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Found 21 results.

EDV-gestuetzte Methoden zur Stadt- und Regionalplanung

Das Projekt "EDV-gestuetzte Methoden zur Stadt- und Regionalplanung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Fakultät Raumplanung, Fachgebiet Stadt- und Regionalplanung durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, Planungssoftware fuer Mikrocomputer zu entwickeln. Der Umfang reicht von Bevoelkerungsprognosen ueber Flaechenbedarfsprognosen bis zu Flaechenbewertungen. Die Software wird mit Hilfe eines integrierten Programmpaketes (FRAMEWORK III) entwickelt. Dadurch wird erreicht, dass die Software auf einfache Art und Weise vom Benutzer auf seine spezifische Problemstellung angepasst werden kann.

Biodiversity of Heterobranchia from Southern Coast of Iran (Persian Gulf)

Das Projekt "Biodiversity of Heterobranchia from Southern Coast of Iran (Persian Gulf)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere durchgeführt. Fauna of South Iranian shore lines and the Persian Gulf in general is hardly investigated at all, and only few studies document the occurrence of marine Heterobranchia, many of them generally known as sea slugs. We investigate biodiversity of these slugs analysing molecular data, as well as anatomical data by using Histology, Micro-Computer Tomography and Scanning Electron microscopy.

Pruefstandsmessungen mit einem IR-Messsystem, das im Fahrzeug kontinuierlich die limitierten Abgaskomponenten CO und HC messen kann - On-Board Messung von Abgasen (OBM)

Das Projekt "Pruefstandsmessungen mit einem IR-Messsystem, das im Fahrzeug kontinuierlich die limitierten Abgaskomponenten CO und HC messen kann - On-Board Messung von Abgasen (OBM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Magdeburg, Institut für Maschinenmesstechnik und Kolbenmaschinen durchgeführt. Die moderne Mikrotechnik erlaubt es, auch die IR-Messtechnik, die zur Messung der limitierten Kfz-Abgaskomponenten CO und HC geeignet ist, so klein zu machen, dass Messungen im Fahrzeug (On-Board) moeglich werden. Ein von der Firma WWU entwickeltes System sollte durch Messungen an einem Versuchsfahrzeug auf dem Rollenpruefstand auf Eignung als OBM-Geraet untersucht werden. Dabei wurden die CO- und HC-Daten von zwei verschiedenen Fahrzyklen mit den Werten eines FTIR-Spektrometers, das als Vergleichsnormal diente, verglichen. Bei der Zeitaufloesung, Kurz- und Langzeitmittelwerten und bei der Erkennbarkeit von Fehlfunktionen abgasrelevanter Motorkomponenten konnte eine gute Korrelation der Werte gefunden werden. Das Gutachten bescheinigt, dass die WWU-Geraete grundsaetzlich als OBM-Systeme geeignet und weiterentwickelt werden sollten.

Entwurf und Entwicklung eines Systems zur Erhebung, Erfassung, Aktualisierung und Auswertung elektronischer Daten

Das Projekt "Entwurf und Entwicklung eines Systems zur Erhebung, Erfassung, Aktualisierung und Auswertung elektronischer Daten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. In dem Vorhaben wird ein Konzept vorgestellt, das die allgemeine Verarbeitbarkeit strukturell unterschiedlicher Datenbestaende im Bereich der Abwassertechnik ermoeglicht. Beruecksichtigt wurde die Moeglichkeit, dezentral Daten zu erfassen und diese auch bei Einsatz eines anderen Rechnertyps zentral auswerten zu koennen. Realisiert wurde das System auf einem Microcomputer der unteren Preisklasse. Seit der Fertigstellung wird es in zahlreichen Forschungsvorhaben des ISWW erfolgreich eingesetzt. Gleichzeitig wurden durch diese Realisierung auch die Grenzen der Leistungsfaehigkeit von Microcomputern bei der Datenverwaltung sichtbar. Sie ist mit umfangreichen Datenbestaenden und komplexen Auswertungen schnell erreicht.

Vorbereitung, Durchfuehrung und Auswertung eines Fachgespraechs zum Thema 'Moeglichkeiten einer dauerhaften umweltgerechten Entwicklung in der IuK-Technik

Das Projekt "Vorbereitung, Durchfuehrung und Auswertung eines Fachgespraechs zum Thema 'Moeglichkeiten einer dauerhaften umweltgerechten Entwicklung in der IuK-Technik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Fuer den UFOPLAN 2000 ist ein Vorhaben zur Untersuchung der Moeglichkeiten einer dauerhaften umweltgerechten Entwicklung in der IuK-Technik am Beispiel der IT-Hard- und Software geplant. Dieses Vorhaben soll unter anderem Fragen beantworten: - Welche Umweltinanspruchnahme wird durch die PC-Produktions-, Gebrauchs- und Entsorgungsphase insgesamt ausgeloest? - Welche Entwicklungstendenzen und Innovationsrichtungen zeichnen sich auf dem IT-Markt ab? - Welche Umweltbelastungen werden fuer unterschiedliche Szenarien zukuenftig erwartet? - Welche oekologischen Entlastungen koennen im Rahmen von Strategien einer nachhaltigen Entwicklung im IuK-Bereich erreicht werden? Um die genannten Fragestellungen zu konkretisieren bzw. zu erweitern sowie die fuer das geplante FuE-Vorhaben notwendige Leistungsbeschreibung erstellen zu koennen, ist das mit diesem Vorhaben abzuwickelnde Fachgespraech notwendig. Es ist geplant, das Fachgespraech mit Vertretern/Vertreterinnen aus der IuK-Branche, der Wissenschaft, Forschungseinrichtungen und Ansprechgruppen durchzufuehren. Vorbereitung, Durchfuehrung und Zusammenfassung (Nachbereitung) des Fachgespraeches sollen durch einen Moderator erfolgen. Die Einsetzung eines Moderators ist notwendig, um dem UBA die Moeglichkeit zu geben, an dem Fachgespraech ohne Einbindung in die Rolle der Diskussionsleitung (Moderation) teilnehmen zu koennen und auf diese Weise ergebnisoffen diskutieren zu koennen.

Planung eines Modellvorhabens zur Pflege und Offenhaltung brachfallender Mittelgebirgstäler durch extensive Beweidung mit Großherbivoren

Das Projekt "Planung eines Modellvorhabens zur Pflege und Offenhaltung brachfallender Mittelgebirgstäler durch extensive Beweidung mit Großherbivoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Naturland Einbeck und Umgebung e.V. durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Projektidee und Zielsetzung ist die Erarbeitung von praxisorientierten Konzepten, die der Pflege und Offenhaltung brachfallender Mittelgebirgstäler und -talauen im Solling und seinen Randbereichen dienen. Erreicht werden soll die entsprechende Pflege durch eine extensive Beweidung mit Großherbivoren unter Beachtung naturschutzfachlicher Zielsetzungen und Einbeziehung ortsansässiger Landwirte mit der Perspektive, diese Bewirtschaftungsform zu einem ökonomisch eigenständigen Wirtschaftsbereich entwickeln zu können. Die innovative Idee des möglichen Projektes beinhaltet die Schaffung von 3-4 Beweidungsflächen (ca. 10-30 ha) und deren Besatz mit kleinen Zuchtherden (Mutterkühe mit Bulle) unterschiedlicher Rassen, ggf. die Entnahme der Nachzucht aus den Flächen und eine Extensivmast dieser Tiere durch Landwirte! Dieses Vorgehen macht den Einsatz verschiedener Rassen und einen Eignungs- und Leistungsvergleich möglich.Fazit: Die Vorgehensweise der GfN hat sich bewährt. Alle Ergebnisse der vorliegenden Machbarkeitsstudie weisen darauf hin, dass ein Beweidungsvorhaben, wie es die GfN im Einbecker Raum durchführen möchte, erfolgreich durchgeführt werden kann und eine Bereicherung für die gesamte Region darstellt. Im Rahmen der Voruntersuchung konnten zahlreiche Akteure eingebunden werden. Nach Abschluss der Voruntersuchung kann an diese Ergebnisse nahtlos angeknüpft und weiter aufgebaut werden. Eine Vergleichbarkeit und Übertragbarkeit für andere Projekte mit kleineren Flächen ist durchaus gegeben, da die Vorgehensweise und Vorbereitungsphasen ähnlich sein sollten, um ein zukünftiges Projekt erfolgreich durchzuführen. Weitere Pläne und Vorverträge können jedoch erst umgesetzt bzw. abgeschlossen wer-den, wenn die zukünftige Projektförderung bewilligt ist. Dies betrifft vor allem die Faktoren, die in Zusammenarbeit mit den Landwirten verhandelt werden müssen, wie z. B. die Wahl der Tierrassen, die Festlegung des Weidemanagements bzw. der Wiesennutzung und des Flächentauschs sowie auch die Weiterentwicklung eines regionalen Produkts von der weiteren Förderung abhängig, genauso wie ein na-turschutzfachliches Monitoring oder die Erarbeitung eines konkreten umweltpädagogischen Konzeptes für Schulen und Kindergärten.

Weiterentwicklung des DV-gestuetzten Rufbereitschafts- und Entscheidungshilfesystems (RESY) zur ueberregionalen Nutzung durch die Partner des Verwaltungsabkommens Oelunfaelle See/Kueste und Integration in die Gefahrstoff-Schnellauskunft

Das Projekt "Weiterentwicklung des DV-gestuetzten Rufbereitschafts- und Entscheidungshilfesystems (RESY) zur ueberregionalen Nutzung durch die Partner des Verwaltungsabkommens Oelunfaelle See/Kueste und Integration in die Gefahrstoff-Schnellauskunft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie und Hansestadt Hamburg, Umweltbehörde durchgeführt. RESY ist eine praxisorientierte PC-Gefahrstoff-Schnellauskunft, die in der Rufbereitschaft bei Unfaellen mit wassergefaehrdenden Stoffen im Hamburger Hafen erprobt wird. Aufbauend auf den Datenstrukturen von RESY und der Praxiserfahrung im Hamburger Hafen soll dieses System als neue Datenmaske 'Kueste/See/Hafen' in die INFUCHS-Gefahrstoff-Schnellauskunft (GSA) integriert werden. Dies beinhaltet die gegenseitige Nutzung von Daten und von Erfahrungen beim Aufbau der Personal-Computer-Version der GSA. Weiterhin ist innerhalb dieses Vorhabens die Integration der weiterentwickelten RESY in das Einsatzleitgruppen-Infosystem des Bundes und der 4 Kuestenlaender und in das EDV-Hafenumschlagsystem Hamburgs und Bremens geplant. Parallel zu diesem Vorhaben soll RESY in der gegenwaertigen Fassung den zustaendigen Dienststellen des Bundes und der Laender zur Verfuegung gestellt werden.

Fallstudien zur Bewertung und Entwicklung forstbetrieblicher Optionen zur Sicherung der Wassergüte in bewaldeten Einzugsgebieten

Das Projekt "Fallstudien zur Bewertung und Entwicklung forstbetrieblicher Optionen zur Sicherung der Wassergüte in bewaldeten Einzugsgebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Ziel des Projektes war die Entwicklung und Bewertung forstbetrieblicher Behandlungsstrategien und Steuerungsmöglichkeiten für die chemische Bachwasserqualität zur langfristigen Trink-und Grundwasserversorgung im Sinne einer nachhaltigen Wasserversorgung. In der Fallstudie Conventwald wurde der Einfluss verschiedener Baumartenzusammensetzungen und unterschiedlicher flächiger Hiebsmaßnahmen untersucht. Im Gebiet der Kleinen Kinzig sollte die Wirkung der Waldkalkung auf die Hydrosphäre untersucht werden. In den dortigen Buntsandstein-Einzugsgebieten ist das Abflussgeschehen vom oberflächennahen Deckschichtenabfluss dominiert. Im Gebiet der Kleinen Kinzig zeigte sich auf den nicht gekalkten Flächen eine deutlich stärker fortgeschrittene Versauerung. Dies zeigte sich sowohl bei den Basenvorräten im Boden als auch beim gewässerchemischen Status des Vorfluters.

PC-gestuetztes Modell zur Kostenplanung in der kommunalen Abfallwirtschaft

Das Projekt "PC-gestuetztes Modell zur Kostenplanung in der kommunalen Abfallwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Fulda, Fachbereich Wirtschaft, Institut für Kreislaufwirtschaft durchgeführt. PC-gestuetztes Modell zur Kostenplanung und -kontrolle auf der Basis eines Tabellenkalkulationsprogrammes, bedarfsorientiertes Mehrebenenmodell. Modul im Rahmen eines Gesamtpaketes mit Betriebsergebnisrechnung, Gebuehrensimulation, Finanzplanung und Kennzahlensystem fuer kommunale Abfallwirtschaft und Entsorger.

Teilvorhaben 1: Verbesserung der Umweltvertraeglichkeit landwirtschaftlicher Produktionsverfahren durch Entwicklung innovativer Sensorik und Gestaltung der Produktionsprozesse im Sinne eines integrierten Umweltschutzes

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Verbesserung der Umweltvertraeglichkeit landwirtschaftlicher Produktionsverfahren durch Entwicklung innovativer Sensorik und Gestaltung der Produktionsprozesse im Sinne eines integrierten Umweltschutzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V. durchgeführt. Es sollen in Daecherschachttrocknern automatisch die Feuchte des austretenden Gutes besser konstant gehalten und das Mitreissen von Staub in der Abluft minimiert werden. Dadurch ergeben sich sowohl ueber den spezifischen Energieaufwand als auch ueber die Staubemission umweltrelevante Vorteile. Es wird von in frueheren BMBF-Projekten erarbeiteten mathematischen Modell des Schuettguttrocknungsprozesses ausgegangen, durch das mit Hilfe reiner Temperaturmessungen auf die jeweilige Gutfeuchte geschlossen werden kann. Durch Modellrechnungen wird der Automatisierungsalgorithmus optimiert.

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