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Errichtung eines Archivs, Forums und Museums zur Geschichte des Natur- und Umweltschutzes in Deutschland

Das Projekt "Errichtung eines Archivs, Forums und Museums zur Geschichte des Natur- und Umweltschutzes in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Archiv, Forum und Museum zur Geschichte des Naturschutzes in Deutschland durchgeführt.

LIBA - Leitfaden für die Insektenförderung durch Blühstreifen im Ackerland

Das Projekt "LIBA - Leitfaden für die Insektenförderung durch Blühstreifen im Ackerland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NABU-Naturschutzstation Aachen e.V. durchgeführt. Dem seit Jahren beobachteten Rückgang der Insekten soll durch ein innovatives Modellprojekt entgegengewirkt werden. Zu diesem Zweck engagieren sich in der Modellregion Aachen Landwirte und Direktvermarkter, Gewerbetreibende, Endverbraucher und die NABU-Naturschutzstation Aachen in enger Kooperation. Kernstück des Projektes ist die Erarbeitung und Umsetzung eines Maßnahmen- und Finanzierungskonzeptes für Ackerblühstreifen in der Modellregion Aachen. Die Einbindung der Endverbraucher soll zur Bewusstseinsbildung im Themenbereich Insektenvielfalt und Agrarlandschaft beitragen und dem Kunden die Möglichkeit bieten, aktiv einen Beitrag zur Stärkung der Biodiversität in ihrer eigenen Heimat zu leisten. Als Ergebnis des Prozesses soll ein bundesweit einsetzbarer Leitfaden entwickelt werden, der es fachlich und finanziell ermöglicht, naturschutzfachlich hochwertige Blühstreifen langfristig und umfangreich in der Ackerlandschaft zu etablieren. Der Leitfaden richtet sich sowohl an Landwirte und Direktvermarkter als auch an Behörden, Landwirtschaftsverbänden und Naturschutzinstitutionen und hat das übergeordnete Ziel bundesweit und nachhaltig die Insektenvielfalt in der Agrarlandschaft zu fördern.

Konzeption zur Darstellung der Naturschutzaktivitäten des Bundes in der AWZ

Das Projekt "Konzeption zur Darstellung der Naturschutzaktivitäten des Bundes in der AWZ" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katrin Wollny-Goerke durchgeführt.

Wissenschaftliche Begleitung zur Einführung des Gender Mainstreaming in die Regelpraxis des BMU

Das Projekt "Wissenschaftliche Begleitung zur Einführung des Gender Mainstreaming in die Regelpraxis des BMU" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. Das Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) setzt in dem Projekt 'Wissenschaftliche Begleitung zur Einführung des Gender Mainstreaming in die Regelpraxis des BMU' die wissenschaftliche Unterstützung der Entwicklung und der verbindlichen Einführung eines Gender Impact Assessments (GIA) bzw. einer Gleichstellungsprüfung in die Maßnahmen des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) fort. Ging es in dem 2002 abgeschlossenen Projekt 'Gender Impact Assessment im Bereich Strahlenschutz und Umwelt' um die Entwicklung einer GIA-Checkliste am Beispiel der Novellierung der Strahlenschutzverordnung und deren Erprobung am Beispiel des Umweltzeichens 'Blauer Engel', so steht im aktuellen Projekt die Vorbereitung der organisatorisch-institutionellen Verankerung des GIA (u.a. mit Prof. Susanne Baer, Humboldt-Universität Berlin) im Vordergrund. Daneben wird die GIA-Checkliste an zwei weiteren Maßnahmen des BMU - nämlich den Rechtsetzungsvorhaben der Neufassung des Umweltinformationsgesetzes und der Novellierung des Umweltstatistikgesetzes - angewendet. Ziel dieser praktischen Anwendungen ist die GIA-Checkliste zu optimieren - und dabei selbstverständlich ein Mehr an Gleichstellung der Geschlechter in die beiden Gesetze einzubringen. Konkret werden die Prüfschritte und einzelne Fragen der GIA-Checkliste auf ihre Passgenauigkeit für die praktische Arbeit im BMU geprüft sowie der Bedarf an Hilfsmitteln (bspw. ExpertInnen- und Verbändelisten sowie -datenbanken, Literaturübersichten) identifiziert und für das Themen- und Aufgabenspektrum des BMU entwickelt. Bei der Entwicklung eines Verfahrens zur organisatorisch-institutionellen Verankerung des GIA sowie des Gender Mainstreaming insgesamt werden Fragen zur Festlegung von Verantwortlichkeiten und zur Gestaltung von Kontroll- und Unterstützungsmöglichkeiten bearbeitet. In das Verfahren werden Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem BMU sowie aus anderen Bundesministerien eingebracht. Ziel ist die Entwicklung eines schlüssigen Verankerungsmodells für das BMU. Die Erkenntnisse und Ergebnisse werden kontinuierlich in die Interministerielle Arbeitsgruppe (IMA) Gender Mainstreaming eingespeist und im Frühjahr 2004 einer breiten Öffentlichkeit in einer Fachtagung präsentiert.

Geschichte des Naturschutzes - Der Bayerische Landesausschuss fuer Naturpflege (1905-1936)

Das Projekt "Geschichte des Naturschutzes - Der Bayerische Landesausschuss fuer Naturpflege (1905-1936)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) durchgeführt. Der Bayerische Landesausschuss fuer Naturpflege war zum einen Vorlaeufer der Bayerischen Landesstelle fuer Naturschutz, d.h. Vorlaeufer des amtlichen Naturschutzes in Bayern. Zum anderen sollten mit der Gruendung des Landesausschusses die Taetigkeiten und das Engagement der verschiedenen Heimatschutz- und Naturschutzverbaende in Bayern unter einem Dach gebuendelt werden und somit groessere Einflussmoeglichkeiten und mehr Durchschlagskraft gewaehrleistet werden. Nach einigen Jahren musste diese Auffassung korrigiert werden. Dies fuehrte dann zur Gruendung des Naturschutzbundes, dessen Vorlaeufer somit ebenfalls der Landesausschuss war. Auf der Basis umfangreicher Archiv- und Literaturrecherchen werden folgende Themenbereiche dargestellt: historische Entwicklung, Organisation und Zusammensetzung, rechtliche und politische Stellung, Ziele, Aufgaben, Motivation, Verdienste, herausragende Persoenlichkeiten, herausragende Beispiele/Projekte. Mit dieser Vorgehensweise kann ein Kapitel der Naturschutzgeschichte dezidiert bearbeitet und die Entwicklung und Situation in einem bestimmten Zeitrahmen dargestellt werden.

Globalization, Tourism and Nature Conservation in National Parks of Malaysia

Das Projekt "Globalization, Tourism and Nature Conservation in National Parks of Malaysia" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Geographisches Institut durchgeführt. Malaysia is not only economically a leading country in Southeast Asia but also has an influential role concerning nature conservation in the region and world-wide. Processes of globalization (i.e. tourism, world economy, climatic change, cultural change etc.), however, change the context of nature conservation and the conditions under which the administration of National Parks has to operate. The research project sees National Park as arenas, where different and changing groups (i.e. foreign and domestic tourists, park administrators, local people etc.) meet and interact. Depending on the nature of these interactions, people (and institutions) can either benefit or they are faced with problems and constraints, especially if there are different notions about nature, conservation and what should or should not be done in National Parks. The proposed research project focuses on the following questions: - What are the concepts of nature and conservation of the different actors, groups and institutions that are interacting in the context of national parks? - What are the effects of the globalized paradigm of conservation on a local, regional and national level? - Is there a conflict of interest between tourism, the local use of environment and conservation needs? An important issue in the research project is to combine perspectives of outsiders (i.e. foreign tourists, visitors, researchers) with the one of insiders (i.e. domestic tourists, institutions, researchers). Therefore, a close collaboration with Malaysian institutions is planned. The project wants to contribute to a better understanding of notions about nature and its conservation in a rapidly changing globalizing world.

Erstellung eines Konzeptes für ein Wildtiermanagement in Niederösterreich

Das Projekt "Erstellung eines Konzeptes für ein Wildtiermanagement in Niederösterreich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft durchgeführt. Die Bestandeszahlen, die Bestandesentwicklung und die aktuelle Verbreitung des Bibers (Castor fiber), des Fischotters (Lutra lutra) und des Braunbären (Ursus arctos) in der Kulturlandschaft führten in den letzten Jahren zunehmend zu Konflikten zwischen dem Natur- und Artenschutz einerseits und vielfältigen (wirtschaftlichen) Interessen des Menschen andererseits. Für die zuständigen Behörden in Niederösterreich besteht Handlungsbedarf und es bedarf eines längerfristigen Konzeptes für die weitere Vorgangsweise im Umgang mit diesen Wildtierarten.

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