Das Projekt "Verhalten und Desinfektion der Erreger der europaeischen und afrikanischen Schweinepest sowie der Maul- und Klauenseuche in Fluessigmist" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Tiermedizin und Tierhygiene durchgeführt. Die geplanten Untersuchungen sollen durch Suspensionsversuche im Labormasstab die Frage klaeren, unter welchen Voraussetzungen chemische Desinfektionsmittel wie Formaldehyd, sauer und alkalische Praeparate sowie Kalk in unterschiedlichen Aufbereitungsformen zu einer Inaktivierung der Virusarten in Fluessigmist fuehren. Weiter wird das Verhalten der Viren in gelagertem, nicht desinfizierten Fluessigmist und auf Oberflaechen des Stalles nach erfolgter Desinfektion in die Untersuchungen mit einbezogen.
Das Projekt "Kolben-Zylinder-Dynamik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl für Angewandte Thermodynamik und Institut für Thermodynamik durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens 'Kolben-Zylinder-Dynamik' soll eine Softwareentwicklung zur Berechnung der Kolbensekundaerbewegung und des Kraft-Zeit-Verlaufs (Aufschlagimpulses) auf der Zylinderwand durchgefuehrt werden. Das Programm soll im Hinblick auf guenstige Rechenzeiten auf der Basis ebener Mehrkoerpersystem-Algorithmen (MKS) fuer die Kolbensekundaerbewegung unter Beruecksichtigung zweidimensionaler dynamischer Verformungen und reduzierter Hydrodynamik entwickelt werden. Darueberhinaus soll ein Loesungskonzept zur genaueren Berechnung des Aufschlagimpulses erarbeitet werden, das basierend auf der kommerziellen MKS-Software 'DADS' eine aufwendige, dreidimensionale, dynamische FEM-Verformungsrechnung und volle Hydrodynamikrechnung erlaubt. Das aufwendige Loesungskonzept wird herangezogen, um eine moeglichst exakte Simulation zu gewaehrleisten, aber auch um den Einfluss der getroffenen Vereinfachungen in der Aachener Programmentwicklung an Beispielen zu untersuchen. Dieses Loesungskonzept wird ueber die spezielle 'DADS'-Anwendung hinaus auch fuer weitere Programmsysteme mit vergleichbaren Leistungsmerkmalen verwendbar sein. Die notwendige Beruecksichtigung von Einflussgroessen wie Kolbenschaft- und Zylinderelastizitaet sowie Schmierfilmreaktionen an Kolbenschaft, Ringpaket und Kolbenbolzen erfolgt innerhalb der MKS-Systematik ueber Feder- und Daempfungselemente ('Fluid-Kontakt-Elemente'), deren Eigenschaften basierend auf den gegebenen physikalischen Gesetzmaessigkeiten ermittelt werden: Die Schmierfilmwirkungen auf der Grundlage der hydrodynamischen Schmierungstheorie und die Steifigkeit der Strukturen nach der linearen Elastizitaetstheorie mit Hilfe der Finite-Elemente-Methode (FEM).
Das Projekt "Teilprojekt 3: Entwicklung und Simulation eines elektrifizierten Antriebsstranges bei einer Elektrofahrzeug-Umrüstung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Magdeburg, Institut für Mechanik durchgeführt. In Zusammenarbeit der Lehrstühle Fabrikbetrieb und Produktionssysteme am IAF, Lehrstuhl für Konstruktionstechnik am IMK, Lehrstuhl für Technische Dynamik am IFME sowie Lehrstuhl Mechatronik am IMS gegründet auf einer Kooperation mit der L.E. mobile aus Leipzig koordiniert vom Lehrstuhl für Fabrikbetrieb und Produktionssysteme wird ein reines Elektromobil als straßentaugliches Fahrzeug und langfristig nutzbarer zugelassener Versuchsträger entwickelt.
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 056/05 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 056/05 Magdeburg, den 23. April 2005 Reise-Tipps: Einfuhr von Fleisch und Milch aus fernen Ländern nur in Ausnahmefällen Erste Sonnenstrahlen in Deutschland künden auch von der bevorstehenden Urlaubs- und Reisesaison. Nicht wenige wählen Reiseziele in fernen Regionen. Wer in ein Nicht-EU-Mitgliedsland reist, sollte auch wissen, dass er bei der Rückkehr nach Deutschland nur in Ausnahmefällen und unter sehr strengen Auflagen Fleisch und Milch mitbringen darf. Ziel ist, jede noch so geringe Möglichkeit auszuschließen, dass Erreger von Tierseuchen wie der Maul- und Klauenseuche eingeschleppt werden. Damit würden nicht zuletzt hiesige Tierbestände gefährdet. Grundsätzlich gilt: Fleisch und Milch sowie daraus hergestellte Erzeugnisse dürfen von Reisenden nicht aus Staaten außerhalb der Europäischen Union eingeführt werden. Als Ausnahmen zulässig sind Säuglingsmilchpulver, Säuglinsnahrung und medizinische Spezialnahrung. Diese dürfen im Reisegepäck mitgeführt werden, sofern das Erzeugnis vor dem Verzehr nicht gekühlt werden muss, es sich um ein verpacktes Markenprodukt handelt und die Verpackung ungeöffnet ist. Von den Faröern, aus Grönland, Island, Liechtenstein und der Schweiz dürfen Milch, Fleisch und deren Erzeugnisse bis zu einem kombinierten Gesamtgewicht von fünf Kilogramm im Reisegepäck mitgeführt werden. Aus Andorra, Norwegen und San Marino dürfen diese Lebensmittel ohne Einschränkungen eingeführt werden. Milch, Fleisch und daraus erzeugte Produkte aus anderen Nicht-EU-Staaten dürfen nur mitgebracht werden, wenn der Reisende dafür auch ein EU-anerkanntes Veterinärzeugnis von der zuständigen Behörde des Abreiselandes vorweisen kann. Die Produkte und das Zeugnis sind bei der Einreise unaufgefordert an der EU-Grenzkontrollstelle anzumelden und vorzulegen. Sollte kein Veterinärzeugnis vorhanden sein, sind die mitgeführten Lebensmittel bei der Einreise zur amtlichen Vernichtung abzugeben. Bei Nichteinhaltung der strengen europäischen Einfuhrregelungen drohen dem Reisenden Geldstrafen oder andere Konsequenzen. Weitere Informationen sind im Internet unter www.mlu.sachsen-anhalt.de (Themen von A bis Z / Veterinärwesen / Reisetipps) nachzulesen. Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1950 Fax: (0391) 567-1964 Mail: PR@mlu.sachsen-anhalt.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 089/01 Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 089/01 Magdeburg, den 26. März 2001 Maul- und Klauenseuche in Europa Sachsen-Anhalt ist für Ernstfall gerüstet Sollte in Sachsen-Anhalt die Maul- und Klauenseuche (MKS) ausbrechen, wäre das Land für diesen Ernstfall gerüstet. Im Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt und im Landesveterinär- und Lebensmitteluntersuchungsamt wurde eine ständige Rufbereitschaft eingerichtet. Darüber hinaus existiert ein Notfall- und Benachrichtigungsplan zur Einrichtung eines Landeskrisenzentrums. Die Leitung des zehnköpfigen Gremiums übernimmt im Ernstfall Staatssekretär Dr. Aloys Altmann. Zuständig für die Durchführung von Maßnahmen sind die Veterinärbehörden und der Katastrophenschutz der Landkreise und kreisfreien Städte in Zusammenarbeit mit der Polizei. Ablauf beim Ausbruch oder Verdacht auf MKS: Tritt in einem Bestand ein Verdachtsfall auf (Symptome sind u.a. Bläschenbildung im Maulbereich, krankhafte Veränderungen an den Klauen), so wird vom zuständigen Veterinäramt des Landkreises eine sofortige Bestandssperre angeordnet. Kein Tier darf den Betrieb verlassen, kein Tier darf hinein. Tiere des Bestandes werden auf MKS untersucht. Fällt das Resultat der Diagnostik negativ aus, wird die Bestandssperre wieder aufgehoben (die MKS-Symptome können z.B. auch bei einer überversorgung mit Selen oder bei Allergien auf Desinfektionsmittel auftreten). Fällt das Resultat der Diagnostik positiv aus, d.h. der Bestand hat sich infiziert, so wird folgende Kette in Gang gesetzt: Tötung des gesamten Tierbestandes und aller Kontaktbestände (alle Tierkontakte von und zu anderen Betrieben werden im Bestandsregister, das jeder Betrieb führt, registriert). Einrichtung eines Sperrgebietes im Radius von 3 km um den betroffenen Betrieb. Die Agrarminister der Länder haben sich heute in Cottbus darauf verständigt, bei Ausbruch der Seuche in viehreichen Gebieten eine sogenannte Ringimpfung durchzuführen. (Sachsen-Anhalt ist kein viehreiches Gebiet!) Einrichtung eines Beobachtungsgebietes im Radius von 10 bis 30 km um den betroffenen Betrieb (Radius hängt von der konkreten Situation, Bestandsdichte etc. in der Region ab). Im Beobachtungsgebiet herrscht eine Bestandssperre. Kein Tier darf das Gebiet verlassen, kein Tier darf hinein. Anfallende Milch wird zentral gesammelt, aus dem Gebiet gebracht und einer doppelten Hitzebehandlung unterzogen. In allen Beständen werden täglich klinische Bestandskontrollen auf eine Infektion mit MKS durchgeführt. Gibt es nach mindestens 30 Tagen keine weiteren Anzeichen auf einen Ausbruch der Seuche, kann das Beobachtungsgebiet wieder aufgehoben werden. (Detaillierte Einzelheiten zu den Punkten 1. bis 5. sind auch auf der Homepage des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft: www.bml.de zu finden) Impressum: Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Str.4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1951 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pressestelle@mrlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 105/01 Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 105/01 Magdeburg, den 6. April 2001 Keine Sicherheit durch Impfen vorgaukeln Tiertourismus in Europa reduzieren statt schützen Sachsen-Anhalts Agrarminister Konrad Keller hat vor einer grundsätzlichen Umkehr bei der Impfpolitik bei der Maul- und Klauenseuche gewarnt: "Wer Bürgern und Landwirten eine Sicherheit durch Impfungen vorgaukelt, handelt unredlich. Deutschland bleibt keineswegs MKS-frei, wenn wir alle Tiere vorbeugend impfen." Geimpfte Tiere können als Virenträger den Virus weiter übertragen. Geimpfte Tiere erkranken zwar nicht, bleiben aber ansteckend. Einschleppungsgefahr durch Reisende bleibt bestehen. Geimpfte Tiere sind von ungeimpften, aber erkrankten Tieren nicht zu unterscheiden. Keller: "Solange es keinen sicheren Test zur Unterscheidung infizierter und nicht infizierter Tiere gibt, ist eine MKS- Bekämpfung durch vorbeugende Impfungen ungeeignet." Die Ausbreitung der MKS wird vor allem durch die bisher üblichen Tiertransporte kreuz und quer durch Europa ermöglicht. Keller: "Wer jetzt nach flächendeckenden Impfungen ruft, reduziert nicht das System der unsinnigen Tiertransporte, sondern schützt es weiter. Ich frage mich, wo da die Umkehr in der Agrarpolitik bleibt." Die Agrarminister des Bundes und der Länder hatten sich vor zwei Wochen auf einen Dreistufenplan bei der Bekämpfung der Maul- und Klauenseuche geeinigt. Danach sind Impfungen nur gestattet in Tierbeständen bei Ausbruch der Seuche, wenn Tötung und Abtransport/Verbrennung der Tiere nicht unverzüglich möglich sind, sowie bei Ausbruch der Seuche in tierreichen Gebieten ringförmig um den Seuchenherd gestattet. Dieses Vorgehen hält Sachsen-Anhalt für richtig. Keller: "Das derzeitige Seuchengeschehen in Europa gibt keinen Anlass dieses Vorgehen zu ändern." Impressum: Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Str.4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1951 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pressestelle@mrlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 057/01 Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 057/01 Magdeburg, den 28. Februar 2001 Weitere Vorsichtsmaßnahmen gegen die Maul- und Klauenseuche Tiertransporte aus EU-Mitgliedsländern werden kontrolliert Das Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt hat weitere Vorsichtsmaßnahmen gegen die Maul- und Klauenseuche (MKS) ergriffen. Um auszuschließen, dass die MKS über EU-Mitgliedsländer nach Sachsen-Anhalt eingeschleppt wurde, sind gestern alle Landkreise über Tiertransporte seit dem 20. Januar informiert worden. In dem Zeitraum wurden nach Sachsen-Anhalt keine Schaftransporte, aber 19 Schweinetransporte sowie 7 Rindertransporte aus EU- Mitgliedsländern (außer Großbritannien) registriert. Die Transporte gingen in die Landkreise Halberstadt, Anhalt Zerbst, Weißenfels, Salzwedel, Stendal, Sangerhausen, Bördekreis und Ohrekreis. Die Landkreise wurden angewiesen: Bei den Viehzüchtern nachzuprüfen, ob die Tiere aus Großbritannien in andere EU-Staaten verbracht waren. Wenn ja, klinische Untersuchung der Tiere durchzuführen. Bericht an das Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt zu geben. Das Ministerium schätzt die Chance, dass bei den Tiertransporten aus EU-Ländern die Seuche eingeschleppt wurde, als gering ein. Da die Tiere nach jedem Transport mindestens 30 Tage an einem Ort (Land) stehen müssen. In dieser Zeit wäre die MKS schon mit Krankheitsanzeichen deutlich sichtbar geworden. Der einzige direkte Tiertransport aus Großbritannien (Schweine nach Neuenhofe im Ohrekreis) wurde bereits in der vergangenen Woche tierärztlich untersucht. Der Befund war negativ. Impressum: Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Str.4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1946 Fax: (0391) 567-1920 Mail: pressestelle@mrlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 073/01 Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 073/01 Magdeburg, den 8. März 2001 Staatssekretär Altmann begrüßt Schutzmaßnahmen gegen Maul- und Klauenseuche Sachsen-Anhalts Agrarstaatssekretär Dr. Aloys Altmann hat die heute beschlossenen Maßnahmen des nationalen Krisenstabes zur Vorbeugung vor der Maul- und Klauenseuche ausdrücklich begrüßt. "Angesichts des fortdauernden Seuchengeschehens in Großbritannien ist die Lage auch für das europäische Festland sehr ernst. Die beschlossenen Maßnahmen sind zwar sehr restriktiv, aber nur so kann es uns gelingen, ein überschwappen der Seuche zu verhindern und die Seuche vor unseren Toren aufzuhalten." Der nationale Krisenstab der zuständigen Staatssekretäre aus Bund und Ländern hatte heute in Bonn beschlossen, zum Schutz gegen die Maul- und Klauenseuche ein generelles Transportverbot von Klauentieren auszusprechen. Weiterhin bleiben auch die Viehmärkte vorerst bundesweit geschlossen. Das generelle Transportverbot von Klauentieren (z.B. Schafe und Schweine) kann nur nach Genehmigung für direkte Transport zur Schlachtung sowie für direkte Transporte von Betrieb zu Betrieb außer Kraft gesetzt werden. Impressum: Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Str.4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1951 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pressestelle@mrlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
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Förderprogramm | 3 |
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Deutsch | 8 |
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Lebewesen & Lebensräume | 5 |
Luft | 2 |
Mensch & Umwelt | 8 |
Weitere | 8 |