Zeitmangel gilt als wichtigster Grund für das Nichtkochen. Dass selbst einfache Gerichte zum zeitaufwendigen Unterfangen werden, liegt in der Regel an der fehlenden Routine. Wer regelmäßig kocht und die Abläufe kennt, kann in kurzer Zeit ein gut schmeckendes Essen zubereiten. Das Kochbuch soll die Freude am Kochen zurückbringen. Es ist in einem interdisziplinären Team aus Medizin, Ernährungswissenschaft, Biologie, Sportwissenschaft und einem Spitzen-Koch entstanden. Abt Mauritius, ehemaliger Sternekoch, aus dem Kloster Tholey hat alle Rezepte gekocht, sie verfeinert und gibt im Kochbuch Profi-Tipps. Das Kochbuch wurde vom Adipositas-Netzwerk Saar e. V. herausgegeben und vom damaligen Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie sowie dem damaligen Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz finanziell unterstützt. Es kann unter schmeckt.einfach.gut. bestellt werden. Das Kochbuch basiert auf Lieblingsrezepten saarländischer Schülerinnen und Schüler. 2012 hatte die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Saarland (VNS) im Rahmen der Tage der Schulverpflegung saarländische Schülerinnen und Schüler aufgerufen, ihre Lieblingsrezepte einzureichen. Diese wurden von der VNS hinsichtlich ihrer Nährwerte überarbeitet und bilden die Grundlage für das Kochbuch.
Das Projekt "SO235 - OASIS: Organische sehr kurzlebige Substanzen und ihr Luft-Wasser-Austausch vom Indischen Ozean bis in die Stratosphäre und SO234/2 SPACES Ausbildung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR), Forschungsbereich 2: Marine Biogeochemie, Forschungseinheit Chemische Ozeanographie durchgeführt. In diesem Vorhaben sollen natürliche kurzlebige halogen- und schwefelhaltige Substanzen aus dem tropischen Indischen Ozean, der Luft-Wasser-Austausch und ihr Transport bis in die Stratosphäre während Südwestmonsun untersucht werden. Der OASIS (Organische sehr kurzlebige Substanzen und ihr Luft-Wasser-Austausch vom Indischen Ozean bis in die Stratosphäre) Antrag beinhaltet damit aktuelle Forschungsthemen der Ozonforschung sowie des Klimawandels und ist fest in internationalen Programmen verankert. Die folgenden Fragestellungen sind bisher ungeklärt und sollen in dem Vorhaben beantwortet werden: Welcher Anteil des beobachteten Halogen- und Schwefelgehalts in der Stratosphäre hat eine natürliche, ozeanische Quelle? Im speziellen welche Rolle spielen die ozeanischen Emissionen sehr kurzlebiger halogenierter und schwefelhaltiger Substanzen aus dem tropischen Indik für die Stratosphäre während Südwestmonsun? Was sind ihre Quellen und Quellstärken für die Troposphäre und wie stark ist der Luftmassenaustausch mit der Stratosphäre? Der hier vorgestellte OASIS SONNE Antrag wird auf der Fahrt SO235 in den tropischen West Indik (Port Louis/Mauritius - Male/Malediven) durchgeführt. Das an Bord geplante Arbeitsprogramm beinhaltet Transitarbeiten, drei 24 Stunden, sowie acht weitere Stationen. Während der Expedition werden im drei- bis sechsstündigen Abstand parallel Luft- und Oberflächenwasserproben gewonnen, sowie kontinuierliche Gas- und Eddy Kovarianz Flussmessungen durchgeführt.
Das Projekt "SO299/2 - BIO-OBS_2023: Erhebung bio-optischer 'Unterwegs'-Forschungsdaten im Indischen Ozean mit 'State-of-the-Art' Beobachtungsmethoden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Chemie und Biologie des Meeres durchgeführt. Sonnenlicht ist eine Grundvoraussetzung für das Leben, es ermöglicht u.a. die Photosynthese und damit die aquatische Primärproduktion, die wiederum die Grundlage für höhere Ebenen des Nahrungsnetzes bildet. Daher ist ein genaues Verständnis der Verteilung und spektralen Qualität des Lichtes in der Wassersäule von entscheidender Bedeutung. Die Abschwächung des Lichts im Wasser hängt in erster Linie von den enthaltenen optisch aktiven Substanzen ab. Dies sind im wesentlichen Phytoplankton, farbiges gelöstes organischer Material (chromophoric dissolved organic material; CDOM) sowie Nicht-Algen Partikel. Da sie die optischen Eigenschaften des Wassers beeinflussen, können bio-optische Beobachtungen wiederum genutzt werden, um Informationen über diese Parameter liefern. Demzufolge sind hyperspektrale optische Messverfahren wesentliche Elemente der modernen Meeresbeobachtung und unterstützen mit hochauflösenden Datensätzen sowohl Grundlagenforschung als auch angewandte Forschung (z.B.Satellitenbeobachtungen oder bio-optische Modellierung). Ziel der Teilnahme an der Expedition SO299/2 von Singapur nach Mauritius ist es, die bio-optischen Eigenschaften der oberen Ozeanschicht im Indischen Ozean hochaufgelöst zu erfassen (sowohl zeitlich als auch spektral). Dies ermöglicht eine bio-optische Charakterisierung der Transitstrecke, welche u.a. auch mit Satellitenfernerkundungsinformationen in diesem Areal zu Validierungszwecken abgeglichen werden können (z.B.im Kontext zukünftiger hyperspektraler Satellitenmissionen). Darüber hinaus können die gemessenen bio-optischen Parameter und abgeleiteten Variablen zum Verständnis der Dynamik und Prozesse im Indischen Ozean beitragen. Des Weiteren unterstützt das Vorhaben das 'Unterwegs'-Forschungsdatenprojekt im Kontext der Deutschen Allianz Meeresforschung (DAM), indem während der Transitstrecke Labormessungen an Wasserproben aus dem schiffseigenen Seewassersystem genommen werden, um dessen kontinuierliche Messungen zu validieren.
Das Projekt "Modellhafte Beseitigung von Umweltschaeden am Chor der Moritzkirche/Halle (Sachsen-Anhalt) unter Einsatz eines im BMBF-Forschungsprogramm entwickelten spezifischen Moertels" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katholische Pfarrei St. Mauritius und Paulus durchgeführt.
Das Projekt "Rote Liste der Fische der Maskarenen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart, Abteilung Zoologie durchgeführt.
Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelische Martinusgemeinde Frankfurt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelische Martinusgemeinde Schwanheim durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Die Gebäudeart: Flachdachgebäude, das Baujahr: 1965 Denkmalschutzauflagen bestehen nicht. Art der Heizungsanlage: Buderus G 305 - Gasbrenner Baujahr: 1992 Art der Warmwasserbereitung: Durchlauferhitzer an der Verbrauchstelle Bruttogeschossfläche: Gemeindesaal 227 qm - Eingang/Büro 66 qm, Wohnhaus 2 x 146 qm = 292 qm Bruttogeschossfläche = 585 qm. Der Auftrag zur Installation der Photovoltaik-Demonstrationsanlage wurde am 06.06.2001 vergeben. Die 40 Stück Solarmodule wurden alle aufs Dach gebracht, die Nennleistung je Modul beträgt 165 W +/- 10 Prozent Toleranz. Im Keller werden die Kabel zusammengeführt und an drei Transformatoren/Wechselrichter Sunny Boy 2000 mit einer Leistung von 2500 kW angeschlossen. Die Leistung der Anlage beträgt 6,6 kW. Die Jahresproduktion der Anlage beträgt 5.610 kWh. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Die Plakatwerbung in unseren drei Schaukästen wird das ganze Jahr die Sonne anlocken. Die beiden Kindergärten und ein Kinderhort werden mit ihren Malkünsten die Solarenergienutzung unterstreichen. Das Gemeindefest wird unter dem Slogan 'In Schwanheim scheint die Sonne' eröffnet. Die Regionale Presse und der Regionale Rundfunksender HR 4 und das Hessen 3 (Fernsehen) werden eingeladen, um über unser Projekt Solarenergienutzung zu berichten. Handzettel werden im Gemeindehaus und in der Kirche ausgelegt. Für die Briefkästen werden entsprechende Handzettel vorbereitet und verteilt. Der Bauausschuss hat von uns schon die Benennung Bau- und Umweltausschuss erhalten. Der Vorsitzende des Bau- und Umweltausschusses bildet sich zur Zeit zum 'kirchlichen Umweltberater' weiter. Die Verbreitung der Solarenergienutzung wird im Kirchenvorstand, in den Nachbargemeinden und an den Schulen angeboten. Die katholische St. Mauritius Gemeinde und die evangelische Martinus Gemeinde arbeiten seit 18 Monaten 'ökumenisch ' im Sachausschuss Umwelt zusammen. Fazit: Als Resümee des Förderprojektes kann sich nur an dieser Stelle lobend geäußert werden (bei Einhaltung der zugesagten Zuschüsse). Die Resonanz der Artikel war sehr gut. Für zukünftige solartechnische Vorhaben stellt sich die Frage, ob wir nicht auf absehbare Zeit eine Erweiterung der bestehenden Anlage ins Auge fassen sollten.
Das Projekt "Der Einfluss natürlicher und nutzungsbedingter Faktoren auf die zeitliche Variabilität von wassergetragenem Nährstofftransfer im Einzugsgebiet des Grand River North West (GRNW) (Mauritius)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Institut für Geowissenschaften und Geographie, Arbeitsgruppe Geoökologie durchgeführt. Auf der Insel Mauritius bestehen, trotz ihrer Lage 20° südlich des Äquators (2000 mm/a Niederschlag), gegenwärtig zunehmende Probleme bei der Bereitstellung von Trink- und Brauchwasser, welches zu 45% aus dem Grund- und zu 55% aus dem Oberflächenwasser gewonnen wird (PADYA, 1989; Ministry of Environment and Quality of Life Government of Mauritius, 1991; Government of Mauritius and Environmental Resources Management, 1999). Als besonders problematisch erweist sich hierbei die zunehmende stoffliche Belastung der Gewässer, bedingt durch den Anbau der Monokultur Zuckerrohr und der damit verbundenen Applikation von Düngemitteln und Herbiziden, der Industriellen- sowie der Bevölkerungsentwicklung. Neben der Problematik der Bereitstellung von Trink- und Brauchwasser, ergeben sich auch Belastungen für die der Insel vorgelagerten Lagunen und Riffe (Ministry of Environment and Quality of Life Government of Mauritius, 1991; Daby & Turner & Jago, 2002). Die Ursachen der Belastung und damit auch die Eintragspfade ergeben sich hauptsächlich aus der Art und Intensität der Landnutzung. Zum einen ist dabei die Landwirtschaft, hier der Zuckerrohranbau (über 90% der Kulturfläche), zu nennen, die zur Erzielung hoher Erträge jährlich große Mengen an Düngemittel und Herbiziden auf den Feldern ausbringt (Arlidge & Wong You Cheong, 1975; Ministry of Environment qnd Quality of Life Government of Mauritius, 1991; Proag, 1995). Hieraus resultierend und unter Berücksichtigung der natürlichen Bedingungen, ergeben sich starke diffuse Einträge in die Gewässer von Mauritius. Dabei kommen dem Interflow und dem Basisabfluss große Bedeutung als Transportpfade zu, wobei diese subterranen Wasserbewegungen bisher kaum untersucht wurden. Neben den diffusen Einträgen erfolgen auch punktuelle Einträge in die Fließgewässer, die in erster Linie industrielle und kommunale Einleitungen darstellen. Zusätzlich zu diesen zum Großteil kontinuierlichen Einleitungen treten auch saisonale auf. Dabei handelt es sich um von den Zuckerrohrfabriken ausgehende weekend washdowns und end-of-crop shutdown washings (Environmental Resources Management, 1996; Ramjeawon, 2000). Ziel der Arbeit ist es, zu ermitteln, welche Bedeutung diffuse und punkthafte Nährstoff- und Schadstoffquellen als Belastungsursache für Fließgewässer auf Mauritius besitzen. Hierbei soll geklärt werden, welche Beziehungen zwischen dem Niederschlagsgeschehen und dem Interflow bzw. dem Basisabfluss bestehen und wie sich der stoffliche Transfer auf den Zuckerrohrfeldern (diffuse Belastungen) in Abhängigkeit von den Bodentypen verhält. Weiterhin wird der Einfluss von Siedlungen sowie Industriebetrieben (Färbereien und Zuckerrohrfabriken (normale Produktionsperiode? weekend washdowns und end-of-crop shutdown washings) (punktuelle Belastungen) untersucht. Daneben wird analysiert welche generelle Beziehungen zwischen Niederschlag, Abfluss und Belastungsgang hinsichtlich der zeitlichen Variabilität auftreten.
Das Projekt "Entwicklung von Reinigungs- und Konservierungsverfahren zur Sanierung zweier bedeutender, umweltgeschädigter Terrakotta-Figuren in der wettinischen Grablege im Dom zu Meißen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochstift Meißen durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Bei der Einrüstung der Fürstenkapelle 1998 musste man den erschreckenden Zustand der beiden lebensgroßen Terrakotta-Figuren Viktor und Mauritius feststellen. Sie gehören zu den ältesten sächsischen Terrakotta-Plastiken. Nicht zu übersehen ist ein krakeleartiges Netz von Rissen und Sprüngen in der Oberfläche, Abplatzungen und Abschalungen bis hin zu kraterartigen Vertiefungen. Die Figuren wurden seinerzeit durch massive, hinterlüftete Einhausungen geschützt und nach Abschluss der Restaurierungsmaßnahme der Kapelle behutsam trocken entstaubt. Ihr derzeitiger Zustand gibt jedoch Anlass zu größter Besorgnis, da das Schadensbild sich offenbar verändert. Diese wird noch erhärtet durch Berichte zur Veränderung von Terrakotta und Glasuroberflächen bei der Verwitterung an Baudenkmalen von G. Grassegger, Stuttgart, in Bern. Die Restaurierung der Meißner Figuren nun in den Verbund mit den dort gemachten Erfahrungen zu stellen und sie gleichzeitig in ein Pilotprojekt einzubetten, dessen Forschungsergebnisse wiederum anderen Interessierten zur Verfügung zu stellen, ist die grundlegende Idee des Projektantrages. Schwerpunkt bilden dabei Fragen der Reinigung und Konservierung von Terrakotta. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: 1. wissenschaftliche Grundlagen: Planung, Schadensaufnahme, Literaturrecherche, Forschung zur Bau- und Kunstgeschichte der Objekte Restauratorische Untersuchungen, Reinigung, mikroskopische Durchmusterung Gefügeerkundungen, Feststellen materialtechnischer Parameter 2. praktische Durchführung: Gerüstarbeiten, ergänzende Gefüge- und Farbuntersuchungen Restaurierung und Konservierung 3. Projektdokumentation: Werkpläne, Kolloquium, Workshop, Publikation Fazit: Das Ziel des Projektes wurde erreicht. Die beiden Figuren konnten durch ihre Restaurierung und die Wiederherstellung ihrer Wirkmächtigkeit für den Betrachter wieder besser erlebbar und verständlich gemacht werden.
Das Projekt "Wettbewerbsbedingungen kleiner Inselstaaten im internationalen Tourismus - Untersucht am Beispiel der Seychellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Paderborn, Fachbereich 1 Philosophie, Geschichte, Geographie, Religions- und Gesellschaftswissenschaften, Fach Geographie, Lehrstuhl Wirtschafts- und Fremdenverkehrsgeographie durchgeführt. Fuer insulare Kleinstaaten stellt der Tourismus oftmals die einzige Moeglichkeit dar, wirtschaftlichen Wohlstand fuer die Bevoelkerung zu erreichen. Verfolgt werden beispielsweise Ziele wie die Schaffung von Arbeitsplaetzen, die Erhoehung von Deviseneinnahmen und die Verbesserung der Infrastruktur. Haeufig fehlen Alternativen zum Ausbau des Fremdenverkehrs. Fuer die Mehrzahl der Mikrostaaten ist die Ansiedlung einer Industrie aufgrund fehlender Ressourcen und wegen des kleinen Binnenmarktes wirtschaftlich nicht lohnend. Nutzbares Agrarpotential ist aufgrund der kleinen Landflaeche und der zumeist schlechten Bodenqualitaet (Sandboeden) oft nur in geringem Umfang vorhanden. Hinzu kommt in vielen Faellen die Zersplitterung des Staatsgebietes in kleine Inseln oder Inselgruppen, die untereinander eine unzureichende Verkehrsanbindung aufweisen. Fuer jeden im Indischen Ozean gelegenen Inselstaat sind eine Reihe der aufgefuehrten Eigenschaften charakteristisch. Insbesondere die Seychellen, die Malediven und Mauritius haben sich vor annaehernd drei Jahrzehnten dazu entschlossen, an der weltweiten touristischen Entwicklung zu partizipieren. Zentrale Ziele waren dabei: den Wohlstand der Bewohner zu mehren, der zahlenmaessig ansteigenden Bevoelkerung Arbeitsplaetze zu bieten und die raeumlichen Disparitaeten zu mildern. Alle Destinationen verfuegen ueber von vielen Touristen geschaetzte Attraktionen wie 'Sonne, Sand und See', die heutzutage beinahe unverzichtbar sind, um Besucher anzuziehen. Darueber hinaus besitzt jeder Inselstaat ein charakteristisches Naturraumpotential, mit welchem er sich von den anderen Staaten differenzieren kann. So sind die Malediven durch korallinen Ursprung gepraegt, die Inseln sind klein und erheben sich nur wenige Meter aus dem Meer. Mauritius hingegen ist eine Vulkaninsel. Basaltfelsen, Krater, Gebirgsketten und Hochebenen praegen das Landschaftsbild. Eine Besonderheit verleiht den Seychellen Attraktivitaet, denn hier sind die einzigen Granitinseln inmitten eines Ozeans zu finden. Immergruene, tropische Vegetation und ein stark zerklueftetes Relief sind charakteristisch. Darueber hinaus existieren eine Vielzahl Koralleninseln. Die Inseln des Indik konkurrieren zum einen untereinander: Jeder Staat versucht, sich von den Mitbewerbern abzusetzen, indem eine eigenstaendige Strategie zur Positionierung im internationalen Tourismusmarkt entwickelt wird, mit der die zukuenftige Entwicklung positiv beeinflusst werden soll. Die drei genannten Mikrostaaten konkurrieren jedoch zum anderen auch weltweit mit immer mehr tropischen Destinationen, die ueber ein aehnlich attraktives fremdenverkehrswirtschaftliches Potenzial verfuegen. Besonders in der Karibik, aber auch im Pazifik bemuehen sich Inselstaaten intensiv, die touristische Entwicklung einzuleiten oder zu beschleunigen, den Standard der Unterkuenfte zu heben und neue Attraktionen zu entwickeln.
Das Projekt "Anwendung eines innovativen Vernadelungsverfahrens zur Beseitigung umweltbedingter grosser Risse an der Moritzkirche in Halle (Sachsen-Anhalt)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katholische Pfarrei St. Mauritius und Paulus durchgeführt.