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Weathering the gas crisis through climate change mitigation

The following policy recommendations for the Federal Government will secure the supply of gas for the winter of 2022 and beyond, without sacrificing climate protection goals. Key findings in the second chapter to make liquefied natural gas a transitional solution and to ensure that the supply of gas is as environmentally friendly as possible are to make more efficient use of the gas pipeline infrastructure in Europe, to make the ⁠ LNG ⁠ terminals compatible with hydrogen and to diversify by finding new supply countries in the most sustainable way possible. A rapid ramp-up of the use of hydrogen in the steel and chemical industries can safeguard Germany’s competitiveness. The third chapter discusses how the crisis can be overcome through savings in gas and energy consumption, for example through mandatory sector reduction targets and a targeted and tailored energy saving campaign. A few simple steps can also further accelerate the development of renewable energy sources and thus simultaneously mitigate the crisis and achieve the ambitious climate protection goals. The German Environment Agency (⁠ UBA ⁠) has also identified major potential savings for industry if gas-intensive products are made more recyclable. The focus of the fourth chapter turns to supplier countries and Germany’s role in the international energy crisis. Proposals are made on how fossil fuel lock-ins in industrialised and developing countries can be avoided, e.g. through climate clubs, and how global carbon neutrality can be achieved through sinks and negative emissions. Veröffentlicht in Texte | 162/2022.

Chem-Org\Harnstoff-DE-2020

Daten aus #1, Snamprogetti- Amminia- and Self-Stripping Processes und Granelli 1988. Dampfbedarf von 750 kg (110bar, 510°C) soll aus Mix-Industrie (3,7 MJ/kg*750 kg= 2775 MJ/t geliefert werden. Emission in Luft und Wasser unklar, jeweils NH3 oder N-Verbindungen. Die CO2-Anbindung wird über die Eingabe von negativen Emissionen eingetragen. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Grundstoffe-Chemie gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2020 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 176% Produkt: Grundstoffe-Chemie

Chem-Org\Harnstoff-DE-2030

Daten aus #1, Snamprogetti- Amminia- and Self-Stripping Processes und Granelli 1988. Dampfbedarf von 750 kg (110bar, 510°C) soll aus Mix-Industrie (3,7 MJ/kg*750 kg= 2775 MJ/t geliefert werden. Emission in Luft und Wasser unklar, jeweils NH3 oder N-Verbindungen. Die CO2-Anbindung wird über die Eingabe von negativen Emissionen eingetragen. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Grundstoffe-Chemie gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2030 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 176% Produkt: Grundstoffe-Chemie

Chem-Org\Harnstoff-DE-2005

Daten aus #1, Snamprogetti- Amminia- and Self-Stripping Processes und Granelli 1988. Dampfbedarf von 750 kg (110bar, 510°C) soll aus Mix-Industrie (3,7 MJ/kg*750 kg= 2775 MJ/t geliefert werden. Emission in Luft und Wasser unklar, jeweils NH3 oder N-Verbindungen. Die CO2-Anbindung wird über die Eingabe von negativen Emissionen eingetragen. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Grundstoffe-Chemie gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2005 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 176% Produkt: Grundstoffe-Chemie

Chem-Org\Harnstoff-DE-2000

Daten aus #1, Snamprogetti- Amminia- and Self-Stripping Processes und Granelli 1988. Dampfbedarf von 750 kg (110bar, 510°C) soll aus Mix-Industrie (3,7 MJ/kg*750 kg= 2775 MJ/t geliefert werden. Emission in Luft und Wasser unklar, jeweils NH3 oder N-Verbindungen. Die CO2-Anbindung wird über die Eingabe von negativen Emissionen eingetragen. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Grundstoffe-Chemie gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 176% Produkt: Grundstoffe-Chemie

Chem-Org\Harnstoff-DE-2010

Daten aus #1, Snamprogetti- Amminia- and Self-Stripping Processes und Granelli 1988. Dampfbedarf von 750 kg (110bar, 510°C) soll aus Mix-Industrie (3,7 MJ/kg*750 kg= 2775 MJ/t geliefert werden. Emission in Luft und Wasser unklar, jeweils NH3 oder N-Verbindungen. Die CO2-Anbindung wird über die Eingabe von negativen Emissionen eingetragen. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Grundstoffe-Chemie gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2010 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 176% Produkt: Grundstoffe-Chemie

Carbon Capture and Storage (CCS)

The UBA position paper assesses the usefullness of carbon capture and storage (CCS for short) as a climate protection instrument. It describes guidelines for sustainable use, as well as the necessary monitoring and risk prevention. The effects of CCS on human health and the environment are also considered. According to the paper, CCS cannot replace greenhouse gas reductions and the rapid phase-out of fossil fuels. CCS must also not lead to perpetuate fossil energy supply structures and hinder the expansion of renewable energies. The UBA therefore proposes that the technology should first be tested in waste incineration plants where heat and electricity are generated from non-recyclable waste, but where CO2 is also produced. Quelle: umweltbundesamt.de

Mit Klimaschutz durch die Gaskrise

Folgende Politikempfehlungen für die Bundesregierung stellen die Gasversorgung für den Winter 2022 und darüber hinaus sicher, ohne dabei die Klimaschutzziele aus den Augen zu verlieren. Damit Flüssiggas eine Übergangslösung wird und die Gasversorgung möglichst klimaschonend verläuft, sind zentrale Ergebnisse im zweiten Kapitel die Gasleitungsinfrastruktur in Europa optimaler zu nutzen, die Wasserstofffähigkeit der LNG-Terminals herzustellen und durch eine möglichst nachhaltige Suche neuer Lieferländer zu diversifizieren. Der schnelle Wasserstoffhochlauf in Stahl- und Chemieindustrie kann die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sichern. Wie die Krise zu bewältigen ist durch Einsparungen von Gas- und Energieverbrauch, beispielsweise über verbindliche Sektor-Reduzierungsziele und eine zielsichere und passgenau Energiesparkampagne, wird im dritten Kapitel diskutiert. Durch wenige Handgriffe kann außerdem der Ausbau der Erneuerbaren Energien weiterhin beschleunigt werden und somit gleichzeitig die Krise mildern und die ambitionierten Klimaschutzziele erreicht werden. UBA stellt außerdem große Einsparpotenziale für die Industrie fest, wenn gasintensive Produkte kreislauffähiger gestaltet werden. Den Blick im vierten Kapitel auf die Lieferländer und Deutschlands Rolle im Geflecht der internationalen Energiekrise wendend, werden Vorschläge unterbreitet wie fossile lock-ins bei Industrie- und Entwicklungsländern vermieden werden können, bspw. durch Klimaklubs und globale Klimaneutralität durch Senken und negative Emissionen erreicht werden kann. Quelle: Bericht

Carbon Capture and Storage (CCS) - Diskussionsbeitrag zur Integration in die nationalen Klimaschutzstrategien

Das UBA-Positionspapier beurteilt den Nutzen des Abscheidens und Speicherns von CO2 (kurz CCS , für Englisch "Carbon Capture and Storage") als Klimaschutzinstrument und beschreibt Leitplanken für einen nachhaltigen Einsatz, ebenso wie das nötige Monitoring und die Risikovorsorge. Auswirkungen von CCS auf menschliche Gesundheit und die Umwelt werden ebenfalls betrachtet. CCS kann laut Papier Treibhausgasminderungen und den schnellen Ausstieg aus fossilen Techniken nicht ersetzen. CCS darf auch nicht dazu führen, fossile Energieversorgungsstrukturen zu verfestigen und den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu behindern. Das UBA schlägt daher vor, die Technik zunächst in Müllverbrennungsanlagen zu testen, in denen aus nicht recycelbarem Abfall Wärme und Strom erzeugt wird, aber auch CO2 anfällt. Quelle: umweltbundesamt.de

IPCC-Sonderbericht zu 1,5 Grad: Was das 1,5°C-Ziel für die EU bedeutet

Das Projekt "IPCC-Sonderbericht zu 1,5 Grad: Was das 1,5°C-Ziel für die EU bedeutet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung durchgeführt. Hintergrund: Mit dem 2015 in Paris verabschiedeten Klimaschutzabkommen wurden u.a. Anstrengungen zur Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 °C vereinbart. Wie mit diesem Ziel vereinbare Klimaschutzpfade aussehen, wird 2018 in einem Sonderbericht des Weltklimarats IPCC beleuchtet werden. Diesbezüglich soll das Vorhaben 'Was das 1,5°C-Ziel für die EU bedeutet' die Wissensgrundlage in Bezug auf Zusammenhänge zwischen der sektoralen Ausgestaltung von THG-Reduktionen und Emissions-Lock-ins substantiell erweitern. Projektinhalt: Das Projekt hat konkret zum Ziel, für die EU: - sektorspezifisch erreichbare Dekarbonisierungsraten und dafür notwendige Maßnahmen auf Basis von Bottom-up-Szenarien zu ermitteln, - daraus Aussagen zu kumulierten Emissionen und zur Änderung des Emissionsbudgets bei verzögerter THG-Reduktion abzuleiten - und übergreifende Schlussfolgerungen zur zeitlichen Ausgestaltung einer 1,5-Grad-kompatiblen Klimapolitik für die EU herauszuarbeiten. Um diese sektorspezifischen Ergebnisse zu 1,5-Grad-kompatiblen Emissionsdynamiken für die EU zu entwickeln, sind vier Arbeitspakete (AP) vorgesehen. Zunächst erfolgt eine Auswertung existierender 1,5-Grad- und 2-Grad-kompatibler Szenarien in Bezug auf die Spannbreiten negativer Emissionen und des Emissionsbudgets der EU bis 2050 (AP 1). Parallel werden sektorale Potenziale und zugehörige Maßnahmen auf Basis bestehender Bottom-up-Szenarien für die EU ermittelt (AP 2). Aus den Ergebnissen von AP 1 und 2 werden die jeweiligen Konsequenzen von frühzeitigem und verzögertem Klimaschutz für das EU-Emissionsbudget ermittelt (AP 3), woraus dann übergreifende Politikempfehlungen zu Handlungsoptionen und -notwendigkeiten abgeleitet werden (AP 4). Zudem erfolgt eine umfangreiche Dissemination der Ergebnisse (AP 5).

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