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Simulation der rovibronischen Spektren kleiner Moleküle mit und ohne Renner-Effekt

Das Projekt "Simulation der rovibronischen Spektren kleiner Moleküle mit und ohne Renner-Effekt" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wuppertal, Fachgruppe Chemie und Biologie, Arbeitsgruppe Theoretische Chemie: Theoretische Spektroskopie.Zur Unterstützung der Erforschung des interstellaren Raums durch Fernerkundungsexperimente (Radioastronomie) werden die rovibronischen Spektren kleiner Moleküle, die im interstellaren Raum vorhanden sind oder vorhanden sein könnten, simuliert. Diese Simulationen werden mit Methoden durchgeführt, die während der letzten 15 Jahre in der Arbeitsgruppe entwickelt worden sind, insbesondere mit den Computerprogrammen MORBID (Morse Oscillator Rigid Bender Internal Dynamics) und RENNER. Als Grundlage der Simulationen dienen ab initio Potential- und Dipolmomentflächen, die von Zusammenarbeitspartnern berechnet worden sind. Die hauptsächliche Zusammenarbeitspartner sind hier die Professoren Tsuneo Hirano (Tokio, Japan) und Umpei Nagashima (Tsukuba, Japan).

Die rovibronischen Energien des NO2-Moleküls

Das Projekt "Die rovibronischen Energien des NO2-Moleküls" wird/wurde gefördert durch: European Space Agency, Headquarter. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wuppertal, Fachgruppe Chemie und Biologie, Arbeitsgruppe Theoretische Chemie: Theoretische Spektroskopie.Im Rahmen eines Projektes der European Space Agency (ESA) zur Untersuchung der Einwirkung der Moleküle in der Atmosphäre auf zurückkehrende Raumfahrzeuge werden die rovibronischen Energien des NO2-Moleküls unter Berücksichtigung der Wechselwirkungen zwischen den drei energetisch niedrigsten Elektronenzuständen theoretisch berechnet. Die zugrundeliegenden Potentialflächen werden von Projektteilnehmer in Siena, Italien, und Coimbra, Portugal, geliefert. Die Ergebnisse sollen insbesondere den Effekt der Zusammenbruch der Born-Oppenheimer-Näherung bei kleinen Molekülen beleuchten.

QUASAAR - Quantitative Spectroscopy for Atmospheric and Astrophysical Research

Das Projekt "QUASAAR - Quantitative Spectroscopy for Atmospheric and Astrophysical Research" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wuppertal, Fachgruppe Chemie und Biologie, Arbeitsgruppe Theoretische Chemie: Theoretische Spektroskopie.

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