Der INSPIRE-Datensatz enthält die Gebietsabgrenzungen der Biosphärenreservate, Naturschutzgebiete, EG-Vogelschutzgebiete (entspricht SPA-Gebiete), FFH-Gebiete, RAMSAR und Naturparke des Landesamt für Umwelt (LfU); die Gebietsabgrenzung des Nationalparks des Landesbetriebes für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN); die derzeit in ihrer Ausdehnung, Erhaltung und wissenschaftlichen Qualität hinreichend bekannten archäologischen Kulturdenkmale (aKD), aller als Schutzzonen ausgewiesenen archäologischen Welterbestätten und Grabungsschutzgebiete (GSG) des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein (ALSH) mit Ausnahme des Gebietes der kreisfreien Hansestadt Lübeck; die Baudenkmale, Gartendenkmale und Denkmalbereiche des Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein (LDSH); sowie die Gebietsabgrenzungen bestehender Landschaftsschutzgebiete (LSG), Naturdenkmale (ND) und geschützten Landschaftsbestandteile (GLB) der Kreise und kreisfreien Städte in Schleswig-Holstein.
Das Projekt "Ressortforschungsplan 2024, Ressourcennutzung in Deutschland - Weiterentwicklung des deutschen Ressourcenberichts" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wirtschaftsuniversität Wien, Institute for Ecological Economics / Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Das Forschungsprojekt soll auf den vorangegangenen Vorhaben 'Ressourcennutzung in Deutschland' aufbauen und die dort begonnene Reihe 'Ressourcenbericht für Deutschland' wissenschaftlich weiterentwickeln. Ziel ist die Erstellung des 'Ressourcenberichts 2026'. Dabei soll das Schwerpunktthema 'Kreislaufwirtschaft' sowie das Thema 'Nexus' umgesetzt werden. Der Bericht untersucht statistische Kennzahlen und Trends im Themenfeld Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft und analysiert und diskutiert die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Ressourcenentnahme, Ressourcenkonsum und wirtschaftlicher Entwicklung. Zu den wissenschaftlichen Arbeiten gehören die Berechnung der Hauptindikatoren einschließlich der Kreislaufwirtschaftsindikatoren, die Verbesserung und Harmonisierung der Datengrundlagen und -methoden und die Analyse von Primär- und Sekundärrohstoffflüssen (Sektoren, Bedarfsfelder).
Darstellung der durch Verordnung erklärten Landschaftsschutzgebiete im Kreis Stormarn
Landschaftsschutzgebiete dienen in erster Linie dem Schutz des Naturhaushalts und seiner Funktionsfähigkeit. (Aktualisierung am 01.05. und 01.12. jährlich) Landschaftsschutzgebiete dienen in erster Linie dem Schutz des Naturhaushalts und seiner Funktionsfähigkeit.
Naturparke dienen der umweltverträglichen Erholung, dem natur- und umweltverträglichen Tourismus und einer dauerhaften natur- und umweltverträglichen Landnutzung. (Aktualisierung am 01.05. und 01.12. jährlich) Naturparke dienen der umweltverträglichen Erholung, dem natur- und umweltverträglichen Tourismus und einer dauerhaften natur- und umweltverträglichen Landnutzung.
Die Gebiete der Vogelschutzrichtlinie dienen der langfristigen Erhaltung der wildlebenden Vogelarten Europas und ihrer Lebensräume. Die Abgrenzungen der bayerischen Vogelschutzgebiete wurde durch die "Verordnung über die Festlegung von Europäischen Vogelschutzgebieten sowie deren Gebietsbegrenzungen und Erhaltungszielen" (kurz: VoGEV) am 12.7.2006, geändert durch Verordnung vom 22.07.2014, rechtsverbindlich festgelegt. Mit der "Bayerische Verordnung über die Natura 2000_Gebiete" vom 19.02.2016, wurden die Vogelschutzgebiete und FFH-Gebiete mit einer gemeinsamen Verordnung rechtsverbindlich festgelegt. Die Bayerische Gesamtmeldung der Vogelschutzgebiete wird im Maßstab 1:5.000 angeboten.
FFH-Gebiete dienen dem Schutz von Tier- und Pflanzenarten und Lebensräumen sowie der biologischen Vielfalt in einem EU weiten NATURA 2000 Schutzgebietsnetz. Mit der "Bayerische Verordnung über die Natura 2000_Gebiete" vom 19.02.2016, wurden die Vogelschutzgebiete und FFH-Gebiete mit einer gemeinsamen Verordnung rechtsverbindlich festgelegt. Die Bayerische Gesamtmeldung der FFH-Gebiete wird im Maßstab 1:5.000 angeboten.
Naturschutzgebiete dienen als Kernflächen des Naturschutzes dem besonderen Schutz von Natur und Landschaft, insbesondere zur Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung von Lebensräumen und Lebensgemeinschaften von Tier und Pflanzenarten. (Aktualisierung am 01.05. und 01.12. jährlich) Naturschutzgebiete dienen als Kernflächen des Naturschutzes dem besonderen Schutz von Natur und Landschaft, insbesondere zur Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung von Lebensräumen und Lebensgemeinschaften von Tier und Pflanzenarten.
Sicherung großräumiger charakteristischer Landschaften durch Erhalt und Förderung traditioneller, extensiver Landnutzungsformen sowie durch Entwicklung und Erprobung neuer, besonders schonender Wirtschaftsweisen. (Aktualisierung am 01.05. und 01.12. jährlich) Sicherung großräumiger charakteristischer Landschaften durch Erhalt und Förderung traditioneller, extensiver Landnutzungsformen sowie durch Entwicklung und Erprobung neuer, besonders schonender Wirtschaftsweisen.
Das Projekt "Numerische Untersuchungen von Impaktszenarios und extremen Bauteildeformationen mittels zuverlässiger Methoden" wird/wurde gefördert durch: Europäischer Sozialfond (ESF). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Statik und Dynamik der Tragwerke.Heutzutage spielen Wissenschaft und Technologie eine entscheidende Rolle, um die kontinuierliche Entwicklung in der Industrie zu unterstützen und innovative, nachhaltige und umweltfreundliche Produkte anbieten zu können. Vielfältige anspruchsvolle technische Fragen sind zu klären. Dabei können nicht alle Fragestellungen allein durch experimentelle Untersuchungen gelöst werden, da die Testverfahren selbst nicht leicht zu instrumentieren und mitunter sehr kostenintensiv sind. Insbesondere sind Impaktbelastungen von Bauteilen durch Detonationen oder den Aufprall eines Projektils, wie sie derzeit in der Bauforschung intensiv untersucht werden, stellen für experimentelle Untersuchungen eine große Herausforderung dar. Alternativ oder unterstützend zur experimentellen Untersuchung, wurden Simulationsmethoden entwickelt, die eine detaillierte, zuverlässige numerische Analyse der Fragestellung in einem virtuellen Labor ermöglichen. Aufgrund der hohen Effizienz und Realitätsnähe sowie der geringen Kosten kommen diese virtuellen Untersuchungen immer stärker zum Einsatz. Um die Effizienz und die Vorhersagegenauigkeit dieser numerischen Analysen weiter zu erhöhen, ist es notwendig, die zugrundeliegenden Methoden weiterzuentwickeln. Dabei liegt das Hauptaugenmerk zum einen auf der Entwicklung geeigneter konstitutiver Materialbeschreibungen sowie der Entwicklung robuster numerischer Methoden, die das Strukturverhalten realitätsnah abbilden können. Das Ziel dieses Forschungsvorhabens ist daher die Entwicklung und Umsetzung eines zuverlässigen Simulationsansatzes, der die Interaktionen der multi-physikalischen Vorgänge, wie sie insbesondere bei Impaktvorgängen auftreten, erfassen und vorhersagen kann. Die in den vergangenen Jahrzehnten entwickelten Simulationswerkzeuge, wie die Finite-Elemente-Methode (FEM), das Finite-Volumen-Verfahren oder das Finite-Differenzen-Verfahren bauen auf einer netzbasierten Diskretisierung der zu untersuchenden Struktur auf. Diese Simulationswerkzeuge führt jedoch bei extrem großen Deformationen, wie sie bei Impakt- oder Umformvorgängen auftreten, zu stark verzerrten Elementen und somit zu einem schlechten Konvergenzverhalten, ungenauen Ergebnissen oder zum Abbruch der Berechnung. Seit Mitte der neunziger Jahre wird an der Entwicklung sogenannter netzfreier Diskretisierungsmethoden gearbeitet, um die Hürden der netzbasierten Methoden zu überwinden und neue Ansätze zu schaffen. Dieser Simulationsansatz bildet die Grundlage für die methodische Weiterentwicklung der netzfreien Berechnungsansätze sowie die Untersuchung von aktuellen industriellen Fragestellungen, um eine effiziente und nachhaltige Herstellung technologisch anspruchsvoller Produkte zu gewährleisten. Insbesondere bei der Bewertung von Sicherheit und Zuverlässigkeit von Bauteilen sowie bei der effizienten und nachhaltigen Nutzung von Rohstoffen können diese Werkzeuge einen wesentlichen Beitrag leisten. (Text gekürzt)
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