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Folgen der Klimakrise in Deutschland verschärfen sich

Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt und Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz BMUV und UBA stellen dritten Monitoringbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) der Bundesregierung vor Deutschland erlebt regelmäßig Hitzewellen, wird insgesamt wärmer und verliert Wasser. Das zeigt der neue Monitoringbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) der Bundesregierung, den Bundesumweltministerin Steffi Lemke und UBA-Präsident Dirk Messner heute in Berlin vorgestellt haben. Deutschland gehört zu den Regionen mit dem höchsten Wasserverlust weltweit. Wegen der klimabedingten andauernden Trockenheit und des damit verbundenen Schädlingsbefalls hat sich der Zustand der Wälder deutlich verschlechtert. In der Landwirtschaft führte die Wasserknappheit zu spürbaren Ernteeinbußen. Gleichzeitig gibt es Hinweise darauf, dass beim Hitzeschutz erste Maßnahmen zur Anpassung an die neuen Klimabedingungen Wirkung zeigen. Insgesamt müssen die Bemühungen zur Anpassung an die Folgen der Klimakrise jedoch intensiviert werden. Bundesumweltministerin Steffi Lemke: „Die verheerenden Folgen der Klimakrise nehmen in erschreckendem Ausmaß zu. Das zeigt der aktuelle Monitoringbericht überdeutlich. Immer mehr Stürme, ⁠ Starkregen ⁠, Dürreperioden und Hitzewellen wirken sich auf die Gesundheit der Menschen, die Ökosysteme und die Wirtschaft aus. Die gute Nachricht ist, dass immer mehr Kommunen sich ihrer entscheidenden Rolle bewusst werden und Vorsorgemaßnahmen mit konkreten Projekten vorantreiben. Die Bundesregierung unterstützt sie dabei mit fünf entscheidenden Hebeln: dem Klimaanpassungsgesetz und der -strategie, der Nationalen Wasserstrategie, dem Aktionsprogramm Natürlicher ⁠ Klimaschutz ⁠ und mehreren Förderprogrammen. Klar ist, wir brauchen noch mehr Engagement: Um die Lebensqualität in Deutschland zu erhalten, müssen wir die Klimaanpassung stärker vorantreiben, zum Beispiel im Städtebau. Schwammstädte mit viel Grün und entsiegelten Flächen kühlen und können damit Hitzewellen abmildern und außerdem Überflutungen vorbeugen.” ⁠ UBA ⁠-Präsident Dirk Messner: „Der aktuelle Monitoringbericht zeichnet ein präzises Bild der Klimaveränderung und der Klimaanpassung in Deutschland. Neben den Schäden zeigt der Bericht auch, dass Anpassungen vor Ort wirken. Die Zahl der Hitzetoten konnte durch gezielte Informationskampagnen reduziert werden. Auch an der nachhaltigen Bewirtschaftung unserer Wasserressourcen und Böden arbeiten Bund und Länder im Rahmen der Nationalen Wasserstrategie und dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz bereits.” Die Zahl der Sommer mit starken Hitzewellen und ungekannten Temperaturrekorden nimmt zu. Beispielsweise wurde im Juli 2022 erstmals nördlich des 53. Breitengrads in Hamburg eine Temperatur von über 40 Grad gemessen. Die Hitzeperioden belasteten besonders die Bevölkerung in Großstädten. So wurden z. B. im heißen Sommer 2018 in Frankfurt am Main 42 heiße Tage gezählt, während der bundesweite Durchschnitt bei 20 heißen Tagen lag. Die vergangenen vier Jahre waren zudem von starken regionalen Dürren geprägt. Deutschland gehört zu den Regionen mit dem höchsten Wasserverlust weltweit. Seit 2000 verliert das Land 2,5 Kubikkilometer Wasser pro Jahr. In den Jahren 2019 bis 2021 wurden vielerorts Rekordunterschreitungen der langjährigen niedrigsten Grundwasserstände an den Messstellen ermittelt. Die Wirkungen der Dürrejahre seit 2018 sind auch 2023 noch nicht ausgeglichen. Der Wassermangel führte zu Ernteeinbußen in der Landwirtschaft. So lagen 2018 z. B. Winterweizenerträge um 15 Prozent und die Silomaiserträge um 20 Prozent unter dem Mittel der sechs Vorjahre. In den deutschen Wäldern hat sich wegen des Trockenstresses und des damit verbundenen Käferbefalls der Waldzustand deutlich verschlechtert. 2020 starben 20-mal so viele Fichten wie im Mittelwert der vorangegangenen zehn Jahre (2010-2019). Das betraf ganze Waldbestände, die flächig abgestorben sind. Durch die extrem trockene ⁠ Witterung ⁠ kam es zu erheblich mehr und in den nordöstlichen Bundesländern auch zu großflächigeren Waldbränden. Mit der Erwärmung der Umwelt und dem Verlust an Wasser sind messbare ökologische Folgen verbunden: Durch wärmere Meere verschieben sich die Lebensräume der Fischarten nach Norden. In der Nordsee wandern heimische Arten in die nördlichen Gewässer aus. Zugleich rücken Arten aus südlicheren Gewässern nach. In der Ostsee führen steigende Wassertemperaturen zu einer Entkopplung von Nahrungsketten. So laichen zum Beispiel Heringe aufgrund der Erwärmung früher, die Nahrungsquelle Plankton entwickelt sich aber erst bei zunehmendem Tageslicht zu einem späteren Zeitpunkt. Auch an Land führt die Erwärmung zu einer Veränderung der Artenzusammensetzung. Dies zeigen beispielsweise die Daten zu Vögeln und Schmetterlingen. Neue Arten aus wärmeren Regionen wandern ein, etwa die Tigermücke als Überträger von Krankheitserregern, was gesundheitliche Folgen für den Menschen haben kann. Mit dem Klimaanpassungsgesetz und der vorsorgenden Klimaanpassungsstrategie mit messbaren Zielen, die derzeit in einem breiten Beteiligungsprozess erarbeitet wird, soll die Klimaanpassung in Deutschland verbindlicher und ambitionierter werden. Im Klimaanpassungsgesetz ist festgelegt, dass die Bundesregierung künftig alle vier Jahre einen Monitoringbericht zur ⁠ DAS ⁠ veröffentlicht. Er wird damit zu einem wichtigen Instrument, mit dem die Umsetzung der messbaren Ziele nachvollzogen wird. Der Monitoringbericht zur DAS der Bundesregierung berichtet über ⁠ Klimafolgen ⁠ und Anpassung auf der Grundlage von gemessenen Daten und stellt dar, welche Veränderungen sich in Vergangenheit und Gegenwart vollzogen haben. Der Monitoringbericht 2023 informiert dazu zu den 16 Handlungsfelder der DAS. Die fachlichen Grundlagen des Monitoringberichts stützen sich auf eine Zusammenarbeit mit mehr als fünfzig Bundes- und Länderbehörden, Universitäten und Fachverbänden.

Green Markets: Investitionen in eine zukunftsfähige wirtschaftliche Entwicklung

Internationale UBA-Konferenz berät über nachhaltige Wohlstandsmodelle Konzepte für Grüne Zukunftsmärkte und eine ‘Green Economy‘ stehen im Mittelpunkt der internationalen UBA-Konferenz „Green Markets - World of Sustainable Products“ am 29. und 30.09.2011 in der Urania Berlin. ‘Green Economy‘ steht für ein energie- und ressourceneffizientes Wirtschaften. Damit soll weltweit eine nachhaltige Entwicklung initiiert werden, die Armut abbaut und ökologische Grenzen einhält. Einen wichtigen Schritt dazu bilden Investitionen in grüne Zukunftsmärkte. Die Tagung findet im Vorfeld der Rio+20-Konferenz im Juni 2012 statt, bei der die internationale Staatengemeinschaft über Wege zur ökologischen Modernisierung von Wirtschaft und Gesellschaft verhandelt. „Green Economy ist eine Schlüsselstrategie um Hunger und Armut in der Welt erfolgreich zu bekämpfen und die weltweite wirtschaftliche Entwicklung in den Grenzen der ökologischen Belastbarkeit unseres Planeten zu halten“, sagt UBA-Präsident Jochen Flasbarth. The pathway to a green economy provides industrial and developing countries with the prospect of ensuring prosperity without encroaching on the limits of the environment. In June 2012 – 20 years after the 1992 Rio Conference – the international community will gather at the United Nations Conference on Sustainable Development (UNCSD). At this so-called ‘Rio +20’ Conference the parties to the conference will discuss how the global community can move towards becoming an environmentally friendly, resource-saving and energy-efficient ‘green economy.’ Flasbarth comments, “Environmental protection may not be regarded as a niche policy. Development towards a green economy not only affects green sectors, but the very core of the economy“. Investment in green future markets lays the groundwork for a green economy. The Federal Ministry of Environment and the Federal Environment Agency have identified six green lead markets for Germany: environmentally friendly energy production, energy efficiency, material and resource efficiency, sustainable mobility, sustainable water management, and waste and recycling management. On a global scale these markets alone hold enormous potential valued at up to 3.1 trillion euros by 2020. The Roadmap to a Resource Efficient Europe, published on 20 September 2011, details the key components for a transition to an energy and resource-efficient economy in Europe. European Commissioner for Environment Janez Potočnik comments, “In a cooperative effort of Member States and interest groups in industry and civil society, we must create the conditions in which our economy can undergo fundamental changes in the coming years. We must send the right market signals, abolish subsidies harmful to the environment, and promote sustainable production and consumption.” Resource efficiency must be borne in mind in all policy-making areas- from waste management, research and innovation, to energy and transport. If nothing else, a true green economy will help to reduce absolute poverty in developing countries. The ⁠ UN ⁠ Environment Programme-led Green Economy Initiative of 2008 launched has made several proposals to this end. ⁠ UNECE ⁠ General Secretary Ján Kubiš comments, “Investment in natural capital—water, soil, ecosystems- not only makes an important contribution to global climate protection and the preservation of biodiversity, it also represents an investment in the economic viability of billions of people“. Dessau-Roßlau, 29.09.2011

Ökologische und hygienische Kennzahlen im Benchmarking der Wasserversorgung

Mit dem Antrag „Nachhaltige Wasserwirtschaft in Deutschland“, beschlossen vom Deutschen Bundestag im Jahr 2002, hat sich die Bundesregierung für eine Strategie zur kontinuierlichen Modernisierung der deutschen Wasserwirtschaft anstelle einer Marktliberalisierung ausgesprochen. Als wesentliches Element wurde in dieser Stragtegie die Einführung eines Benchmarkingverfahrens zur Optimierung der technischen und wirtschaftlichen Leistung und Effizienz der Wasserunternehmen sowie zur Gewährleistung der Transparenz vorgesehen. Veröffentlicht in Texte | 16/2013.

Das Jahrzehnt des Wassers

Um weltweit auf die Dringlichkeit des Schutzes der Trinkwasservorräte, den verantwortungsvollen Umgang mit den Wasser-Ressourcen, die Verteilungsproblematik und die Notwendigkeit einer nachhaltigen Wasserwirtschaft hinzuweisen, hat die UN-Generalversammlung auf ihrer 58. Sitzung das nun beginnende Jahrzehnt von 2005 bis 2015 zur Internationalen Aktionsdekade "Wasser – Quelle des Lebens" ausgerufen.

The situation of water-related infectious diseases in the pan-European region

The Protocol on Water and Health to the 1992 Convention on the Protection and Use of Transboundary Watercourses and International Lakes aims at protecting human health and well-being through sustainable water management and the prevention, control and reduction of water-related diseases. Prevention and reduction of water-related diseases is a priority area under the Protocol̷s programme of work 2014Ń2016. A review of the available evidence reveals significant underreporting and underestimation of the true extent of water-related diseases in the pan-European region, indicating a need to strengthen national capacities for surveillance of these diseases. Campylobacteriosis, giardiasis, hepatitis A and shigellosis are the most commonly reported gastrointestinal infectious diseases that could be attributed to water. According to limited published data, about 18% of investigated outbreaks in the WHO European Region may be associated with this source. There has been progress in setting specific targets for prevention and reduction of water-related diseases and for strengthening surveillance and early-warning systems in accordance with the core provisions of the Protocol. Quelle: http://www.euro.who.int

The situation of water-related infectious diseases in the pan-European region

The Protocol on Water and Health to the 1992 Convention on the Protection and Use of Transboundary Watercourses and International Lakes aims at protecting human health and well-being through sustainable water management and the prevention, control and reduction of water-related diseases. Prevention and reduction of water-related diseases is a priority area under the Protocol̷s programme of work 2014Ń2016. A review of the available evidence reveals significant underreporting and underestimation of the true extent of water-related diseases in the pan-European region, indicating a need to strengthen national capacities for surveillance of these diseases. Campylobacteriosis, giardiasis, hepatitis A and shigellosis are the most commonly reported gastrointestinal infectious diseases that could be attributed to water. According to limited published data, about 18% of investigated outbreaks in the WHO European Region may be associated with this source. There has been progress in setting specific targets for prevention and reduction of water-related diseases and for strengthening surveillance and early-warning systems in accordance with the core provisions of the Protocol. Quelle: http://www.euro.who.int

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WESTEST Soft- und Hardware Dienstleistungs GmbH durchgeführt. Die Beschreibung des Gesamtvorhabens kann dem anhängenden Dokument entnommen werden. Die WesTest GmbH hat bereits für zahlreiche Produkte mit Auswertung von Sensoren die Hardware und Softwareentwicklung durchgeführt. Diese Erfahrung kann in das Vorhaben einfließen, damit die geplanten KI-Algorithmen auf eine breite Basis von Messwerten aufbauen können. Neben der messtechnischen Auswertung der Sensorik kommt der WesTest die Aufgabe zu, mittels einer Erweiterung der vorhandenen KKA-Steuerung das Interface zwischen der sensorisch erfassten Realität und dem digitalen Abbild zu schaffen. Konkret stellt die Steuerung das Bindeglied zwischen den Sensoren bzw. Aktoren und der Cloud dar. Neben der Echtzeit-Steuerung der Prozesse kommt der Steuerung die Aufgabe der Aufzeichnung von Messdaten zu, auf deren Basis die Entwicklung der KI-Algorithmen erfolgen kann.

Allgemeine Vorprüfung gem. UVPG für die Aufstauung eines Gewässers II. Ordnung (Alten Schloots) auf dem Flurstück 35, Flur 29, Gemarkung Rütenbrock

Der Unterhaltungsverband 102 „EMS III“ beantragt die Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis für die Aufstauung eines Gewässers II. Ordnung ("Alten Schloots") auf dem Flurstück 35, Flur 29, Gemarkung Rütenbrock im Zuge des nachhaltigen Wasserressourcenmanagements. Für dieses Vorhaben war gemäß § 7 Abs. 1 UVPG i.V.m. Nr. 13.6.2 der Anlage 1 zum UVPG die Durchführung einer Allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalls erforderlich.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von batch-pur GmbH & Co. KG durchgeführt. Dezentrale Abwasserbehandlungsanlagen stellen aufgrund der begrenzten Möglichkeiten der Dauerüberwachung und -steuerung (durch die geringe Akzeptanz von Investkosten für Sensorik) sowie langen Wartungsintervallen ein Umwelt-Gefährdungspotenzial dar. Eingriffe in die Anlage und die trägen biologischen Prozesse zeigen i.d.R. verzögert ihre Wirksamkeit und erfordern meist Expertenwissen. Zudem liegen bei Kleinanlagen oft variierende Belastungsmuster in Abhängigkeit der Tages- und Jahreszeit vor. Ziel des Projektes ist es, die Steuerung und Fernüberwachung von Kleinkläranlagen (KKA) durch Nutzung von 'Digitalen Zwillingen' (DZ) weiterzuentwickeln. Wesentliche Innovation bildet eine vorausschauende prädiktive Regelung anhand von Prognosedaten des digitalen Zwillings bzgl. der langfristigen Wirksamkeit von Regelungsmaßnahmen. Die digitale Anbindung per Fernüberwachung soll es ermöglichen, KKA funktionell besser zu überwachen, zu betreiben und den Wartungsaufwand sowie die Gefahr von Umweltbelastungen infolge von Fehlfunktionen zu verringern. Aufbauend bildet die intelligente Abwasserqualitätskontrolle mit DZ die Grundlage für die zukünftige lokale Verwendung von aufbereitetem Abwasser im Sinne einer Kreislaufwirtschaft. Im Projektzeitraum soll die Entwicklung des Überwachungssystems für KKA bis 50EW erfolgen. Anschließend ist die Weiterentwicklung für andere Größenklassen vorgesehen.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Automation und Kommunikation e.V. durchgeführt. Dezentrale Abwasserbehandlungsanlagen stellen aufgrund der begrenzten Möglichkeiten der Dauerüberwachung und -steuerung (durch die geringe Akzeptanz von Investkosten für Sensorik) sowie langen Wartungsintervallen ein Umwelt-Gefährdungspotenzial dar. Eingriffe in die Anlage und die trägen biologischen Prozesse zeigen i.d.R. verzögert ihre Wirksamkeit und erfordern meist Expertenwissen. Zudem liegen bei Kleinanlagen oft variierende Belastungsmuster in Abhängigkeit der Tages- und Jahreszeit vor. Ziel des Projektes ist es, die Steuerung und Fernüberwachung von Kleinkläranlagen (KKA) durch Nutzung von 'Digitalen Zwillingen' (DZ) weiterzuentwickeln. Wesentliche Innovation bildet eine vorausschauende prädiktive Regelung anhand von Prognosedaten des digitalen Zwillings bzgl. der langfristigen Wirksamkeit von Regelungsmaßnahmen. Die digitale Anbindung per Fernüberwachung soll es ermöglichen, KKA funktionell besser zu überwachen, zu betreiben und den Wartungsaufwand sowie die Gefahr von Umweltbelastungen infolge von Fehlfunktionen zu verringern. Aufbauend bildet die intelligente Abwasserqualitätskontrolle mit DZ die Grundlage für die zukünftige lokale Verwendung von aufbereitetem Abwasser im Sinne einer Kreislaufwirtschaft. Im Projektzeitraum soll die Entwicklung des Überwachungssystems für KKA bis 50EW erfolgen. Anschließend ist die Weiterentwicklung für andere Größenklassen vorgesehen.

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