Das Projekt "Weltweit erstes Pilotprojekt fuer die Nutzung von Meeresstroemungen in kommerziellem Massstab" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachbereich 16 - Elektrotechnik,Informatik, Institut für Elektrische Energietechnik, Rationelle Energiewandlung durchgeführt. General Information/Objectives of the Project: The primary objective of the SEAFLOW project is to develop and demonstrate the world's first commercial scale, grid-connected marine current turbine. The axial flow, horizontal axis turbine, which is expected to have a rotor diameter of 15m will be mounted on a monopile set into a socket in the seabed in a water depth of 20 to 30m. The unit will have a rated power of about 300kW (depending on local site conditions) which will give essential experience for the introduction of slightly larger commercial systems at a later date. The top of the monopile is likely to be surface piercing (i.e. will remain above sea level). A central aim is to move towards developing engineering capabilities needed for delivering economically viable marine current turbine technology. Key technical requirements are to seek adequate reliability and durability combined with efficient performance, while keeping costs low. Technical Approach: The main thrust of the work involves two key activity streams: firstly the conceptualisation, detail design and manufacture of the turbine system itself and secondly site selection, survey and preparation (the site will be in UK coastal waters, and chosen to offer a peak current speed in the range 2 - 3m/s). Following from this there will be the installation and operational phase. The major components will be designed by the consortium partners. The system needs to be sufficiently robust to withstand the rigours of installation in a hostile sea environment. The installation process will be undertaken from a jack-up-platform which provides a stable base, even in adverse sea conditions. A socket will be drilled in the seabed to accommodate the mounting pile which will be manoeuvred using a crane and firmly grouted in position. The remaining components will be manipulated into position on the pile from the jack-up platform and close-quarter support vessels. Following installation and preliminary system testing the grid-connection will be established via an appropriate transformer, marine cable and land-line. There will then be a series of short daylight runs to establish the device is performing satisfactorily, prior to initiation of unattended service. Routine maintenance will be undertaken at regular periods; possible design enhancements/operational adjustment may also be required, depending on system reliability and performance. Expected Achievements: The entire project will last 36 months. On the basis of the proposed rotor diameter and anticipated flow characteristics, the peak power output of the device is expected to be in the order of 300kW. The energy output of the device is expected to be of the order of 1000MWh/year... Prime Contractor: IT Power Ltd.; Basingstoke/UK.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Entwicklung von regionalen Lösungsstrategien zur Verminderung von iLUC" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut IWAR, Fachgebiet Stoffstrommanagement und Ressourcenwirtschaft durchgeführt. Das Projekt untersucht die Frage, ob und wie Deutschland zukünftig Biokraftstoffe bzw. deren Rohstoffe produzieren oder importieren kann, ohne dadurch Landnutzungsänderungen auszulösen. Das Vorhaben basiert auf einem regionalen Ansatz für vier Untersuchungsregionen: Deutschland, Brasilien, Indonesien und Osteuropa (Ukraine/europ. Russland). Vorhabensziel ist es zu ermitteln, unter welchen Policy-Szenarien sich welche Gestaltungsspielräume (room for manoeuvre) für eine erhöhte Nachfrage nach Biokraftstoffen ergeben. Ein besonderer Fokus wird auf die Gewinnung von Biokraftstoffen aus Abfällen und Reststoffen gelegt. Die Erarbeitung von Policy-Szenarien erfolgt auf Basis einer ausführlichen Situationsanalyse durch vor-Ort-Untersuchungen und Delphi-Analysen in den Regionen. Die relevanten Policy- Szenarien bilden die Grundlage für die modelltechnische Ermittlung der zu erwartenden iLUC-Effekte und der damit verbundenen Kohlenstoffflüsse. Eingesetzt wird ein Verbund der Modelle MIRAGE und LandSHIFT, mit dem eine regionale Zuordnung der iLUC-Effekte möglich ist. Das Projekt wird von der TU Darmstadt geleitet. Für die Modellberechnungen wird mit der Universität Kassel und dem International Food Policy Research Institute (IFPRI) in Washington zusammen gearbeitet. Für die Policy-Analysen und die Erfassung der Landnutzungsentwicklungen wird mit dem Center for International Forestry Research (CIFOR) in Bogor kooperiert. Die erhaltenen Forschungsergebnisse werden abschließend zu Empfehlungen für die nationale und die Europäische Ebene aggregiert.
Das Projekt "Metrology for radiological early warning networks in Europe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Physikalisch-Technische Bundesanstalt durchgeführt. The aim of the project is to improve the metrological foundation of measurements (devices and methods) for monitoring airborne radioactivity and to introduce pan-European harmonisation in data reliability for area dose rate measurements which are input to the European Radiological Data Exchange Platform (EURDEP) and other monitoring networks. One of the main aims of this project is the fastest possible determination of a potential contamination at a kBq m-2 level. Metrologically sound methods will be developed for the evaluation of correct dose rate and activity concentration data. Appropriate harmonised calibration procedures for existing radiological early warning network stations in Europe will be systematically developed in the JRP for both dose rate and airborne radioactivity stations for the first time. Novel traceable reference materials and standard sources will be developed, and proficiency tests and other comparison exercises will be performed to quantify airborne radioactivity and dosimetry data at field stations. Monte Carlo simulations of detector responses and benchmark experiments will be used for the validation of new approaches in environmental radiation monitoring. Improved detection methods and data analyses techniques will be developed to enable accurate measurements of low activity concentrations of radon (in the range from 300 Bq/m3 and below) taking account of the fact that radon contributes to the background responses of many detector systems. Moreover, and as a pure scientific application, harmonised area dose rate data will allow investigations into parameters affecting climate change, e.g. soil moisture, using the Europe-wide dose rate mappings of EURDEP.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Modellierung von Landnutzungsänderungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Center for Environmental Systems Research durchgeführt. Das Projekt untersucht die Frage, ob und wie Deutschland zukünftig Biokraftstoffe bzw. deren Rohstoffe produzieren oder importieren kann, ohne dadurch Landnutzungsänderungen auszulösen. Das Vorhaben basiert auf einem regionalen Ansatz für vier Untersuchungsregionen: -Deutschland-Brasilien-Indonesien, - Ukraine / Weißrussland. Vorhabensziel ist es zu ermitteln, unter welchen Policy-Szenarien sich welche Gestaltungsspielräume (room for manoeuvre) für eine erhöhte Nachfrage nach Biokraftstoffen ergeben. Die Erarbeitung von Policy-Szenarien erfolgt auf Basis einer ausführlichen Situationsanalyse durch vor-Ort-Untersuchungen und Delphi-Analysen in den Regionen. Die relevanten Policy- Szenarien bilden die Grundlage für die modelltechnische Ermittlung der zu erwartenden iLUC-Effekte und der damit verbundenen Kohlenstoffflüsse. Eingesetzt wird ein Verbund der Modelle MIRAGE (IFPRI) und Landshift (Universität Kassel), mit dem eine regionale Zuordnung der iLUC-Effekte möglich ist. Die erhaltenen Forschungsergebnisse werden abschließend zu Empfehlungen für die nationale und die Europäische Ebene aggregiert. Das Vorhaben umfasst fünf Arbeitspakete:1. Status Quo Analyse; 2. Ermittlung von Good Governance Strategien auf regionaler Ebene; 3. Szenarienanalyse zu zukünftigen regionalen iLUC-Effekten und THG-Emissionen; 4. Umsetzungsorientierte Policy-Analyse für Deutschland (EU); 5. Handlungsstrategien und Empfehlungen.
Das Projekt "FHprofUnt 2013: Integrative Simulationsanwendung unter Beachtung von Trimm- und Tiefgangsänderungen zur effektiven Schiffssteuerung und Verbesserung der Handlungssicherheit in Gefahrensituationen (ISTTES)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Wismar, Institut für Innovative Schiffs-Simulation und Maritime Systeme durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Projektes ist die Erhöhung der Schiffssicherheit und des Umweltschutzes durch Abschätzung/ Vorhersage des Spektrums verfügbarer manövriertechnischer Handlungsalternativen bei ungestörten und gestörten Zuständen des Schiffsbetriebes. Das Ziel soll durch die verbesserte Nach-/Abbildung der Auswirkungen von Trimm- und Tiefgangsänderungen (T&T-Änderungen) in der Simulation des Manövrier-/Bewegungsverhaltens von Schiffen realisiert werden. Die Modelle und Methoden sollen in bestehende, auf 'Fast Time Manoeuvring Simulation' (FTS) basierende Prädiktionslösungen integriert werden. Gegenstand des Projektes sind daher die Erforschung der tatsächlichen/genauen Auswirkungen von T&T-Änderungen auf das Manövrierverhalten sowie die Entwicklung und Untersuchung von Methoden zur Verbesserung von Bewegungs-/Simulationsmodellen für die studentische Aus- und die berufliche Weiterbildung und deren potentielle Übertragbarkeit in den realen Schiffsbetrieb. Die Bearbeitung soll in mehreren Phasen stattfinden, in denen, insbesondere in Abhängigkeit von zu definierenden Messkampagnen, Daten von Manövern mit verschiedensten T&T-Lagen ausgewählter Schiffe mit zweckmäßigen FTS-Methoden untersucht werden. Dazu müssen Simulatorschiffe erzeugt und anhand von Messungen getunt werden. In der 2. Phase sollen anhand von Messungen Modellanpassungen erfolgen. Abschließend werden methodische und didaktische Verfahren zur Nutzung in der Aus- und Weiterbildung entwickelt und getestet.
Das Projekt "Regenerierung der werblichen Kommunikation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Borel Daniel Synergetique S.A. marketing-communication Design industriel durchgeführt. Il s'agit d'une action quotidienne pour ameliorer l'authenticite, la credibilite, de la communication promotionnelle. Par divers exces et diverses manoeuvres, manipulatoires, l'environnement de la communication se degrade petit a petit, prend une tonalite de mefiance, d'incredulite qui agit sur l'ensemble des relations humaines, avec un risque d'engagement dans un cercle vicieux. Notre projet est donc d'offrir une alternative, d'aborder la communication promotionnelle dans un autre etat d'esprit, donc une autre intention. Son degre d'implication dans ces travaux quotidiens depend de nos clients puisqu'il s'agit d'une action permanente dans le concret. Nous avons affaire a l'environnement psychologique et affectif. (FRA)
vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) Filterbedingungen: - Gebietsnummer in 3338-401 - Berichtspflicht 2018 Gebiet Gebietsnummer:3338-401Gebietstyp:A Landesinterne Nr.:SPA0010Biogeografische Region:K Bundesland:Sachsen-AnhaltName:Vogelschutzgebiet Klietzer Heide geografische Länge (Dezimalgrad): 12,1286 Fläche: geografische Breite (Dezimalgrad): 52,6428 2.258,00 ha Vorgeschlagen als GGB:Als GGB bestätigt: Ausweisung als BEG:Meldung als BSG: November 1992 Datum der nationalen Unterschutzstellung als Vogelschutzgebiet: Einzelstaatliche Rechtgrundlage für die Ausweisung als BSG: Dezember 2018 Landesverordnung zur Unterschutzstellung der NATURA 2000 - Gebiete im Land Sachsen-Anhalt (N2000- LVO LSA), Amtsblatt des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt - 15(2018) v. 20.12.2018 Einzelstaatliche Rechtgrundlage für die Ausweisung als BEG: Weitere Erläuterungen zur Ausweisung des Gebiets: Bearbeiter: Erfassungsdatum: Februar 2000 meldende Institution: Aktualisierung: Juli 2020 Sachsen-Anhalt: Landesamt (Halle (Saale)) TK 25 (Messtischblätter): MTB3338Arneburg MTB3339Schollene Inspire ID: Karte als pdf vorhanden? nein NUTS-Einheit 2. Ebene: DEE0 Sachsen-Anhalt Naturräume: 872Genthiner Land 874Land Schollene naturräumliche Haupteinheit: D09 Elbtalniederung Bewertung, Schutz: Kurzcharakteristik: Ausgedehnte Heideflächenund Kiefernwälder zwischen Elbe und Havel. Durch eine militärische Nutzung konnte sich diese Landschaft erhalten. In Randbereichen zunehmender Bewuchs vor allem durch Birke. Teilgebiete/Land: Begründung:Gebiet mit regional wichtigen Vogelansammlungen (B2). Top-5-Gebiet für eine Anzahl von Arten, insbesondere Ziegenmelker und Brachpieper (C6). Kulturhistorische Bedeutung:Die vor- und frühgeschichtliche Besiedelung war wahrscheinlich dichter, als die wenigen bekannten Fundstellen in den Wäldern aussagen. geowissensch.Es liegen keine Informationen vor. file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/3338-401_SPA0010.htm[07.10.2020 09:42:49] vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) Bedeutung: Bemerkung: Biotopkomplexe (Habitatklassen): EFels- und Rohbodenkomplexe10 % GGrünlandkomplexe trockener Standorte17 % HGrünlandkomplexe mittlerer Standorte12 % KZwergstrauchheidenkomplexe40 % LLaubwaldkomplexe (bis 30 % Nadelbaumanteil)2% NNadelwaldkomplexe (bis max. 30% Laubholzanteil)14 % RMischwaldkomplex (30-70% Nadelholzanteil, ohne natürl. Bergmischwälder)4% VGebüsch-/Vorwaldkomplexe1% Schutzstatus und Beziehung zu anderen Schutzgebieten und CORINE: Gebietsnummer 3338-401 Nummer 3338-302 FLandesint.-Nr. FFH0159 Typ FFH Status b Art + Name Klietzer Heide Fläche-Ha Fläche-% 1.930,00 85 Legende Status Art b: bestehend*: teilweise Überschneidung e: einstweilig sichergestellt+: eingeschlossen (Das gemeldete Natura 2000-Gebiet umschließt das Schutzgebiet) g: geplant-: umfassend (das Schutzgebiet ist größer als das gemeldete Natura 2000-Gebiet) s: Schattenlisten, z.B. Verbandslisten/: angrenzend =: deckungsgleich Bemerkungen zur Ausweisung des Gebiets: Gefährdung (nicht für SDB relevant): Das Gebiet ist durch natürliche Wiederbewaldung gefährdet. Einflüsse und Nutzungen / Negative Auswirkungen: Code B02.01 Bezeichnung Rang Wiederaufforstung (auf Waldbodenfläche, z.B. nach Einschlag) Verschmutzung hoch (starker Einfluß) Ort innerhalb Einflüsse und Nutzungen / Positive Auswirkungen: Code G04.01 Bezeichnung Militärübungen Rang mittel (durchschnittlicher Einfluß) Verschmutzung Ort innerhalb Management: Institute LSA: LK Stendal Landkreis Stendal Umweltamt Status: V: Bewirtschaftungsplan in Vorbereitung Pflegepläne Maßnahme / Plan Link file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/3338-401_SPA0010.htm[07.10.2020 09:42:49] vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) Erhaltungsmassnahmen: Beachtung der rechtsverbindlichen Regelungen der Landesverordnung zur Unterschutzstellung der NATURA 2000 - Gebiete im Land Sachsen- Anhalt (N2000-LVO LSA) Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie Code Name Fläche (ha) PF NP Daten- Qual. Rep. rel.- Grö. N rel.- Grö. L rel.- Grö. D Erh.- Zust. Ges.-W. N Ges.-W. L Ges.-W. D Jahr Artenlisten nach Anh. II FFH-RL und Anh. I VSch-RL sowie die wichtigsten Zugvogelarten rel.- Grö. DBiog.- Bed.Erh.- Zust. Ges.- W. DAnh.Jahr 11 - 501hCCVR2011 G51 - 1001hABVR2011 nG1-51hBCVR2011 Coturnix coturnix [Wachtel]nG6 - 101hBCVR- Zug2011 AVEDryocopus martius [Schwarzspecht]nG1-51hBCVR2011 AVEEmberiza hortulana [Ortolan]nG1-51hBCVR2011 AVEFalco subbuteo [Baumfalke]nG1-51hBCVR- Zug2011 AVEHaliaeetus albicilla [Seeadler]nG1-51wBCVR2011 AVEJynx torquilla [Wendehals]nG1-51hBCVR- Zug2011 AVELanius collurio [Neuntöter]nG11 - 501hBCVR2011 AVELanius excubitor [Raubwürger]nG6 - 101hBCVR- Zug2011 AVELullula arborea [Heidelerche]nG51 - 1001hACVR2011 AVEMilvus migrans [Schwarzmilan]nG1-51hBCVR2011 AVEMilvus milvus [Rotmilan]nG1-51hBCVR2011 AVEOenanthe oenanthe [Steinschmätzer]nG11 - 501hBCVR- Zug2011 AVEPandion haliaetus [Fischadler]nG1-51wBCVR2011 AVEPernis apivorus [Wespenbussard]nG1-51hBCVR2011 AVESaxicola rubetra [Braunkehlchen]nM1-51hBCVR- Zug2011 AVESaxicola rubicola [Schwarzkehlchen]nG6 - 101hBCVR- Zug2011 AVEStreptopelia turtur [Turteltaube]nG6 - 101hBCVR- Zug2011 AVESylvia nisoria [Sperbergrasmücke]nG1-51wBCVR2011 AVEUpupa epops [Wiedehopf]nG6 - 101wBCVR- Zug2011 StatusDat.- Qual. Anthus campestris [Brachpieper]nG AVECaprimulgus europaeus [Ziegenmelker]nAVECircus pygargus [Wiesenweihe]AVETaxonName AVE S NP Pop.- Größe rel.- Grö. N rel.- Grö. L Ges.- W. N Ges.- W. L file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/3338-401_SPA0010.htm[07.10.2020 09:42:49]
vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) Filterbedingungen: - Gebietsnummer in 4344-302 - Berichtspflicht 2018 Gebiet Gebietsnummer:4344-302Gebietstyp:B Landesinterne Nr.:FFH0176Biogeografische Region:K Bundesland:Sachsen-AnhaltName:Annaburger Heide geografische Länge (Dezimalgrad): 13,1219 Fläche: geografische Breite (Dezimalgrad): 51,7075 1.591,00 ha Vorgeschlagen als GGB:Oktober 2000Als GGB bestätigt: Ausweisung als BEG:Dezember 2018Meldung als BSG: Dezember 2004 Datum der nationalen Unterschutzstellung als Vogelschutzgebiet: Einzelstaatliche Rechtgrundlage für die Ausweisung als BSG: Einzelstaatliche Rechtgrundlage für die Ausweisung als BEG: Landesverordnung zur Unterschutzstellung der NATURA 2000 - Gebiete im Land Sachsen-Anhalt (N2000- LVO LSA), Amtsblatt des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt - 15(2018) v. 20.12.2018 Weitere Erläuterungen zur Ausweisung des Gebiets: Bearbeiter: Erfassungsdatum: Februar 2000 meldende Institution: Aktualisierung: Juli 2020 Sachsen-Anhalt: Landesamt (Halle (Saale)) TK 25 (Messtischblätter): MTB4244Annaburg MTB4344Züllsdorf Inspire ID: Karte als pdf vorhanden? nein NUTS-Einheit 2. Ebene: DEE0 Sachsen-Anhalt Naturräume: 881 Elbe-Elster-Tiefland naturräumliche Haupteinheit: D10 Elbe-Mulde-Tiefland Bewertung, Schutz: Kurzcharakteristik: Truppenübungsplatz mit ausgedehnten Heidekraut-Heiden und offenen Sand-Pionierfluren. Teilgebiete/Land: Begründung:Die ausgedehnten Heidekraut-Heiden bieten im Komplex mit offenen Sand-Pionierfluren und anderen Lebensräumen einen angemessenen Lebensraum für eine vielfältige Tierwelt. Eines der größten Heide-Gebiete Sachsen-Anhalts. Kulturhistorische Bedeutung:Im Truppenübungsgebiet nur wenige Denkmale bekannt, am Ortsrand von Annaburg bronzezeitliches Hügelgräberfeld, aufgelassene Ortschaft 'Tschernik' im Gelände. geowissensch. Bedeutung:Weichselkaltzeitliche Niederterrassensedimente (fluviatile Sande und Kiese) z.T. von holozänen äolischen Sedimenten (Dünen- und Flugsand) überlagert. Bemerkung: file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/4344-302_FFH0176.htm[07.10.2020 13:58:24] vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) Biotopkomplexe (Habitatklassen): EFels- und Rohbodenkomplexe12 % GGrünlandkomplexe trockener Standorte6% HGrünlandkomplexe mittlerer Standorte41 % I2Feuchtgrünlandkomplex auf mineralischen Böden6% KZwergstrauchheidenkomplexe8% LLaubwaldkomplexe (bis 30 % Nadelbaumanteil)3% NNadelwaldkomplexe (bis max. 30% Laubholzanteil)21 % RMischwaldkomplex (30-70% Nadelholzanteil, ohne natürl. Bergmischwälder)3% Schutzstatus und Beziehung zu anderen Schutzgebieten und CORINE: GebietsnummerNummerFLandesint.- Nr.TypStatusArt4344-3024244-401SPA0023EGVb-Vogelschutzgebiet Annaburger Heide 4344-3024244-302FFH0074FFHb/Gewässersystem Annaburger Heide südöstlich Jessen Name Fläche- HaFläche- % 6.077,00100 342,000 Legende Status Art b: bestehend*: teilweise Überschneidung e: einstweilig sichergestellt+: eingeschlossen (Das gemeldete Natura 2000-Gebiet umschließt das Schutzgebiet) g: geplant-: umfassend (das Schutzgebiet ist größer als das gemeldete Natura 2000-Gebiet) s: Schattenlisten, z.B. Verbandslisten/: angrenzend =: deckungsgleich Bemerkungen zur Ausweisung des Gebiets: Gefährdung (nicht für SDB relevant): Die Angaben sind bereits vollständig unter Pkt. 'Einflüsse und Nutzungen' enthalten. Weitere Informationen liegen nicht vor. Einflüsse und Nutzungen / Negative Auswirkungen: Code K02.01 Bezeichnung Rang Veränderungen der Artenzusammensetzung, Suzkession Verschmutzung mittel (durchschnittlicher Einfluß) Ort innerhalb Einflüsse und Nutzungen / Positive Auswirkungen: Code G04.01 Bezeichnung Militärübungen Rang gering (geringer Einfluß) Verschmutzung Ort innerhalb Management: Institute LSA: LK Wittenberg Landkreis Wittenberg Untere Naturschutzbehörde Status: N: Bewirtschaftungsplan liegt nicht vor Pflegepläne Maßnahme / Plan Link file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/4344-302_FFH0176.htm[07.10.2020 13:58:24] vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) Erhaltungsmassnahmen: Beachtung der rechtsverbindlichen Regelungen der Landesverordnung zur Unterschutzstellung der NATURA 2000 - Gebiete im Land Sachsen- Anhalt (N2000-LVO LSA) Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie rel.- Grö. DErh.- Zust.C1GC7,2450GB3Dünen mit offenen Grasflächen mit Corynephorus und Agrostis [Dünen im Binnenland]26,8700GB2330Dünen mit offenen Grasflächen mit Corynephorus und Agrostis [Dünen im Binnenland]52,7300GB3150Natürliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions1,2900GD12015 3260Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion0,0450GD12015 4030Trockene europäische Heiden106,2000GB431BBBC2015 4030Trockene europäische Heiden50,1800GB431CBBC2015 4030Trockene europäische Heiden33,3100GB431ABBC2015 6410Pfeifengraswiesen auf kalkreichem Boden, torfigen und tonig-schluffigen Böden (Molinion caeruleae)0,3180GC1BC2015 6410Pfeifengraswiesen auf kalkreichem Boden, torfigen und tonig-schluffigen Böden (Molinion caeruleae)9,0530GC1CC2015 6440Brenndolden-Auenwiesen (Cnidion dubii)2,2170GD16510Magere Flachland-Mähwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis)7,2120GC1CC2015 6510Magere Flachland-Mähwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis)4,2520GC1BC2015 9160Subatlantischer oder mitteleuropäischer Stieleichenwald oder Hainbuchenwald (Carpinion betuli) [Stellario-Carpinetum]4,0000MC1CC2015 9190Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Quercus robur3,0000MC1BC2015 CodeNameFläche (ha)2310Trockene Sandheiden mit Calluna und Genista [Dünen im Binnenland]23,1300G 2310Trockene Sandheiden mit Calluna und Genista [Dünen im Binnenland]2,74302330Dünen mit offenen Grasflächen mit Corynephorus und Agrostis [Dünen im Binnenland]2330 PF NP Daten- Qual. Rep. rel.- Grö. N rel.- Grö. L Ges.- W. N Ges.- W. DJahr BC2015 1CC2015 31CBBC2015 331ABBC2015 331BBBC2015 Ges.- W. L 2016 Artenlisten nach Anh. II FFH-RL und Anh. I VSch-RL sowie die wichtigsten Zugvogelarten Taxon AMP Name Triturus cristatus [Kammmolch] S NP StatusDat.- Qual. rkD Pop.- Größe r rel.- Grö. Nrel.- Grö. Lrel.- Grö. DBiog.- Bed.Erh.- Zust.Ges.- W. NGes.- W. LGes.- W. DAnh.Jahr 211hBBBCII2013 file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/4344-302_FFH0176.htm[07.10.2020 13:58:24]
vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) Filterbedingungen: - Gebietsnummer in 3338-302 - Berichtspflicht 2018 Gebiet Gebietsnummer:3338-302Gebietstyp:B Landesinterne Nr.:FFH0159Biogeografische Region:K Bundesland:Sachsen-AnhaltName:Klietzer Heide geografische Länge (Dezimalgrad): 12,1250 Fläche: geografische Breite (Dezimalgrad): 52,6475 1.930,00 ha Vorgeschlagen als GGB:Oktober 2000Als GGB bestätigt: Ausweisung als BEG:Dezember 2018Meldung als BSG: Dezember 2004 Datum der nationalen Unterschutzstellung als Vogelschutzgebiet: Einzelstaatliche Rechtgrundlage für die Ausweisung als BSG: Einzelstaatliche Rechtgrundlage für die Ausweisung als BEG: Landesverordnung zur Unterschutzstellung der NATURA 2000 - Gebiete im Land Sachsen-Anhalt (N2000- LVO LSA), Amtsblatt des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt - 15(2018) v. 20.12.2018 Weitere Erläuterungen zur Ausweisung des Gebiets: Bearbeiter: Erfassungsdatum: Februar 2000 meldende Institution: Aktualisierung: Juli 2020 Sachsen-Anhalt: Landesamt (Halle (Saale)) TK 25 (Messtischblätter): MTB3338Arneburg MTB3339Schollene Inspire ID: Karte als pdf vorhanden? nein NUTS-Einheit 2. Ebene: DEE0 Sachsen-Anhalt Naturräume: 872Genthiner Land 874Land Schollene naturräumliche Haupteinheit: D09 Elbtalniederung Bewertung, Schutz: Kurzcharakteristik: Großes, sehr gut erhaltenes Heidegebiet auf einem genutzten Truppenübungsplatz. Teilgebiete/Land: Begründung:Sehr gut ausgeprägte Zwergstrauchheiden und Dünen mit offenen Grasflächen als Lebensraum für gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Kulturhistorische Bedeutung:Die vor- und frühgeschichtl. Besiedlung des Gebietes war wahrscheinlich dichter, als die wenigen Fundstellen aussagen. geowissensch. Bedeutung:Weichselkaltzeitliche glazifluviatile Bildungen. file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/3338-302_FFH0159.htm[07.10.2020 09:42:30] vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) Bemerkung: Biotopkomplexe (Habitatklassen): EFels- und Rohbodenkomplexe12 % GGrünlandkomplexe trockener Standorte20 % HGrünlandkomplexe mittlerer Standorte14 % KZwergstrauchheidenkomplexe46 % LLaubwaldkomplexe (bis 30 % Nadelbaumanteil)1% NNadelwaldkomplexe (bis max. 30% Laubholzanteil)4% RMischwaldkomplex (30-70% Nadelholzanteil, ohne natürl. Bergmischwälder)2% VGebüsch-/Vorwaldkomplexe1% Schutzstatus und Beziehung zu anderen Schutzgebieten und CORINE: GebietsnummerNummerFLandesint.-Nr.TypStatusArtName 3338-3023338-401SPA0010EGVb-Vogelschutzgebiet Klietzer Heide Fläche-HaFläche-% 2.258,00100 Legende Status Art b: bestehend*: teilweise Überschneidung e: einstweilig sichergestellt+: eingeschlossen (Das gemeldete Natura 2000-Gebiet umschließt das Schutzgebiet) g: geplant-: umfassend (das Schutzgebiet ist größer als das gemeldete Natura 2000-Gebiet) s: Schattenlisten, z.B. Verbandslisten/: angrenzend =: deckungsgleich Bemerkungen zur Ausweisung des Gebiets: Gefährdung (nicht für SDB relevant): Verbuschung, Aufforstungen, Nährstoffeinträge. Einflüsse und Nutzungen / Negative Auswirkungen: Code Bezeichnung Rang Verschmutzung Ort I01invasive nicht-einheimische Artengering (geringer Einfluß)innerhalb K02Natürliche Entwicklungen, Sukzessiongering (geringer Einfluß)innerhalb Einflüsse und Nutzungen / Positive Auswirkungen: Code G04.01 Bezeichnung Militärübungen Rang mittel (durchschnittlicher Einfluß) Verschmutzung Ort innerhalb Management: Institute LSA: LK Stendal Landkreis Stendal Umweltamt Status: V: Bewirtschaftungsplan in Vorbereitung Pflegepläne Maßnahme / Plan Link file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/3338-302_FFH0159.htm[07.10.2020 09:42:30] vollständige Gebietsdaten, Berichtspflicht 2018, auf Bundeslandebene (Sachsen-Anhalt) Erhaltungsmassnahmen: Beachtung der rechtsverbindlichen Regelungen der Landesverordnung zur Unterschutzstellung der NATURA 2000 - Gebiete im Land Sachsen- Anhalt (N2000-LVO LSA) Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie CodeNameFläche (ha) 2330Dünen mit offenen Grasflächen mit Corynephorus und Agrostis [Dünen im Binnenland]10,0000 4030Trockene europäische Heiden1.300,0000 PF NP Rep.rel.- Grö. Nrel.- Grö. Lrel.- Grö. DErh.- Zust.Ges.- W. NGes.- W. LGes.- W. DJahr PB331BBBC1999 PA442AAAC1999 Daten- Qual. Artenlisten nach Anh. II FFH-RL und Anh. I VSch-RL sowie die wichtigsten Zugvogelarten TaxonName S MAMBarbastella barbastellus [Mopsfledermaus] NP StatusDat.- Qual. rkD Pop.- Größe v rel.- Grö. Nrel.- Grö. Lrel.- Grö. DBiog.- Bed.Erh.- Zust.Ges.- W. NGes.- W. LGes.- W. DAnh.Jahr 111hCCCCII2014 SNPStatusPop.- GrößeGrundJahr weitere Arten Name Anh. IV Anh. V TaxonCodeCOLAMARINFIAmara infima [Heide-Kamelläufer]rpg1999 COLAMARTIBIAmara tibialis [Zwerg-Kamelläufer]rpg1999 COLBEMBNIGRBembidion nigricorne [Nördlicher Ahlenläufer]rpg1999 COLBRADCAUCBradycellus caucasicus [Heller Rundbauchläufer]rpg1999 COLBRADRUFIBradycellus ruficollis [Heide-Rundbauchläufer]rpg1999 COLCALOAUROCalosoma auropunctatum ( = Calosoma maderae [Goldpunkt-Puppenräuber])rpg1999 COLCALORETICalosoma reticulatum [Genetzter Puppenräuber]rpg1999 COLCYMIANGUCymindis angularis [Mondfleckiger Nachtläufer]rpg1999 COLCYMIMACUCymindis macularis [Doppeltgezeichneter Nachtläufer]rpg1999 COLHARPSERVHarpalus servus [Ovaler Schnelläufer]rpg1999 COLHARPSOLIHarpalus solitaris [Sand-Schnelläufer]rpg1999 COLMASOWETTMasoreus wetterhalli ( = Masoreus wetterhallii [Sand- Steppenläufer])rpg1999 MAMEPTESEROEptesicus serotinus [Breitflügelfledermaus]Xrpg2011 MAMMYOTDAUBMyotis daubentonii [Wasserfledermaus]X-t2007 MAMMYOTNATTMyotis nattereri [Fransenfledermaus]Xrpt2011 MAMNYCTNOCTNyctalus noctula [Großer Abendsegler]Xrpg2011 MAMPIPINATHPipistrellus nathusii [Rauhhautfledermaus]Xrpg2011 MAMPIPIPIPIPipistrellus pipistrellus [Zwergfledermaus]Xrpt2011 MAMPLECAURIPlecotus auritus [Braunes Langohr]Xrpg2011 MAMPLECAUSTPlecotus austriacus [Graues Langohr]Xrpg2011 REPLACEAGILLacerta agilis [Zauneidechse]Xrpg2010 Legende Grund e: Endemiten Status a: nur adulte Stadien file:///lau.mlu.lsa-net.de/dfs/home/doering_m/Meldung_Gesamtlisten%20SDB/Gesamtlisten_SDB_2020/3338-302_FFH0159.htm[07.10.2020 09:42:30]
Vertrag vom 04. Juli 1969 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik über den Ausbau des Rheins zwischen Kehl / Straßburg und Neuburgweier / LauterburgConvention du 4 juillet 1969 entre la République française et la République fédérale d’Allemagne sur l’aménagement du Rhin entre Strasbourg/Kehl et Lauterbourg/Neuburgweier Ständige Kommission - Unterarbeitsgruppe WirksamkeitsnachweisCommission Permanente – Sous-groupe de travail Preuve d’efficacité Nachweis der Wirksamkeit der Hochwasserrückhaltemaßnahmen am Oberrhein zwischen Basel und WormsDémonstration de l’efficacité des mesures de rétention des crues du Rhin Supérieur entre Bâle et Worms AnlagenAnnexes UAG Wirksamkeitsnachweis, Bericht 2020 SGT Démonstration de l’efficacité, Rapport 2020 - Verzeichnis der Anlagen - - Liste des annexes - Anlage A: Gesamtreglement zur Steuerung der MaßnahmenAnnexe A: Consignes générales pour le pilotage des mesures Anlage B: Abflussganglinien der ModellhochwasserAnnexe B: Hydrogrammes pour le collectif de crue B-1: Ganglinien für die Modellhochwasser „Maxau“ im Bereich der MurgmündungB-1: Hydrogrammes pour le collectif de crues „Maxau“ (embouchure de la Murg) B-2: Ganglinien für Modellhochwasser „Maxau“ am Pegel Maxau MaxauB-2: Hydrogrammes pour le collectif de crues „Maxau“ (Maxau) B-3: Ganglinien für Modellhochwasser „Worms“ im Bereich NeckarmündungB-3: Hydrogrammes pour le collectif de crues „Worms“ (embouchure du Neckar) B-4: Ganglinien für Modellhochwasser „Worms“ am Pegel WormsB-4: Hydrogrammes pour le collectif de crues „Worms“ (Worms) Anlage C: Berechnungsergebnisse zum Maßnahmeneinsatz (Volumina) Annexe C: Résultats de calcul de la mise en œuvre des mesures (volumes) C-1: Volumina bei den Modellhochwassern „Maxau“C-1: Volumes pour le collectif de crues „Maxau“ C-2: Volumina bei den Modellhochwassern „Worms“C-2: Volumes pour le collectif de crues „Worms“ Anlage D: Übersicht der Berechnungsergebnisse (Scheitelabflüsse)Annexe D: Tableau des résultats de calcul (débits de pointe) D-1: Scheitelabflüsse für die Modellhochwasser „Maxau“D-1: Débits de pointe pour le collectif de crues „Maxau“ D-2: Scheitelabflüsse für die Modellhochwasser „Worms“D-2: Débits de pointe pour le collectif de crues „Worms“ Anlage E: Grundsätzliches zur Wirkung von Retentionsmaßnahmen UAG Wirksamkeitsnachweis, Bericht 2020 Annexe E: Eléments généraux sur l’effet des mesures de rétention SGT Démonstration de l’efficacité, Rapport 2020 Anlage A Annexe A Anlage A: Gesamtreglement zur Steuerung der Maßnahmen Annexe A: Gesamtreglement Wirksamkeitsnachweis 2020 Start ökol. Flutung Weil- Breisach Kulturwehr Breisach Ende ökol. Flutung für die vorliegende Untersuchung wurden (noch) keine ÖF gerechnet. Das KW Breisach ist zu Beginn der Berechnungen vorabgesenkt. Q KWB + RSK > 3400 m³/s Q vor Ort < 3200 m³/s Restriktion: keine Q-Aufhöhung gegenüber Q Entleerungsbeginn Q Maxau < 3800 m³/s Manöver SchlingenQ Maxau > 4400 m³/s oder Q Basel > 4200 m³/s und Q Maxau > 4000 m³/sQ vor Ort > 3400 m³/sBreisach- BurkheimQ vor Ort > 1550 m³/sQ vor Ort > 2800 m³/sWyhl-Weis- weilQ vor Ort > 1550 m³/sQ vor Ort > 2800 m³/sQ vor Ort > 3600 m³/s ElzmündungQ vor Ort > 1550 m³/sQ vor Ort > 2800 m³/szeitgleich Wyhl-Weisweil Q KWB > 1100 m³/s und Q KK > 2800 m³/sQ vor S3 > 3900 m³/s Q KWB > 150 m³/s wie AH aufgrund der Kriterien ergibt sich für die unter- suchten Hochwasser keine ÖF im Polder Erstein Q vor Ort < 2900 m³/sBreisach- BurkheimQ sur place > 1550 m³/sQ sur place > 2800 m³/sQ vor Ort < 2900 m³/sWyhl-Weis- weilQ sur place > 1550 m³/sQ sur place > 2800 m³/sQ sur place > 3600 m³/sEmbouchure de l'ElzQ sur place > 1550 m³/sQ sur place > 2800 m³/sparallèlement à Wyhl- WeisweilQ KWB > 150 m³/sQ KWB > 1100 et Q KK > 2800 m³/sQ avant S3 > 3900 m³/s oder Q Basel um 2000 gefallen Kriterien wie Wyhl-Weisweil (inkl. Kriterium Q-Basel) Q KK < 2900 m³/sKK = Pegel Kehl-KronenhofErstein zeitgleich KW Kehl- Straßburg Kriterien wie Wyhl-Weisweil zeitgleich KW Kehl-StraßburgKulturwehr Kehl- Straßburg-Vorentl. KK > 2800Q Maxau > 4200 m³/s / -300 m³/s(Restriktion: keine Aufhöh. Q Kehl- Kr.) FreistettQ vor Ort > 1450 m³/sQ vor Ort > 2800 m³/sQ vor Ort > 4250 m³/sSöllingen- GreffernQ Lauterburg > 1100 m³/sQ Lauterburg > 2800 m³/sQ KK > 4200 m³/s und Q Maxau > 4600 m³/sBellenkopf/ RappenwörthVorfüllung Sim.beginn als f(Q1), BW offenVH 48 Q Maxau > 4000 m³/s : Abbruch + EntleerungQ Maxau > 4500 m³/s. Sofern Q Maxau zwischen 4000 und 4500 und VH Maxau < 4500 : WA ÖF Daxlander Au--ungesteuerte Flutung über feste Überlaufschwelle (Sommerdeich) ab ca. Q Maxau > 4000 m³/s Wörth- Jockgrim--Maxau > 4200 m³/s und Heidelbg > 2150 m³/s oder Maxau > 5000 m³/s oder Worms > 5200 m³/s Rhein- schanzinsel partielle Flutungen durch Vorfüllung berücksichtigt 4 h nach Wörth / Jockgrim 5 h nach Wörth / Jockgrim Compte tenu des critères, pas de SE dans le polder d'Erstein pour les crues étudiées Q sur place < 2900 m³/s Q sur place < 2900 m³/s ou bien Q Bâle a baissé de 2000m³ parallèlement à Wyhl- Weisweil parallèlement au polder de S3 = Feston 3 (Gerstheim) Wyhl-Weisweil AH = polder d'Altenheim Q KK > 3800 m³/sQ KK < 2900 m³/s en même temps qu'au BKS KK = Echelle de Kehl-Kronenhof Q BAB > 150 m³/sQ BAB > 1100 et Q KK > 2800 m³/sen même temps qu'au BKSBarrage agricole de Kehl- Strasbourg-Prévidange BKS > 2800Q Maxau > 4200 m³/s / -300 m³/sLe gradient de rétention pour le barrage agricole est de 300 m³/s, le (Restriction: pas d'augm. Q Kehl-Kr.) gradient de vidange est de 400 m³/s maximum Q vor Ort < 3700 m³/sFreistettQ sur place > 1450 m³/sQ sur place > 2800 m³/sQ sur place > 4250 m³/sQ sur place < 3700 m³/s Q Maxau < 3700 m³/sSöllingen- GreffernQ Lauterbourg > 1100 m³/sQ Lauterbourg > 2800 m³/sQ KK > 4200 et Q Maxau > 4600 m³/sQ Maxau < 3700 m³/s -Q Maxau > 4400 m³/s et Q KK > 4200 m³/sMaxau < 4000 m³/s Q Maxau < 3800 m³/s Der Retentionsgradient für das Kulturwehr beträgt 300 m³/s, der Entleerungsgradient beträgt maximal 400 m³/s Maxau < 4000 m³/s Q Maxau < 3900 m³/s Restriktion: keine Q-Erhöhung gegenüber Entleerungsbeginn Moder VH = Vorhersage, WA ÖF = Wiederaufnahme Ökologischer Flutungen, Sim.beginn = 1. Zeit- schritt der Berechnung Öffnen des Deiches mit ablaufendem Hochwasser Bauwerk geöffnet (Entleerung mit fallendem Rheinwasserstand) Heidelberg = Pegel Heidelberg/Neckar - préremplissage Début Bellenkopf/ Prév. 48 h Q Maxau > simulation lorsque f(Q1), 4000 m³/s: arrêt et vidange Rappenwörth ouvrage ouvert Bauwerk geöffnet -Mise en eau non pilotée. Remplissage par surverse d'un seuil fixe (digue d'été) à partir d'env. Q Maxau > 4000 m³/s Wörth- Jockgrim--Maxau > 4200 m³/s et Ouvrage ouvert Heidelbg > 2150 m³/s (vidange lorsque le niveau d'eau ou bien Maxau > 5000 m³/s du Rhin baisse) ou Worms > 5200 m³/s Rhein- schanzinsel (Entleerung mit fallendem Rheinwasserstand) -6 h nach Wörth / JockgrimKollerinsel--10 h nach Wörth / Jock.(Entleerung mit fallendem Rheinwasserstand) Waldsee / Altripp / Neuhofen--Rh+N > 5900 m³/sBauwerk geöffnet erst 2 Segmente geöffnet, ab W=93,5 m+NN 4 Segmente(Entleerung mit fallendem Rheinwasserstand) (Entleerung mit fallendem Rheinwasserstand) Flotzgrün Prév. = prévision Ouverture de la digue avec la décrue Heidelbg = Limnimètre Heidelberg/Neckar Variante étudiée ici: non manœuvrable (recul de digue) - - Ouvrage ouvert 4 h après Wörth / Jockgrim (vidange lorsque le niveau d'eau du Rhin baisse) submersions partielles par préremplissage prises en compte Ouvrage ouvert 5 h après Wörth / Jockgrim (vidange lorsque le niveau d'eau du Rhin baisse) Bauwerk geöffnet - Q Maxau < 3900 m³/s Restriction:pas d'augmentation de Q par rapport au début de la vidange - Mechters- heim (Entleerung mit fallendem Rheinwasserstand) Q Maxau > 4500 m³/s. Si Q Maxau se situe entre 4000 et 4500 et les prévisions pour Maxau<4500: reprise des SE Q Maxau < 3800 m³/s Daxlander Au Elisabethen- wört Bauwerk geöffnet Flotzgrün UAG Wirksamkeitsnachweis, Bericht 2020 comme AH Q sur place > 3400 m³/s Le gradient de diminution du débit pour la manœuvre est de 70 m³/s/h, celui de l'augmentation du débit pour la manœuvre de retour est de 75 m³/s/h Altenheim ungesteuert (Deichrückverlegung) - BAB = barrage agricole de Breisach Q sur place < 3200 m³/s GCA = Grand Canal d'Alsace Restriction: pas d'augmentation de Q Le gradient de rétention et de par rapport au Q au début de la vidange pour le barrage agricole est vidange de 70 m³/s Q Maxau < 3600 m³/s Q KK > 3800 m³/s- Q KWB + GCA > 3400 m³/s Q Maxau > 4400 m³/s ou Q Bâle > 4200 m³/s et Q Maxau > 4000 m³/sIchenheim/ Meißenheim/ Ottenheim - Pour la présente étude, les SE n'ont pas (encore) été calculées. Au début des calculs, le BAB est prévidangé . Manoeuvres festonsS3 = Schlinge 3 (Gerstheim) AH = Polder AltenheimModer non manœuvrée (décaissement, solution des gués) Q Maxau < 3600 m³/s Der Drosselungsgradient für den Manöverbetrieb beträgt 70 m³/s/h, die Abflusserhöhung für das Rückmanöver beträgt 75 m³/s/h (inkl. Kriterium Q-Basel)Q Maxau > 4400 m³/s und Q KK > 4200 m³/s Vidange Q Maxau < 3800 m³/s Q KWB > 1100 und Q KK > 2800 m³/s - Barrage agricole de Breisach Début de la rétention Q Maxau > 4300 m³/s ou Q Bâle > 4000 m³/s et Q Maxau > 4000 m³/sQ KWB > 150 m³/s Elisabethen- wört KWB = Kulturwehr Breisach RSK = Rheinseitenkanal Der Retentions- sowie der Ent- leerungsgradient für das Kultur- wehr betragen jeweils 70 m³/s Weil- Breisach Fin submersion écologique Manoeuvres GCAAltenheim Mechters- heim Début submersion écologique ungesteuert (Auskiesung, Furtenlösung) Q Maxau > 4300 m³/s oder Q Basel > 4000 m³/s und Q Maxau > 4000 m³/s Erstein Remarques Entleerung Manöver Seitenkanal Ichenheim/ Meißenheim/ Ottenheim Lois de manoeuvres Rapport Démonstration de l'efficacité 2020 Bemerkungen Beginn Retention Consignes générales pour le pilotage des mesures - - Ouvrage ouvert 6 h après Wörth / Jockgrim (vidange lorsque le niveau d'eau du Rhin baisse) Bauwerk geöffnet Rh+N = Abflusssumme von Rhein und Neckar auf Höhe der Neckarmündung A-1 Kollerinsel--10 h après Wörth / Jock. Waldsee / Altripp / Neuhofen--Rh+N > 5900 m³/s d'abord 2 segments ouverts, dès niveau =93,5 m+NN, 4 segments SGT Démonstration de l’efficacité, Rapport 2020 Ouvrage ouvert (vidange lorsque le niveau d'eau du Rhin baisse) Ouvrage ouvert (vidange lorsque le niveau d'eau du Rhin baisse) Rh+N = addition des débits du Rhin et du Neckar à hauteur de l'embouchure du Neckar A-1