Das Projekt "CO2-WIN: Gasdiffusionselektroden für gekoppelte mikrobielle-elektrochemische Synthesen aus CO2, Teilvorhaben 1: Mischkulturen." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Mittelhessen, Institut für Bioverfahrenstechnik und Pharmazeutische Technologie (IBPT), Arbeitsgruppe Intensivierung von Bioprozessen (IB).
Das Projekt "Risikoabschaetzung von Umweltchemikalien. Pharmakokinetik und Biotransformation von 2,2',4,5'-Tetrachlorbiphenyl beim Huhn" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Staatliches Medizinal-, Lebensmittel- und Veterinäruntersuchungsamt Mittelhessen, Fachgebiet Messtechnik und Schadstoffuntersuchungen.Pharmakokinetische Eigenschaften, Verteilung und Ausmass der Biotransformation von 2,2',4,5'-Tetrachlorbiphenyl im Huhn wurden bestimmt. Das die Metaboliten dieses Chlorbiphenyls ueber Kot und Eier ausgeschieden werden, soll nach einer Neusynthese der 14C-markierten Substanz ((14C)-TCB) diese wiederum an Huehner verabreicht werden. Es ist geplant, ihre Metaboliten aus Kot und Eiern zu isolieren und ihre Struktur aufzuklaeren. Weiterhin soll geprueft werden, ob das mikrosomale Enzymsystem der Huehnerleber sowie isolierte Huehnerhepatocyten (14C)-TCB biotransformieren und welche Metaboliten gebildet werden. Im Rahmen dieser Experimente soll auch geklaert werden, ob (14C)-TCB an DNA und RNA der Huehnerleber bindet. Kann dies im in-vitro Experiment gezeigt werden, soll der entsprechende in-vivo Versuch durchgefuehrt werden, indem DNA und RNA aus der Leber von Huehnern isoliert werden, denen (14C)-TCB oral verabreicht wurde.
Das Projekt "Geochemische und sedimentologische Untersuchungen an Grundwaessern und Bachlaeufen im Raum Wetzlar - Giessen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Angewandte Geowissenschaften, Abteilung Angewandte Geologie.Die Grundwaesser der verschiedenen geologischen Gesteinsformationen koennen aufGrund ihrer Loesungsinhalte charakterisiert werden. Je nach land- oder forstwirtschaftlicher Nutzung des Gebietes koennen Grundwasserbeeinflussungen nachgewiesen werden. Die Oberflaechenwaesser sowie die dazugehoerigen Sedimente werden ebenfalls spurenanalytisch untersucht, im Hinblick auf natuerliche Herkunft des Loesungsinhalts (Metall-Kationen) oder ob anthropogene Einwirkungen vorliegen.
Das Projekt "Mineralogische und geochemische Untersuchungen an den Sedimenten der Edertal-Stausperre sowie an Boeden und Gesteinen des Einzugsgebietes" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Angewandte Geowissenschaften, Abteilung Angewandte Geologie.Die Sedimente des Stausees sowie der Zufluesse werden mineralogisch und geochemisch untersucht. Weitere Untersuchungen erfolgen an den Boeden und Gesteinen des Einzugsgebietes. Zufliessende Wasser sowie der Wasserkoerper des Sees werden ebenfalls analysiert. Dadurch ist es moeglich, den natuerlichen Loesungsinhalt des Sees festzustellen und Vergleiche im Hinblick auf natuerliche Herkunft und anthropogene Verunreinigungen festzustellen.
Das Projekt "Floristik der Suesswasseralgen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Pflanzenökologie (Botanik II).Floristische Erfassung und Kartierung. Bezugsetzung zur Wasserqualitaet.
Das Projekt "Die pflanzenbaulichen Standorteigenschaften kohlefuehrender Sedimentgemische des tertiaer auf Tagebauhalden" wird/wurde ausgeführt durch: Gesamthochschule Kassel, Fachbereich 11 Landwirtschaft, Internationale Agrarentwicklung und Ökologische Umweltsicherung.Die Rekultivierung des Haldenkomplexes war fehlgeschlagen. Es soll festgestellt werden, welche der Eigenschaften des Sedimentgemisches zu diesen Schwierigkeiten gefuehrt hat. Dazu muessen sowohl seine physikalischen wie seine chemischen Eigenschaften festgestellt werden. Insbesondere soll dem Gehalt an Kohle und Sulfid im Hinblick auf ihren Einfluss auf die Standorteigenschaften besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Daneben soll geprueft werden, auf welche Weise sich die aufgebrachten Meliorationsmittel auf die Standorteigenschaften der Halde auswirken.
Das Projekt "Integrale stoffliche und energetische Verwertungskaskade für biogene Abfälle auf Basis eines innovativen Fermenters in der hessischen Ökomodell-Region Süd (RegBioFerm), Teilvorhaben: Experimentelle Entwicklung und Ökobilanzierung einer innovativen Verwertungskaskade für biogene Abfälle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Mittelhessen (THM), Kompetenzzentrum Energie- und Umweltsystemtechnik.
Das Projekt "Integrale stoffliche und energetische Verwertungskaskade für biogene Abfälle auf Basis eines innovativen Fermenters in der hessischen Ökomodell-Region Süd (RegBioFerm)" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Mittelhessen (THM), Kompetenzzentrum Energie- und Umweltsystemtechnik.
Das Projekt "Pilze als Bioindikatoren und Akkumulatoren von Schwermetallen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Pflanzenökologie (Botanik II).Abhaengigkeit des Schwermetallgehaltes in Fruchtkoerpern und Myzelien vom Naehrsubstrat und Boden.
Das Projekt "Oekologischer Zustand und Ichthyozoenosen kleiner Fliessgewaesser / Renaturierungs- bzw. Sanierungkonzepte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Allgemeine und Spezielle Zoologie.Detaillierte Erfassung der Ichthyozoenosen ausgewaehlter Fliessgewaesser Mittelhessens unter Beruecksichtigung der gesamtoekologischen Lokalsituation. Kontrolle von flukturierend auftretenden, belastungsbedingten Erkrankungen einzelner Fischarten (z.B. Aal). Vergleich der aktuellen Gewaesserverhaeltnisse und derzeitiger Ichthyofauna mit urspruenglichem (natuerlichem) Zustand und frueheren Fischbestaenden. Ergaenzende Untersuchungen auch zur relikthaften Krebsfauna. Ziele: Beurteilung der Fischartenverarmung auf der Grundlage gewaesseroekologischer Daten ; praxisorientierte Konzepte zur Restitution urspruenglicher Fischbestaende nach Gewaesserrenaturierung. Methoden: Elektro-Fischfang (Narkose); keine Tierentnahme (nur im Falle von Erkrankung); Markierung von Fischen (Taetowierung) zur Untersuchung der Wanderungsphaenomene; gewaesseroekologische Datenerfassung; EDV: Fischarten, Bestaende/Messergebnisse.
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