Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung durchgeführt. Mobilställe, die sich in der ökologischen und konventionellen Eiererzeugung mit großer Dynamik verbreiten, entsprechen Konsumentenerwartungen an Sichtbarkeit und Art der Tierhaltung vermutlich sehr weitgehend und weisen, bei ausreichend häufigem Versetzen, Vorteile hinsichtlich Umweltwirkungen und Tierverhalten auf. Inwiefern sie auch positiv auf die Tiergesundheit, einen wichtigen Aspekt des Tierwohls, wirken, ist bisher nicht nachgewiesen. Sie verfügen sowohl über risikomindernde als auch -fördernde Faktoren für verschiedene Tierwohlprobleme. Dabei hat das stallspezifische Management eine große Bedeutung. Daher ist es ein Ziel des Vorhabens, die Tiergerechtheit verschiedener Typen von Mobilställen zu überprüfen und ggf. spezifische Managementanforderungen, auch in Bezug auf die Prädatorenabwehr im Freiland, zu identifizieren sowie die Wirkung gezielter Beratung einzuschätzen. Da ein wirtschaftlich erfolgreicher Einsatz von Mobilställen davon abhängt, ob ein Zusatznutzen gegenüber stationären Ställen an Konsumenten vermittelt werden kann, sollen darüber hinaus faktenbasierte und zielgruppenspezifische Vermarktungsstrategien entwickelt werden. Neben der Frage der Eiervermarktung ist die Akzeptanz von Mobilställen in der Bevölkerung ein Erfolgsfaktor. Deshalb werden mögliche Konflikte bei der Errichtung von Ställen ebenso wie die Einschätzung von Anwohnern hinsichtlich der Umwelt- und gesundheitlichen Wirkungen von Mobilställen im Nahbereich untersucht. Insgesamt sollen mit dem Projekt Informationen und Handlungsempfehlungen für ein Zukunftsfeld der Legehennenhaltung bereitgestellt und damit ein innovatives Haltungsverfahren in den Blick genommen werden, das den Kontakt zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft fördert.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen durchgeführt. Mobilställe, die sich in der ökologischen und konventionellen Eiererzeugung mit großer Dynamik verbreiten, entsprechen Konsumentenerwartungen an Sichtbarkeit und Art der Tierhaltung vermutlich sehr weitgehend und weisen, bei ausreichend häufigem Versetzen, Vorteile hinsichtlich Umweltwirkungen und Tierverhalten auf. Inwiefern sie auch positiv auf die Tiergesundheit, einen wichtigen Aspekt des Tierwohls, wirken, ist bisher nicht nachgewiesen. Sie verfügen sowohl über risikomindernde als auch -fördernde Faktoren für verschiedene Tierwohlprobleme. Dabei hat das stallspezifische Management eine große Bedeutung. Daher ist es ein Ziel des Vorhabens, die Tiergerechtheit verschiedener Typen von Mobilställen zu überprüfen und ggf. spezifische Managementanforderungen, auch in Bezug auf die Prädatorenabwehr im Freiland, zu identifizieren sowie die Wirkung gezielter Beratung einzuschätzen. Da ein wirtschaftlich erfolgreicher Einsatz von Mobilställen davon abhängt, ob ein Zusatznutzen gegenüber stationären Ställen an Konsumenten vermittelt werden kann, sollen darüber hinaus faktenbasierte und zielgruppenspezifische Vermarktungsstrategien entwickelt werden. Neben der Frage der Eiervermarktung ist die Akzeptanz von Mobilställen in der Bevölkerung ein Erfolgsfaktor. Deshalb werden mögliche Konflikte bei der Errichtung von Ställen ebenso wie die Einschätzung von Anwohnern hinsichtlich der Umwelt- und gesundheitlichen Wirkungen von Mobilställen im Nahbereich untersucht. Insgesamt sollen mit dem Projekt Informationen und Handlungsempfehlungen für ein Zukunftsfeld der Legehennenhaltung bereitgestellt und damit ein innovatives Haltungsverfahren in den Blick genommen werden, das den Kontakt zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft fördert.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Lehr- und Forschungsgebiet Nutztierwissenschaften, Fachgebiet Nutztierethologie und Tierhaltung durchgeführt. Mobilställe, die sich in der ökologischen und konventionellen Eiererzeugung mit großer Dynamik verbreiten, entsprechen Konsumentenerwartungen an Sichtbarkeit und Art der Tierhaltung vermutlich sehr weitgehend und weisen, bei ausreichend häufigem Versetzen, Vorteile hinsichtlich Umweltwirkungen und Tierverhalten auf. Inwiefern sie auch positiv auf die Tiergesundheit, einen wichtigen Aspekt des Tierwohls, wirken, ist bisher nicht nachgewiesen. Sie verfügen sowohl über risikomindernde als auch -fördernde Faktoren für verschiedene Tierwohlprobleme. Dabei hat das stallspezifische Management eine große Bedeutung. Daher ist es ein Ziel des Vorhabens, die Tiergerechtheit verschiedener Typen von Mobilställen zu überprüfen und ggf. spezifische Managementanforderungen, auch in Bezug auf die Prädatorenabwehr im Freiland, zu identifizieren sowie die Wirkung gezielter Beratung einzuschätzen. Da ein wirtschaftlich erfolgreicher Einsatz von Mobilställen davon abhängt, ob ein Zusatznutzen gegenüber stationären Ställen an Konsumenten vermittelt werden kann, sollen darüber hinaus faktenbasierte und zielgruppenspezifische Vermarktungsstrategien entwickelt werden. Neben der Frage der Eiervermarktung ist die Akzeptanz von Mobilställen in der Bevölkerung ein Erfolgsfaktor. Deshalb werden mögliche Konflikte bei der Errichtung von Ställen ebenso wie die Einschätzung von Anwohnern hinsichtlich der Umwelt- und gesundheitlichen Wirkungen von Mobilställen im Nahbereich untersucht. Insgesamt sollen mit dem Projekt Informationen und Handlungsempfehlungen für ein Zukunftsfeld der Legehennenhaltung bereitgestellt und damit ein innovatives Haltungsverfahren in den Blick genommen werden, das den Kontakt zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft fördert.
Das Projekt "Legehennen in Mobilställen: Chance oder Risiko für Tierwohl, Markt- und Bürgerakzeptanz?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Lehr- und Forschungsgebiet Nutztierwissenschaften, Fachgebiet Nutztierethologie und Tierhaltung durchgeführt. Mobilställe, die sich in der ökologischen und konventionellen Eiererzeugung mit großer Dynamik verbreiten, entsprechen Konsumentenerwartungen an Sichtbarkeit und Art der Tierhaltung vermutlich sehr weitgehend und weisen, bei ausreichend häufigem Versetzen, Vorteile hinsichtlich Umweltwirkungen und Tierverhalten auf. Inwiefern sie auch positiv auf die Tiergesundheit, einen wichtigen Aspekt des Tierwohls, wirken, ist bisher nicht nachgewiesen. Sie verfügen sowohl über risikomindernde als auch -fördernde Faktoren für verschiedene Tierwohlprobleme. Dabei hat das stallspezifische Management eine große Bedeutung. Daher ist es ein Ziel des Vorhabens, die Tiergerechtheit verschiedener Typen von Mobilställen zu überprüfen und ggf. spezifische Managementanforderungen, auch in Bezug auf die Prädatorenabwehr im Freiland, zu identifizieren sowie die Wirkung gezielter Beratung einzuschätzen. Da ein wirtschaftlich erfolgreicher Einsatz von Mobilställen davon abhängt, ob ein Zusatznutzen gegenüber stationären Ställen an Konsumenten vermittelt werden kann, sollen darüber hinaus faktenbasierte und zielgruppenspezifische Vermarktungsstrategien entwickelt werden. Neben der Frage der Eiervermarktung ist die Akzeptanz von Mobilställen in der Bevölkerung ein Erfolgsfaktor. Deshalb werden mögliche Konflikte bei der Errichtung von Ställen ebenso wie die Einschätzung von Anwohnern hinsichtlich der Umwelt- und gesundheitlichen Wirkungen von Mobilställen im Nahbereich untersucht. Insgesamt sollen mit dem Projekt Informationen und Handlungsempfehlungen für ein Zukunftsfeld der Legehennenhaltung bereitgestellt und damit ein innovatives Haltungsverfahren in den Blick genommen werden, das den Kontakt zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft fördert.
Das Projekt "Entwicklung von holzbasierten Stallkomponenten zur Verbesserung des Tierwohls im Stall" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde , Professur für Chemie und Physik des Holzes sowie chemische Verfahrenstechnik durchgeführt. Gesamtziel des hier beschriebenen Vorhabens ist die Verbesserung des Tierwohls von Hühnern und anderen Geflügel durch die gezielte Substitution von erdölbasierten Materialien (Kunststoffen) im Stall durch biobasierte-nachwachsende Rohstoffe. Dazu werden unterschiedliche Holzarten, Material- und Modifikationskombinationen, neue Konstruktionen, sowie ökologische Beschichtungen, sowie der Einsatz von alternativen biobasierten Rohstoffen in festen und mobilen Hühnerställen an exemplarischen Stallkomponenten (z.B. Sitzstangen, Bodenplatte, Nester etc.) untersucht. Dabei werden im vorliegenden Projekt exemplarische Stallkomponenten auf Basis nachwachsender Rohstoffe neu konzipiert und unter realen Bedingungen die Auswirkungen auf das Tierwohl näher untersucht.
Das Projekt "Wissenschaftliche Betreuung der 'Praxiseinführung eines mobilen Hühnerstalles zur artgemäßen Freilandhaltung von Legehennen'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Lehr- und Forschungsgebiet Nutztierwissenschaften, Fachgebiet Nutztierethologie und Tierhaltung durchgeführt. Im Rahmen dieses Projektes wurde ein voll mobiles Stallsystem für 1000 Legehennen in Freilandhaltung über 2 Jahre untersucht. Hierbei sollte die Eignung des Stalles für die Tiere, die Umwelt und den Halter überprüft werden. Das Verhalten der Tiere, insbesondere die Auslaufnutzung, die Tiergesundheit, sowie Flächenzustand und Flächenmanagement wurden beobachtet. Anhand von wiederholten Bodenproben wurden die Nährstoffeinträge ermittelt.
Das Projekt "Naturnahe Betriebs- und Haltungssysteme für Hühner Tiergesundheit - Wirtschaftlichkeit - Umweltrelevanz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. Die Geflügelwirtschaft steht in Europa vor einem grundlegenden Strukturwandel. In Folge der auf EU-Ebene 2012 und in Deutschland bereits 2007 in Kraft tretenden gesetzlichen Bestimmungen zur Haltung von Legehennen, werden ab dann Käfighaltungssysteme nicht mehr zugelassen sein. Legehennen sind dann in alternativen Haltungssystemen aufzustallen. Der an der Versuchsstation Viehhausen etablierte Mobilstall zur Haltung von Legehennen ist als eine Alternative zu den bisherigen Systemen der Freilandhaltung entwickelt worden. Durch die Möglichkeit, den Standort des Stalles zu verändern, ist es möglich, spezielle Probleme der Freilandhaltung (verstärkte Parasitenbelastung, Verschmutzung der Eier, Nährstoffbelastung der Freilauffläche, Beschädigung des Aufwuchs) zu mindern. Weiterhin bietet ein derartiges Stallsystem für Betriebe mit beengter Hoflage die Möglichkeit, artgerechte Tierhaltungsverfahren zu etablieren. Bisher gibt es jedoch nur wenig Erfahrung mit derartigen mobilen Haltungssystemen, speziell im Bereich der Legehennenhaltung. Im Forschungsverbund soll das neue Haltungssystem umfassend beurteilt und die Übertragung in die Praxis überprüft werden. Dabei wird den Parametern Produktqualität, Tierhygiene und Tiergesundheit, Qualitätssicherung sowie ethologische und genetische Bedingungen naturnaher Haltungssysteme besonderer Stellenwert zugemessen.
Das Projekt "Teilvorhaben 3: Entwicklung und Tests; Materialkonzeptionierung und Fertigung von Funktionsmustern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stallbau Weiland GmbH & Co. KG durchgeführt. Gesamtziel des hier beschriebenen Vorhabens ist die Verbesserung des Tierwohls von Hühnern und anderen Geflügel durch die gezielte Substitution von erdölbasierten Materialien (Kunststoffen) im Stall durch biobasierte-nachwachsende Rohstoffe. Dazu werden unterschiedliche Holzarten, Material- und Modifikationskombinationen, neue Konstruktionen, sowie ökologische Beschichtungen, sowie der Einsatz von alternativen biobasierten Rohstoffen in festen und mobilen Hühnerställen an exemplarischen Stallkomponenten (z.B. Sitzstangen, Bodenplatte, Nester etc.) untersucht. Dabei werden im vorliegenden Projekt exemplarische Stallkomponenten auf Basis nachwachsender Rohstoffe neu konzipiert und unter realen Bedingungen die Auswirkungen auf das Tierwohl näher untersucht.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Monitoring/Tierwohluntersuchungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Eberswalde, Fachgebiet ökologische Tierhaltung durchgeführt. Gesamtziel des hier beschriebenen Vorhabens ist die Verbesserung des Tierwohls von Hühnern und anderen Geflügel durch die gezielte Substitution von erdölbasierten Materialien (Kunststoffen) im Stall durch biobasierte-nachwachsende Rohstoffe. Dazu werden unterschiedliche Holzarten, Material- und Modifikationskombinationen, neue Konstruktionen, sowie ökologische Beschichtungen, sowie der Einsatz von alternativen biobasierten Rohstoffen in festen und mobilen Hühnerställen an exemplarischen Stallkomponenten (z.B. Sitzstangen, Bodenplatte, Nester etc.) untersucht. Dabei werden im vorliegenden Projekt exemplarische Stallkomponenten auf Basis nachwachsender Rohstoffe neu konzipiert und unter realen Bedingungen die Auswirkungen auf das Tierwohl näher untersucht.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Materialanalysen und -entwicklung; Konzeptionierung holzbasierter Stallkomponenten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde , Professur für Chemie und Physik des Holzes sowie chemische Verfahrenstechnik durchgeführt. Gesamtziel des hier beschriebenen Vorhabens ist die Verbesserung des Tierwohls von Hühnern und anderen Geflügel durch die gezielte Substitution von erdölbasierten Materialien (Kunststoffen) im Stall durch biobasierte-nachwachsende Rohstoffe. Dazu werden unterschiedliche Holzarten, Material- und Modifikationskombinationen, neue Konstruktionen, sowie ökologische Beschichtungen, sowie der Einsatz von alternativen biobasierten Rohstoffen in festen und mobilen Hühnerställen an exemplarischen Stallkomponenten (z.B. Sitzstangen, Bodenplatte, Nester etc.) untersucht. Dabei werden im vorliegenden Projekt exemplarische Stallkomponenten auf Basis nachwachsender Rohstoffe neu konzipiert und unter realen Bedingungen die Auswirkungen auf das Tierwohl näher untersucht.