Das Projekt "Internationale Untersuchung zur Entwicklung von Antwortskalen in der Laermwirkungsforschung" wird/wurde gefördert durch: Minister für Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Fakultät für Psychologie, Arbeitskreis Ökologische Lärmforschung.In 15 Laendern (Australien, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Japan, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Oesterreich, Portugal, Schweden, Spanien, Tuerkei, Ungarn und USA) werden Untersuchungen zur Entwicklung von Antwortskalen durchgefuehrt. Es sollen gleichabstaendige Skalen konstruiert werden, die in persoenlichen und telefonischen Befragungen eingesetzt werden koennen. Zukuenftig soll von den beteiligten Forschern und Forscherinnen zumindest eine Frage zur allgemeinen Laermbelaestigung in jede Untersuchung aufgenommen und jeweils im selben Antwortformat beantwortet werden. So sollen Ergebnisse demnaechst auch international besser vergleichbar sein.
Das Projekt "OEKOPROFIT" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Grundlagen der Verfahrenstechnik und Anlagentechnik.OeKOPROFIT startete 1991 gleichzeitig mit PREPARE als regionales Projekt der Stadt Graz in einer Zusammenarbeit mit dem Institut fuer Verfahrenstechnik der Technischen Universitaet Graz. Trotz einer aehnlichen Zielsetzung wurde fuer die Zielgruppe 'Klein- und mittelbetriebliche Unternehmungen' (KMU) eine geringfuegig andere Strategie gewaehlt. So wird unter OeKOPROFIT auf eine vollstaendige Input / Output-Analyse verzichtet und man beschraenkt sich auf eine Bilanzierung und Bewertung der wesentlichen Stoffe. Grosser Wert wird aber auf das Prinzip der Vermeidung gelegt, indem alle relevanten auftretenden Abfaelle und Emissionen von Symptom zur Quelle hin verfolgt und auf Vermeidungsmoeglichkeiten hin untersucht werden. Im ersten Projektjahr nahmen fuenf Betriebe an OeKOPROFIT teil, wobei vier eine finanzielle Unterstuetzung ihres Projektes durch die Stadt Graz erfuhren. Dies waren drei Druckereien und ein KFZ-Reparatur- und Handelsbetrieb: - Druckwerk (Kleindruckerei, Offsetdruck); - Salis und Braunstein (KFZ-Reparatur und Handel); - Steirische Landesdruckerei (mittelgrosse Druckerei, Offset und Hochdruck); - Alfred Wall AG (Verpackungsdruckerei); - J. Hornig (Grosshandel und Kaffeeroesterei; finanzierte von Beginn an das Projekt eigenstaendig). Nach zwei Jahren und eindrucksvollen Ergebnissen steht der Erfolg des Projektes eindeutig fest. So wurden in den Betrieben zahlreiche Massnahmen zur Vermeidung und Verminderung von Emissionen und Abfaellen getroffen, konnten hoehere Anteile an Recyclingmengen erzielt werden und konnte vor allem die Gefaehrlichkeit der Abfaelle vielfach durch Ersatz von gefaehrlichen Materialien vermindert werden. Diese Ergebnisse sind ausfuehrlich in einem Endbericht dargestellt (Heitzinger, 1992). Das Motto 'Umweltschutz aus Eigennutz', unter welchem dieses Projekt lief, hat sich eindeutig bestaetigt: - 24 Prozent der vorgeschlagenen Massnahmen rechnen sich unter 1 Jahr, - 30 Prozent der vorgeschlagenen Massnahmen unter 2 Jahren, - 15 Prozent der vorgeschlagenen Massnahmen sind kostenneutral, - 31 Prozent der vorgeschlagenen Massnahmen haben Mehrkosten verursacht. Nach dem ersten Projektjahr wurden mit den Betrieben mehr als 50 Vorschlaege erarbeitet, wie die Abfall- und Emissionsmengen verringert werden koennten. 50 Prozent der vorgeschlagenen Massnahmen haben sich damit als wirtschaftlich erwiesen und wurden grossteils auch umgesetzt. Gleichzeitig hat die Idee eines kooperativen Umweltschutzes zwischen Verwaltung, Betrieben und Forschung ein starkes internationales Echo hervorgerufen. Durch die Vorstellung der Methode und der Ergebnisse in mehreren Staaten durch die Projektbeteiligten und durch die Uebernahme der Ergebnisse als mustergueltige Fallbeispiele in die Umweltschutzprogramme des United Nations Environmental Program, des EUREKA Forschungsprogrammes PREPARE, der amerikanischen Umweltbehoerde (US-EPA) und einige internationale Ausbildungslehrgaenge wurde das Projekt international sehr bekannt.
Ziel des Projekts "Flächenrucksack" ist die Bereitstellung einer praktikablen Methode für die Einbeziehung von Flächennutzung als Wirkungskategorie in Ökobilanzen. Dies beinhaltet neben einer transparenten methodischen Anleitung auch einen Praxistest der Methode anhand von Fallbeispielen (Teilbericht II) sowie die Bereitstellung eines Grundstocks an Daten bzw. den Hinweis auf geeignete Datenquellen (Teilbericht III). Dieser Teilbericht (I) erläutert in detaillierter Form die Methode. Dazu werden zunächst grundsätzliche methodische Anforderungen bei der Berücksichtigung von Fläche in Ökobilanzen erörtert. Fragen zur Verankerung der Methode im Kontext der Phasen der Ökobilanz werden geklärt und das Schutzgut klar definiert. Die Hemerobie dient als Maß zur Charakterisierung der Flächenqualität, sie ist die Selbstregulationsfähigkeit von Ökosystemen auf der Grundlage des aktuellen Standortpotenzials. Im Anschluss wird das Konzept der Hemerobie in der Sachbilanz und der Wirkungsabschätzung ausführlich beschrieben. Grundsätze, Begriffsbestimmungen und Abgrenzungen werden dargelegt. Die Tragfähigkeit dieses Ansatzes wurde hinsichtlich der Anforderungen der Ziele des Projekts geprüft, bestehende Lücken wurden identifiziert vor dem Hintergrund der Frage, welche Flächennutzungsarten bereits berücksichtigt sind und welcher Überarbeitungs- bzw. Erweiterungsbedarf besteht. Der Bericht beinhaltet schlussendlich Kataloge mit Kriterien und Messgrößen zur Bestimmung der Hemerobie für Wald- und Forstsysteme, Landwirtschaftsflächen (Ackerland, Grünland), Rohstoffabbauflächen sowie die Anwendung auf verschiedene weitere Arten von Siedlungsflächen. Die quantitativen Größen des "Flächenrucksacks" beinhalten sowohl die temporäre Flächenbelegung als auch die Flächennutzungsänderung. Sie stellen jeweils eigenständige Indikatoren in der Wirkungskategorie "Naturrauminanspruchnahme" dar, die nicht miteinander aggregiert werden, da sie verschiedene Sachverhalte beschreiben und sich auch in der Einheit unterscheiden. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "Bodenforschung: Eigenschaften + Messmethoden" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.Der Boden erfüllt zahlreiche ökologische und ökonomische Funktionen und ist für Mensch und Umwelt von grundlegender Bedeutung. Er wirkt als Filter, Puffer oder Speicher von Schadstoffen und er reguliert die natürlichen Wasser- und Stoffkreisläufe. Sind eine oder mehrere dieser Funktionen geschädigt, dauert die Regeneration meist Generationen. Die Hauptursachen für den Verlust fruchtbarer Böden sind der fortschreitende Bau von Siedlungen, Freizeitanlagen, Strassen und weiteren Infrastrukturen. Zudem werden die Böden durch Schadstoffeinträge, Erosion und Verdichtung beeinträchtigt. Projektziele: - Entwicklung und Standardisierung von Methoden und Massnahmen für den nachhaltigen Umgang mit der Ressource Boden; - Identifikation und Schliessung von für den Vollzug relevanten Wissenslücken in den Bereichen Bodenphysik, Bodenchemie und Bodenbiologie; - Aufklären der Zusammenhänge zwischen Bodeneigenschaften, Bodenbelastungen und Bodenfunktionen; - Verbesserung des Systemverständnisses der Ressource Boden.
Das Projekt "Methodenvalidierung Bodenverdichtung" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.Die Bodenfruchtbarkeit wird durch chemische, biologische und physikalische Belastungen negativ beeinflusst. Während im Bereich der chemischen Bodenbedrohungen schon seit einiger Zeit standardisierte Methoden zur Beurteilung der Belastung vorliegen und angewendet werden, sind im Bereich physikalischer Bodenbedrohungen, insbesondere bezüglich Bodenverdichtung, noch methodische Fragen offen. Dies erschwert eine verbindliche Regulierung mit einer transparenten Methodenvorgabe im Rechtssatz. Gegenwärtig ist nur die Pflicht festgeschrieben, Bodenverdichtungen mit langfristiger Beeinträchtigung der Bodenfruchtbarkeit zu vermeiden. Mit einer Methodenstandardisierung im Bereich der Bodenverdichtungen soll es möglich werden, den Bodenverdichtungszustand landesweit harmonisiert zu bestimmen und darüber zu berichten. Projektziele: Ziel des Projektes ist, eine Methodenstandardisierung im Bereich der Bodenverdichtungen vorzunehmen. Dank dieser Vorgabe soll es möglich werden, landesweit harmonisiert den Bodenverdichtungszustand zu bestimmen und darüber zu berichten (DPSIR-Indikator (Drivers, Pressures, State, Impact, Responses)). Die Bodenverdichtung hat zudem Einfluss auf die Bodenfunktionen und die damit einhergehenden Ökosystemleistungen. Das Projekt trägt zu einem verbesserten Verständnis des Einflusses von Ober- und Unterbodenverdichtung insbesondere auf die Produktions-, Regulierungs- und Lebensraumfunktion des Bodens bei.
Die vorliegende Studie betritt Neuland, denn bisher konnte der Einfluss von Software auf die indirekte Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen nicht ermittelt werden. Wir haben ein Wirkungsmodell entwickelt, das den Zusammenhang zwischen der Nutzung von Software und dem Energieverbrauch sowie Hardware-Inanspruchnahme aufzeigt. Es wurde ein Kriterienkatalog mit insgesamt 25 Kriterien und 76 Indikatoren zur Überprüfung der Umweltauswirkung von Softwareprodukten entwickelt. Anhand von mehreren Fallbeispielen konnte aufgezeigt werden, dass die Bewertungs- und Messmethode in der Praxis anwendbar und relevante Unterschiede von Softwareprodukten gleicher Funktionalität darstellbar bzw. messbar sind.
Das Projekt "Entwicklung und Verbesserung bodenbiologischer Methoden" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie.Bodenbiologie ist eine junge Wissenschaft, die in wenigen Jahrzehnten einen grossen Wissensgewinn erarbeitet hat. Trotz dieser Dynamik sind viele der verwendeten Methoden veraltet und machen die Forschung auf aktuellen Gebieten oft schwierig. Das Langzeitprojekt 'Methodenentwicklung' soll v.a. fuer angewandte bodenbiologische Arbeiten Grundlagen liefern (z.B. Analyse und Monitoring anthropogener Veraenderungen des Bodens). Bisherige Arbeiten: Quantifizierung der Konfidenz von Sammeldaten der Bodenmesofauna (Schaetzung von Abundanzen und Artenzahlen), Entwicklung einer Mischprobenmethode zur Steigerung der Konfidenz von Mesofaunasammeldaten, Mitentwicklung einer Methode zur Schaetzung der Abundanz von Bodenwimpertierchen (Ciliophora), Quantifizierung des Volumsfehlers konventioneller Bodenbohrer (zur Beprobung der Mesofauna).
Das Projekt "Erarbeitung von Modellstudien zum Aufbau vernetzter Biotopsysteme in der Westlausitz - Planungsbeispiel, Erarbeitung von Modellstudien zum Aufbau vernetzter Biotopsysteme in der Westlausitz" wird/wurde gefördert durch: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: IfÖN - Institut für Ökologie und Naturschutz e.V..1. Aktualisierung der landesweiten selektiven Biotopkartierung entsprechend der Kartierungsanleitung der LfUG auf topographischen Karten im Massstab 1:10.000. 2. Digitalisierung der Biotop-Kartierung und Einpassung der Daten in das Fachinformationssystem Naturschutz. 3. Erarbeitung von Grundlagen der Biotopvernetzungsplanung auf topographischen Karten 1:10.000 und Zusammenfassung der Ergebnisse fuer die bearbeiteten Landkreise. 4. Weiterentwicklung der methodischen Grundlagen zum Aufbau vernetzter Biotopsysteme unter den Bedingungen einer Tieflandregion und bei Einsatz von GIS. 5. Erstellung einer Biotopvernetzungsplanung fuer den Landkreis Kamanz.
Das Projekt "Neue Wege zur Erstellung und Nutzung von Spezialstärken, Teilvorhaben 1: Entwicklung von Nachweismethoden, Screening mittels Mikrosporenfärbung sowie Samenproduktion und Anbau von Kartoffeln mit modifizierter Stärke" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: BIOPLANT - Biotechnologisches Forschungslabor GmbH.Das Ziel des Projekts ist es, die Kartoffel als biotechnologisches Produktionssystem für neue Stärkequalitäten zu nutzen. Hier sind zu nennen Amylose-Stärke, Amylopektin-Stärke und Hochphosphat-Stärke. Es sollen neue Methoden bei der Erstellung solcher Pflanzen evaluiert und angewendet werden. Die Arbeiten beinhalten die Erstellung von Samen diploider Kartoffeln, die in einer EMS-Mutagenese verwendet werden. Diploide Zuchtklone sind im Gegensatz zu tetraploiden Sorten besonders geeignet zur Züchtung mit rezessiven Merkmalen. Die Methodik der Mikrosporenfärbung wird etabliert und angewendet, um inaktive Allele des GBSSI-Gens phänotypisch nachweisen zu können. Durch Elektrofusion von Protoplasten diploider Pflanzen können anschließend wieder tetraploide Zuchtlinien erstellt werden. Zudem werden gentechnisch erstellte Kartoffeln angebaut, die modifizierte Stärke produzieren. Dies ermöglicht eine Testung der Stärke im Technikumsmaßstab. Die Entwicklung von Pflanzen und die Untersuchung modifizierter Stärken kommen so parallel zum Einsatz, um in möglichst kurzer Zeit die Entwicklung marktfähiger Produkte zu ermöglichen.
Das Projekt "PREPARE" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie Österreich / Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Grundlagen der Verfahrenstechnik und Anlagentechnik.Die Initiative zu PREPARE unter EUREKA / EUROENVIRON wurde vom Niederlaendischen Wirtschaftsministerium 1991 eingebracht. PREPARE sollte durch eine betriebliche Umweltvorsorge den teilnehmenden Unternehmen einen wirtschaftlichen Vorteil bringen. Die Idee, durch produktionsintegrierten Umweltschutz Kosten zu sparen kommt aus den USA. 3M startete dort bereits 1973 das 3P-Programm (Pollution Prevention Pays) und erzielte damit grosse Erfolge in wirtschaftlicher und oekologischer Sicht. Spaeter folgten in den USA weitere grosse Firmen. Nach Europa kam diese Idee ueber Schweden (Landskrona-Projekt) und schliesslich ueber die Niederlande, wo das PRISMA-Projekt in den Regionen Amsterdam und Rotterdam schliesslich den Anlass zur EUREKA-Initiative gab (Hoo, 1990a, 1990b). In Oesterreich ergriff das Bundesministerium fuer Wissenschaft und Forschung im Sinne des 1989 erstellten Forschungskonzeptes 'Umwelttechnik' die Initiative und beauftragte eine Gruppe von Forschern, die sich im Verein PREPARE zusammenschlossen mit einer Vorstudie fuer ein oesterreichisches Programm. Die PREPARE-Aktivitaeten in Oesterreich betrafen folgende Bereiche: - Vorbereitung des Projektes mit einer Uebersicht ueber die vorhandenen Methoden und einer Bekanntmachung der Idee der betrieblichen Umweltvorsorge. Konzeption einer Finanzierung der Fallstudien. - Auswahl der Partnerbetriebe durch eine Jury. - Durchfuehrung der Fallstudien. - Erweiterung der PRISMA-Methode zu einem oesterreichischen Tool-Kit ueber betriebliche, innovative Umweltvorsorge. - Auswertungen. - Internationale Einbindungen und Workshops auf EUREKA-Ebene. - Weitere Verbreitung und Start regionaler Projekte. PREPARE besteht aus zwei Teilprojekten: - ECOPRODUCTION, welches sich mit der Vermeidung und Verminderung von Abfaellen und Emissionen aus Produktionsprozessen beschaeftigt und - ECODESIGN, das sich mit der oekologischen Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen auseinandersetzt. Diese beiden Bereiche duerfen nicht als vollkommen getrennt betrachtet werden, da Produktion und Produkt eng miteinander verflochten und viele Bewertungskriterien aehnlich sind. Es erwies sich dennoch als sinnvoll, diese Zweiteilung vorzunehmen, da der Adressantenkreis verschieden ist. Entscheidend fuer PREPARE ist auch, dass verhindert werden kann, dass es zu einer Verlagerung von Umweltproblemen von einem Medium ins andere - also z.B. von der Luft in das Wasser oder in den Boden - kommt. Eine ganzheitliche Betrachtung des Produktionsprozesses stellt dies sicher. PREPARE stellt einen Ansatz zum unternehmensspezifischen Umweltschutz zur Verfuegung. Die spezifische Analyse eines Betriebes in all seinen Aspekten - seines organisatorischen Aufbaues, seiner Methode der Kostenrechnung, seiner Technologien, des Ausbildungsstandes der Mitarbeiter und seiner geographischen und strukturellen Randbedingungen - ermoeglicht es, eine betriebsspezifische Loesungsstrategie fuer die Verminderung der Emissionen zu erarbeiten.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 50 |
Land | 1 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 48 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 2 |
offen | 48 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 50 |
Englisch | 1 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 45 |
Webseite | 5 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 35 |
Lebewesen & Lebensräume | 40 |
Luft | 33 |
Mensch & Umwelt | 50 |
Wasser | 32 |
Weitere | 50 |