Immer größer werdende Mengen an synthetischen Nanomaterialien (MNMs) werden für den industriellen Einsatz produziert und können während der Produktion, dem Einsatz der Produkte, sowie bei deren Entsorgung in die Umwelt gelangen. MNM mit hohen Produktionsvolumina unterliegen einer Bioakkumulationsbewertung im Rahmen der EU REACH Verordnung, um potentielle Umweltbelastungen abschätzen zu können. Die hierbei für die Chemikalienbewertung klassischerweise verwendeten Methoden, etwa Durchflussstudien mit Fischen gemäß OECD TG 305, sind für das Testen von MNMs in aquatischen Medien jedoch nur bedingt geeignet. So neigen die meisten MNMs dazu in aquatischen System nur metastabile Suspensionen zu bilden und direkt nach dem Eintreten in das Medium oder im zeitlichen Verlauf zu sedimentieren. Eine konstante homogene Exposition im Testsystem wird somit stark erschwert. Für Corbicula fluminea, eine weit verbreitete Süßwassermuschel, wurde bereits in früheren Studien gezeigt, dass sie MNMs aus der Wasserphase durch Filtration aufnehmen kann. Im Rahmen dieses Projekts wurde die Eignung von C. fluminea für Bioakkumulationsstudien mit MNMs geprüft. Hierzu wurde ein neues Durchflusssystem entwickelt, welches eine konstante und homogene Exposition von MNMs ermöglicht. Zur Überprüfung wurden synthetische Nanomaterialien gewählt, welche jeweils MNMs mit bestimmten Eigenschaften repräsentieren. Das Silbernanopartikel NM 300K (AgNP) wurde als Repräsentant der Gruppe der gut dispergierbaren und ionenfreisetzenden MNMs getestet und mit AgNO3 als nicht nanopartikuläre Form desselben Elements verglichen. NM 105, ein Titandioxid NP, wurde für die Gruppe der nicht ionenfreisetzenden MNMs getestet. Für die Gruppe der MNMs, welche auf organischen Polymeren basieren, wurde das Polystyrol NP Fluoro-MaxTM getestet, welches mit einem Fluoreszenzfarbstoff markiert war. Somit konnte die Aufnahme und Verteilung des NPs im Weichkörper der Muscheln u.a. mittels Fluoreszenzmikroskop untersucht werden. Für die Ag und TiO2 Behandlungen konnten nach Messung der Gewebekonzentrationen BAF bzw. BCF Werte im Konzentrationsgleichgewicht ermittelt werden. BAFss Werte von 31 und 128 für die beiden NM 300K Konzentrationen (0.624 und 6.177 'Mikrogramm'Ag/L) und 6,150 und 9,022 für die beiden NM 105 Konzentrationen (0.099 und 0.589 'Mikrogram'TiO2/L) zeigten, dass BAFss Werte für die untersuchten MNMs abhängig von der jeweiligen Expositionskonzentration sind. Für die AgNO3 Behandlung wurden ebenso konzentrationsabhängige BCFss Werte von 31 und 711 für die höhere und niedrigere Konzentrationen ermittelt. Die Kinetik der gemessenen Partikelkonzentrationen in den Muschelgeweben (sp-ICP-MS) wie auch die ermittelten Distributionsfaktoren für einzelne Kompartimente lieferten Hinweise, dass die untersuchten MNMs zwar aufgenommen, aber nicht inkorporiert wurden. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "Study on the emission of nanoparticles in products in the life cycle and the ecological evaluation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik e.V. durchgeführt. Objective of the project is the assessment of the exposure of environment and human health by synthetic nanomaterials. The project includes a life cycle analysis of relevant products, an analysis of measurement equipment, and the identification of the demand for research and development. A reference study was commissioned by the Federal Environmental Agency - FKZ 3708 61 300 - in the scope of the UFOPLAN 2008, to summarise the current knowledge and research needs in the area of emission of nanoscale particles from products in the course of their life cycle as well as their possible environmental effects (relevance). For this purpose, information about nanoscale silver, titanium dioxide, carbon black, cerium oxide used in wipes, wall paint, in tires and additives in fuel, were compiled and evaluated. Possible measurement techniques and methods, for different measurement parameters and matrices, for examining the emission and characterizing nanostructures and their behaviour in the environment were summarized in a separate section. Emission of nanoscale material from products can take place at different stages in the course of its life cycle; during production, processing, transportation, when in use or during disposal of materials and products. Release generally takes place in environmental media such as air, water or soil/sediments. Nanoscale silver and titanium dioxide is mainly released into the aquatic medium. The release of silver particles has been shown when washing tissues and textiles in particular which have been impinged with nanoscale silver. It is not clear if the particles are release in the form of ions or nanoparticles. The release of TiO2 from wall paint after rain events was seen in rain water and in near by surface waters during field measurements. Laboratory studies have shown that TiO2 particles can be released through mechanical stress.It seems on the other hand that the emission of carbon black and cerium oxide mainly takes place in air. Carbon black can stem from ink, laser printers or tires. Studies have established the release of nanoscale soot particles form tires. It could not be determined if the released particles were the original particles or particles formed from secondary processes. The primary application for nanoscale cerium oxide is in polishing agents, coating products and as catalysts in e.g. diesel fuels. Cerium oxides have also been used recently for medical purposes, e.g. tested and marketed as antioxidants. Cerium oxide emission is likely for all the listed applications. This could be proven by field measurements particularly when used in fuels. It was not examined whether the released cerium oxide from diesel fumes correspond to that which was applied. There are generally very few publications for this study that deal explicitly with the emission from the materials and products which are to be examined...
Das Projekt "NanoTrack - Untersuchung des Lebenszyklus von Nanopartikeln anhand von (45 Ti)TiO2 und (105 Ag)Ag0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf, Forschungsstelle Leipzig, Interdisziplinäre Isotopenforschung, Institut für Ressourcenökologie durchgeführt. TiO2 bzw. Ag0 als synthetische Nanopartikel werden bereits heute umfangreich in der Industrie und bei der Konsumgüterproduktion in verschiedensten Kompositmaterialien eingesetzt. Unzureichend sind heute jedoch die erforderlichen Kenntnisse zur Risikobewertung entlang des Lebenszyklusses dieser in Farben und Lacke eingebrachten Nanomaterialien. Durch den Einsatz von radioisotopischen Sonden kann ein Prozessverständnis der komplexen Wechselwirkungsprozesse der Nanopartikel bei Verschleiß, Freisetzung, Transport und Bioverfügbarkeit in der Umwelt und für die Auswirkungen auf die betroffenen Organismen erlangt werden. Die modellhafte Erfassung relevanter Prozesse erlaubt den industriellen Partnern Schlussfolgerungen für die Entwicklung geeigneter Nanokompositmaterialien, es lassen sich Forderungen zum Schutz der Umwelt ableiten. Darüber hinaus kann die neue Methode der Synthese markierter Nanopartikel in einem weiten Umfeld von Anwendungen Einsatz finden. - Entwicklung und Optimierung von Methoden zur Synthetisierung von radiomarkierten NP, z.B. 45Ti)TiO2 (NP) bzw. 105Ag)Ag0 (NP) - Parametrisierung der geochemischen Milieubedingungen, unter welchen der Transport des TiO2 (NP) bzw. des Ag0 (NP) in den Umweltkompartimenten Boden, Sediment und Wasser erfolgt. Explizit: Identifikation und Quantifizierung der entscheidenden geochemischen (pH, Elektrolytgehalte, natürliche Kolloide) und hydraulische Einflussgrößen auf den Transport von TiO2 (NP) bzw. von Ag0 (NP) in der Umwelt
Das Projekt "Mobilität und Verhalten von Nanopartikeln in der Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz durchgeführt. Mit dem Projekt sollen wesentliche Aspekte der Umweltrelevanz von Nanopartikeln bearbeitet und der Kenntnisstand über Umweltrisiken von Nanopartikeln verbessert werden. Die Mobilität von Nanopartikeln soll in Oberflächengewässer, Böden und Grundwasser untersucht werden. Schwerpunktmäßig werden Nanopartikel von Platingruppenmetallen sowie Nanosilber, Titandioxid und Zinkoxid betrachtet. Es ist notwendig, dass das LfU künftig Nanopartikel in der Umwelt analysieren kann. Dazu müssen kostenintensive Geräte beschafft und eine eigene Nano-Analytik aufgebaut werden.
Das Projekt "Abschätzung der Umweltgefährdung durch Silber-Nanomaterialien - vom chemischen Partikel bis zum technischen Produkt - UMSICHT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Institut für Werkstofftechnik an der Universität Bremen durchgeführt. 1. Vorhabenziel Ziel ist es, für Silbernanopartikel (Ag-NP) grundlegende Daten zu Verhalten, Verbleib und Wirkung in Abhängigkeit der Umgebungsbedingungen zu erarbeiten sowie unter Berücksichtigung der Vorgehensweise nach REACH eine exemplarische Risikoabschätzung durchzuführen. Hierzu werden parallel freie Ag-NP mit klar definierten Eigenschaften und reale Ag-NP enthaltende Produkte (Beispiel: Textilien) in exemplarischen Nutzungsszenarien untersucht, um in einer Risikoanalyse zusammengeführt zu werden. Es werden zudem Methoden entwickelt, die den Nachweis von Ag-NP und die Beurteilung ihres ökotoxikologischen Gefährdungspotenzials in relevanten Umweltmedien bzw. 'kompartimenten ermöglichen. 2. Arbeitsplanung Monate 1-24: Flammensynthese, Neuentwicklung der Precursoren und des Gas-zu-Flüssig-Abscheidesystems Ag/TiO2 NP werden im FSP-Reaktor hergestellt (1-24). Die Entwicklung der Precursoren sieht bis zu 3 Variationen vor, um die Unabhängigkeit von den verwendeten Chemikalien nachzuweisen (1-6). Neben der Skalierung der Filterabscheidung ist eine grundsätzliche neue Abscheidung der NP aus der Gasphase in die flüssigen Matrices der biologischen Tests geplant (6-18). Im Projekt sind weitere Variationsstufen geplant. Größe der Ag/TiO2 NP (mindestens 3 Variationen), Mengenverhältnis Ag/TiO2 (mindestens 3 Variationen) (6-18). Trockene Abscheidung (18-24). Monate 1-24 Charakterisierung der NP als Pulver oder im getrockneten Zustand (BET, XRD, TEM)
Das Projekt "Abschätzung der Umweltgefährdung durch Silber-Nanomaterialien - vom chemischen Partikel bis zum technischen Produkt - UMSICHT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bremer Umweltinstitut GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, für Silbernanopartikel (Ag-NP) grundlegende Daten zu Verhalten, Verbleib und Wirkung in Abhängigkeit der Umgebungsbedingungen zu erarbeiten sowie unter Berücksichtigung der Vorgehensweise nach REACH eine exemplarische Risikoabschätzung durchzuführen. Hierzu werden parallel freie Ag-NP mit klar definierten Eigenschaften und reale Ag-NP enthaltende Produkte (Beispiel: Textilien) in exemplarischen Nutzungsszenarien untersucht, um in einer Risikoanalyse zusammengeführt zu werden. Im Rahmen des Vorhabens werden zudem Methoden entwickelt, die den Nachweis von Ag-NP sowie die Beurteilung ihres ökotoxikologischen Gefährdungspotenzials in relevanten Umweltmedien bzw. 'kompartimenten ermöglichen. Der Fokus der Arbeiten am Bremer Umweltinstitut liegt hierbei auf der Analyse und Bewertung des Abriebs aus den Nanopartikelhaltigen Textilien im Hinblick auf die Exposition von Nanopartikeln, Silber und Ag-NP in die Luft und den Staub sowie der Entwicklung der dazu notwendigen analytischen Verfahren. siehe Anhang: Balkenplan für die Arbeiten zu den Arbeitspaketen 2.1.3, 2.2.1 und 3.1
Das Projekt "Abschätzung der Umweltgefährdung durch Silber-Nanomaterialien - vom chemischen Partikel bis zum technischen Produkt - UMSICHT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CHT R. Beitlich GmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel Ziel des Vorhabens ist es, für Silbernanopartikel (Ag-NP) grundlegende Daten zu Verhalten, Verbleib und Wirkung in Abhängigkeit der Umgebungsbedingungen zu erarbeiten sowie unter Berücksichtigung der Vorgehensweise nach REACH eine exemplarische Risikoabschätzung durchzuführen. Hierzu werden parallel freie Ag-NP mit klar definierten Eigenschaften und reale Ag-NP enthaltende Produkte (Beispiel: Textilien) in exemplarischen Nutzungsszenarien untersucht, um in einer Risikoanalyse zusammengeführt zu werden. Im Rahmen des Vorhabens werden zudem Methoden entwickelt, die den Nachweis von Ag-NP sowie die Beurteilung ihres ökotoxikologischen Gefährdungspotenzials in relevanten Umweltmedien bzw. 'kompartimenten ermöglichen. 2. Arbeitsplanung Die CHT als Unternehmen wird mit der mehrjährigen Praxiserfahrung in der Herstellung und Vermarktung von feinstteiligen Silberpartikeldispersionen die anderen Projektpartner mit Produkten und Expertise unterstützen. Es soll versucht werden, die Beständigkeit der eigenen Silberprodukte durch neue Formulierungen und Binder zu verbessern, um auf diese Weise die Expositionen zu senken und so einen Beitrag für die Umwelt zu leisten. Hierzu soll die interne ICP Silberanalytik hinsichtlich Nachweisgrenze und Reproduzierbarkeit verbessert werden. Speziell das quantitative Aufschließen von textilen Materialien soll verbessert werden.
Das Projekt "Assessment of the overall environmental exposure by silver ions originating from biocidal products" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie durchgeführt. Due to its antibacterial activity, silver is of increasing importance for many products of everyday use,and for medicinal products. Silver is applied as a solution, as a suspension, and in nanoparticularform. Because of its increasing use and manifold applications, the environmental risk of silver has tobe investigated and assessed considering the potential pathways of entry, environmental concentrationsand ecotoxicological effects. We conducted a literature study to collect the data required for arisk assessment for silver compounds and silver nanoparticles. A preliminary risk assessment wasperformed based on this data.It is demonstrated that an environmental risk for the aquatic compartment and for sewage treatmentplants can be considered as small, but cannot be totally excluded. Prerequisite for the statement isthat the assumptions with respect to the concentration of silver ions in the environment can be validatedby chemical analyses.For soil and sediment, there is an indication for risk. Gaps in knowledge have been identified. Especiallyknowledge about the concentration of silver ions in the environment, the influence of changingenvironmental conditions (e.g. degradation of organic matter, modification of pH) on silver and silvernanoparticles and is limited.
Das Projekt "Assessment of environmental risks of silver nanomaterials: From chemical particles to technical products" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Zentrum für Umweltforschung und nachhaltige Technologien (UFT) durchgeführt. Aim of the project is to acquire fundamental data on behaviour, fate and effects of silver nanoparticles in dependence of the surrounding environmental conditions. In consideration of the modus operandi in REACh, an exemplary risk assessment will be applied. An interdisciplinary consortium from science, industry and regulation authorities will bridge the gap between basic research and practical relevance: Within the project, methods will be developed which will allow a detection of silver nanoparticles in the relevant environmental media and compartments as well as an evaluation of their ecotoxicological potential in these media and compartments. Free silver nanoparticles with defined characteristics as well as products containing silver nanoparticles (textiles) will be investigated under exemplary scenarios of usage. The results will be compiled in a risk analysis. The project is focusing on three main goals which are divided into different work packages: Aim 1: Identification of the correlation of particular characteristics of silver nanoparticles and their behaviour and effects, Aim 2: Investigation of fate, exposition and effect of silver in consumer products, Aim3: exemplary hazard identification and risk assessment.
Das Projekt "Abschätzung der Umweltgefährdung durch Silber-Nanomaterialien - vom chemischen Partikel bis zum technischen Produkt - UMSICHT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie durchgeführt. 1. Vorhabenziel Ziel der Arbeitspakete des IME Im Rahmen des Verbundantrages 'UMSICHT' sind Aussagen zur Umweltgefährdung durch Silber-Nanomaterialien (Ag-NM) über den Pfad Waschwasser - Kläranlage - Austrag aus der Kläranlage über Belebtschlamm bzw. Oberflächenwasser - Wirkung im Boden bei Klärschlammnutzung. 2. Arbeitsplanung Die Arbeiten stehen in enger Kooperation mit den Partnern, die die Verlagerung von Silber-Nanomaterialien (Ag-NM) im Boden (BGR) sowie die ökotoxikologischen Wirkung im aquatischen Kompartiment (UBA) betrachten. Die Arbeiten des IME beinhalten im Einzelnen folgende Aspekte: Abhängigkeit des Verhaltens von Ag-NM im wässrigen Milieu mit dem Schwerpunkt Waschwasser / Kläranlageneinlauf; Sorption von Ag-NM an Belebtschlämmen unter Berücksichtigung der Klärschlammvariabilität; Verteilung und Wirkung der Ag-NM in der Kläranlage; Charakterisierung und Quantifizierung der Austragspfade von Ag-NM aus der Kläranlage; Austrag von Ag-NM aus der Kläranlage über Belebtschlamm: ökotoxikologische Konsequenzen für den Boden (Schwerpunkt: Bodenmikroflora, Regenwürmer); Charakterisierung des organischen Materials des Klärschlamms, die Veränderung beim Abbau (Klärschlammverwertung) und Folgen für die Verfügbarkeit von Ag-NM. Alle Ergebnisse sowie eine parallel durchgeführte Lebenszyklusanalyse mit dem Schwerpunkt Kläranlagenpfad fließen in die Gefährdungs- und Risikoabschätzung (AP 3.2) ein.
Origin | Count |
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Bund | 72 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 67 |
unbekannt | 5 |
License | Count |
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open | 67 |
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Language | Count |
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Deutsch | 69 |
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Resource type | Count |
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Keine | 28 |
Webseite | 44 |
Topic | Count |
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Boden | 57 |
Lebewesen & Lebensräume | 63 |
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Mensch & Umwelt | 72 |
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