismus dauerhaft nicht bewahren koennen, wenn die Tourismusakteure weiterhin ihre eigene Existenzgrundlage, die Eigenart und Schoenheit von Natur und Landschaft, aufzehren. Viele Unternehmen der Tourismusbranche haben inzwischen erkannt, dass eine intakte Umwelt letztlich ihr Zukunftskapital ist und durch nachhaltige Wirtschaftsweisen erhalten werden muss. Vereinzelt ist bei den Tourismusanbietern ein aktives Interesse an einer 'Umwelteigenkontrolle' zu erkennen. Diese Tendenz muss unterstuetzt und strukturiert werden. Daher ist die Pruefung der EG-Umwelt-Audit Verordnung - insbesondere der UAG Erweiterungs-Verordnung (ErwV) - hinsichtlich ihrer Eignung als Instrument der freiwilligen oekologischen Selbstkontrolle fuer die Tourismusbranche das eigentliche Ziel des Vorhabens. Zur Umsetzung der ErwV sollen dabei branchenspezifische Interpretationshilfen (Leitfaeden) erstellt und modellhaft auf Praxistauglichkeit in Unternehmen und Fremdenverkehrsgemeinden getestet werden. Ein weiteres Ziel ist die Pruefung der Eignung und Umsetzbarkeit eines branchenuebergreifenden Guetesiegels fuer die Tourismuswirtschaft.
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Bund | 12 |
Land | 4 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 11 |
unbekannt | 4 |
License | Count |
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offen | 15 |
Language | Count |
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Deutsch | 15 |
Resource type | Count |
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Keine | 12 |
Webseite | 3 |
Topic | Count |
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Boden | 9 |
Lebewesen & Lebensräume | 13 |
Luft | 9 |
Mensch & Umwelt | 15 |
Wasser | 9 |
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