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Teilvorhaben: Bewertung der Netzbelastungen durch die Ladeinfrastruktur

Das Projekt "Teilvorhaben: Bewertung der Netzbelastungen durch die Ladeinfrastruktur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FfE Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V. durchgeführt. Allgemeines zur GVB In der Landeshauptstadt München wird der Immissionsgrenzwert für Stickstoffdioxid seit Jahren an den hoch verkehrsbelasteten Stellen z. T. deutlich überschritten. Da der Verkehrssektor, insbesondere der Dieselverkehr, wesentlicher Verursacher der Grenzwertüberschreitungen in München ist, ist eine Reduktion der verkehrsbedingten Emissionen und die Erhöhung der Anzahl emissionsfreier Fahrzeuge auf Münchens Straßen dringend notwendig. Mit dem Verbundvorhaben 'München elektrisiert - Me' sollen zwei für die Stadt München zentrale Bereiche des Ladeinfrastrukturaufbaus zusätzlich gefördert und wissenschaftlich begleitet werden mit dem Ziel rund 2.200 neue Ladepunkte zu schaffen: 1) die Errichtung von privater, gewerblicher und öffentlicher Ladeinfrastruktur in Wohngebäuden, im Gewerbe und in öffentlichen Parkhäusern sowie 2) der Aufbau und Betrieb von Ladeinfrastruktur auf öffentlichem Grund durch private Anbieter. Umrahmt wird das Vorhaben von Maßnahmen zur Einbindung der Stadtgesellschaft, zur Verbreitung der Projektinhalte sowie von einer Ist-Analyse des Ladeinfrastrukturbestandes und der Nachfrage. Die Netzrückwirkungen der geschaffenen Lademöglichkeiten werden übergreifend analysiert und bewertet, Möglichkeiten zur Beseitigung von Netzengpässen werden verglichen und Empfehlungen zur Beseitigung der Netzhemmnisse abgeleitet. Weiterhin erfolgt eine arbeitspaketübergreifende Betrachtung der verkehrlichen und emissionsorientierten Wirkung der Maßnahmen. Das Teilvorhaben der Forschungsstelle für Energiewirtschaft e. V. (kurz FfE) zielt darauf ab, die Netzauswirkungen der im Rahmen des Gesamtprojekts Me zu installierenden bzw. geplanten Ladeinfrastruktur abzuschätzen. Dafür werden auf wissenschaftlicher Grundlage bestehende Netzsimulationsmodelle (GridSim) weiterentwickelt, um möglichst automatisiert Netzberechnungen durchzuführen. Für Netzüberlastungsfälle werden Maßnahmen zur Behebung von Netzhemmnissen aufgezeigt.

Teilvorhaben: Ladeinfrastrukturaufbau in München

Das Projekt "Teilvorhaben: Ladeinfrastrukturaufbau in München" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landeshauptstadt München, Referat für Gesundheit und Umwelt durchgeführt. In der Landeshauptstadt München (LHM) wird der Immissionsgrenzwert für Stickstoffdioxid seit Jahren an den hoch verkehrsbelas­teten Stellen z. T. deutlich überschritten. Da der Verkehrssektor, insbesondere der Dieselverkehr, wesentlicher Verursacher der Grenzwertüberschreitungen in München ist, ist eine Reduktion der verkehrsbedingten Emissionen und die Erhöhung der Anzahl emissionsfreier Fahrzeuge auf Münchens Straßen dringend notwendig. Mit dem Verbundvorhaben 'München elektrisiert - Me' sollen zwei für die Stadt München zentrale Bereiche des Ladeinfrastrukturaufbaus zusätzlich gefördert und wissenschaftlich begleitet werden mit dem Ziel rund 2.200 neue Ladepunkte zu schaffen: 1) die Errichtung von privater, gewerblicher und öffentlicher Ladeinfrastruktur in Wohngebäuden, im Gewerbe und in öffentlichen Parkhäusern sowie 2) der Aufbau und Betrieb von Ladeinfrastruktur auf öffentlichem Grund durch private Anbieter. Umrahmt wird das Vorhaben von Maßnahmen zur Einbindung der Stadtgesellschaft, zur Verbreitung der Projektinhalte sowie von einer Ist-Analyse des Ladeinfrastrukturbestandes und der Nachfrage. Die Netzrückwirkungen der geschaffenen Lademöglichkeiten werden übergreifend analysiert und bewertet, Möglichkeiten zur Beseitigung von Netzengpässen werden verglichen und Empfehlungen zur Beseitigung der Netzhemmnisse abgeleitet. Weiterhin erfolgt eine arbeitspaketübergreifende Betrachtung der verkehrlichen und emissionsorientierten Wirkung der Maßnahmen. Im Rahmen des Teilvorhabens der LHM erfolgt dabei der Aufbau und die Umsetzung eines Förderprogramms 'Laden in München' über das Fördermittel zur Umsetzung von großvolumigen Ladeinfrastrukturprojekten in Wohngebäuden, im Gewerbe und in öffentlichen Parkhäusern weitergereicht werden (siehe 1). Weiterhin wird die LHM ein Vergabeverfahren durchführen, um ein oder mehrere private Unternehmen für den Aufbau und Betrieb von Ladeinfrastruktur auf öffentlichem Grund (siehe 2) zu gewinnen.

Teilvorhaben: Errichtung von privater, gewerblicher und öffentlicher Ladeinfrastruktur in Wohngebäuden, im Gewerbe und in öffentlichen Parkhäusern

Das Projekt "Teilvorhaben: Errichtung von privater, gewerblicher und öffentlicher Ladeinfrastruktur in Wohngebäuden, im Gewerbe und in öffentlichen Parkhäusern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Maschinentechnik und Fahrzeugtechnik, Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik durchgeführt. In der Landeshauptstadt München wird der Immissionsgrenzwert für Stickstoffdioxid seit Jahren an den hoch verkehrsbelasteten Stellen z. T. deutlich überschritten. Da der Verkehrssektor, insbesondere der Dieselverkehr, wesentlicher Verursacher der Grenzwertüberschreitungen in München ist, ist eine Reduktion der verkehrsbedingten Emissionen und die Erhöhung der Anzahl emissionsfreier Fahrzeuge auf Münchens Straßen dringend notwendig. Mit dem Verbundvorhaben 'München elektrisiert - Me' sollen zwei für die Stadt München zentrale Bereiche des Ladeinfrastrukturaufbaus zusätzlich gefördert und wissenschaftlich begleitet werden mit dem Ziel rund 2.200 neue Ladepunkte zu schaffen: 1) die Errichtung von privater, gewerblicher und öffentlicher Ladeinfrastruktur in Wohngebäuden, im Gewerbe und in öffentlichen Parkhäusern sowie 2) der Aufbau und Betrieb von Ladeinfrastruktur auf öffentlichem Grund durch private Anbieter. Umrahmt wird das Vorhaben von Maßnahmen zur Einbindung der Stadtgesellschaft, zur Verbreitung der Projektinhalte sowie von einer Ist-Analyse des Ladeinfrastrukturbestandes und der Nachfrage. Die Netzrückwirkungen der geschaffenen Lademöglichkeiten werden übergreifend analysiert und bewertet, Möglichkeiten zur Beseitigung von Netzengpässen werden verglichen und Empfehlungen zur Beseitigung der Netzhemmnisse abgeleitet. Weiterhin erfolgt eine arbeitspaketübergreifende Betrachtung der verkehrlichen und emissionsorientierten Wirkung der Maßnahmen. Die Technische Universität München wird im Rahmen ihres Teilvorhabens basierend auf den Erkenntnissen und Ergebnissen einer Begleitforschung ein Standardvorgehen (Whitepaper) zur Erarbeitung von Planungs- und Entscheidungsgrundlagen für die Errichtung von Low Cost-Ladeinfrastruktur und Mobile Metering-Ladepunkten in Wohngebäuden, im Gewerbe und in öffentlichen Parkhäusern ableiten.

Ko-Design eines hydro-meteorologischen Informationssystems für nachhaltiges Wasserressourcenmanagement im südlichen Afrika

Das Projekt "Ko-Design eines hydro-meteorologischen Informationssystems für nachhaltiges Wasserressourcenmanagement im südlichen Afrika" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Department Troposphärenforschung durchgeführt. Die Wassersicherheit im südlichen Afrika (SA) ist aufgrund der hohen Niederschlagsvariabilität, der projizierten Austrocknung in den nächsten Jahrzehnten und verschiedener anderer globaler Stressfaktoren gefährdet. Verbesserte probabilistische Vorhersagen und Projektionen von Niederschlag, Evapotranspiration, Flussabfluss und Grundwasserressourcen mit Vorlaufzeiten von Tagen bis Jahren sind ein unschätzbarer Beitrag für das Wasserressourcenmanagement und Frühwarnsysteme (EWS) für Dürren und Überschwemmungen. Das übergeordnete Ziel von CO-HYDIM-SA ist es, gemeinsam mit den Partnern in SA ein hydro-meteorologisches Informationssystem zu entwickeln, das nicht nur bruchlose Klimadienstleistungen ermöglicht, um die Wassersicherheit zu erhöhen, sondern auch die Widerstandsfähigkeit gegenüber verschiedenen wetter-, klima- und wasserbezogenen Gefahren durch menschenzentrierte EWS verbessert. Diese Aktivitäten werden von der Errichtung neuen Bildungszentren für Meteorologie und Hydrologie flankiert. In der Initialphase erfolgt mit allen Partnern eine Bestandsaufnahme existierender hydro-meteorologischer Messnetze und Vorhersagesysteme in den sechs Zielländern der Ausschreibung. Akademische Partner, insbesondere im Hinblick auf die angestrebten belastbareren Klimaprojektionen, werden identifiziert. Letzteres gilt ebenfalls für ein geeignetes, grenzüberschreitendes Fluss- oder Grundwassereinzugsgebiet. Mit den für die Hauptphase geplanten Partnern wird im Ko-Design-Ansatz ein Vollantrag für eine Hauptphase geschrieben.

Energieintelligente Kläranlage Schwarzenbruck

Das Projekt "Energieintelligente Kläranlage Schwarzenbruck" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanalisations-Zweckverband Schwarzachgruppe durchgeführt. Der Beitrag vorhandener Kläranlagen zur Steigerung der Energieeffizienz ist derzeit sehr gering. Konventionelle Kläranlagen verbrauchen ihren Strom über den Tag verteilt verbrauchsgetrieben. Sie nutzen Strom in Spitzenzeiten, in denen auch andere Verbraucher besonders viel Strom aus dem Netz beziehen bzw. die regenerative Stromproduktion aufgrund der Witterung gering ist. Das Ziel soll es sein, dass Kläranlagen 'netzdienlich' arbeiten. Von diesem Ansatz her soll das Vorhaben 'Energieautarke kommunale Energieplus-Kläranlage' des Kanalisations-Zweckverbandes 'Schwarzachgruppe' zeigen, welchen Beitrag die Kläranlagen in Deutschland, die Kommunen und die Kläranlagenbetreiber zur Erreichung der Ziele der Energiewende, zur Begrenzung der globalen Erwärmung sowie zum vermiedenen Netzausbau leisten können. Der Antragsteller plant die Errichtung einer (neuen) Kläranlage (mit einer Belastung von 35.000 Einwohnern). Die bestehende Anlage ist wirtschaftlich nicht modernisier- und erweiterbar. Mit dem Neubau auf dem Nachbargrundstück möchte der Antragsteller die Gelegenheit nutzen, die Kläranlage hinsichtlich Effizienz der Behandlung, Energieerzeugung, Energiespeicherung und Einbindung über ein 'Smart Grid' in das regionale Stromversorgungsnetz so zu optimieren, dass ohne Co-Vergärung ganzjährig die Energieautarkie erreicht wird.

Teilvorhaben: GeoAR - Entwicklung von präzisen Geo-Lokalisierungsmethoden sowie neuartigen Visualisierungskonzepten für mAR-Anwendungen

Das Projekt "Teilvorhaben: GeoAR - Entwicklung von präzisen Geo-Lokalisierungsmethoden sowie neuartigen Visualisierungskonzepten für mAR-Anwendungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Fachbereich 2 - Ingenieurwissenschaften - Technik und Leben, Sachgebiet Umweltinformatik durchgeführt. Zum Erreichen von Klimaschutzzielen steht in Deutschland die Planung und die Errichtung von neuen Windenergieanlagen (WEA) im besonderen Fokus. Teile der ortsansässigen Bevölkerung stehen jedoch Planungen von neuen WEA oftmals eher ablehnend gegenüber, u.a. aufgrund von Verunsicherungen gegenüber möglichen Beeinträchtigungen durch akustische und visuelle Emissionen (Lärm, Schattenwurf) und aufgrund einer befürchteten Veränderung des Landschaftsbildes. Neuartige Visualisierungsinstrumente haben dabei das Potenzial, bereits in frühen Projektphasen die Beteiligung der Öffentlichkeit an derartigen Bauprojekten effizienter und transparenter zu gestalten. Die Technologie der Mobile Augmented Reality (mAR) bietet dazu eine neuartige, interaktive und flexible Methode, um geplante Bauvorhaben vor Ort im realen Landschaftsbild erfahrbar und nachvollziehbar zu machen. Gesamtziel des Projekts ist daher die Entwicklung sowie praxis- und nutzerorientierte Erprobung eines mobilen AR-Visualisierungssystems zur Vor-Ort-Visualisierung von geplanten WEA, um die Transparenz innerhalb von Planungs- und Beteiligungsprozessen zu erhöhen. Zum Erreichen dieses Gesamtziels sind dabei zum einen fachliche und technische Bedarfs- und Potenzialanalysen sowie nutzerzentrierte Wirkungsanalysen notwendig. Zum anderen muss die technische Entwicklung und Optimierung eines geeigneten mAR-Visualisierungssystems erfolgen. Die HTW Berlin trägt zum Gesamtvorhaben durch die technische Realisierung eines praxistauglichen mAR-Visualisierungssystems bei, das zur Vor-Ort-Visualisierung von geplanten WEA im Rahmen von Beteiligungsprozessen geeignet ist. Der Hauptfokus der HTW Berlin als Forschungsinstitution liegt dabei in der Erforschung und Entwicklung von neuartigen mAR-Visualisierungslösungen sowie von robusten und präzisen Geo-Lokalisierungsmethoden als grundsätzliche Voraussetzung für realitätsnahe mAR-Visualisierungen im Außenbereich.

Errichtung einer neuen modernen, energieeffizienten und ressourcenschonenden Roboter-Lackieranlage für Interieurteile im Automotive Bereich, sowie einer vollautomatischen Roboter-Reinigungsanlage

Das Projekt "Errichtung einer neuen modernen, energieeffizienten und ressourcenschonenden Roboter-Lackieranlage für Interieurteile im Automotive Bereich, sowie einer vollautomatischen Roboter-Reinigungsanlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von JKL Kunststoff Lackierung GmbH durchgeführt. Zur Erweiterung des Produktspektrums in zusätzliche hochwertige Lacksysteme für immer höher werdende Anforderungen an Interieurteile im Automobilmarkt soll eine hochmoderne Roboter-Lackieranlage errichtet werden. Die Anlage schafft gegenüber herkömmlichen Anlagen durch ihre geschlossene Technologie und einem niedrigeren Ausschussgrad ressourcen- und damit umweltschonendere und energieeffizienterer Lackierprozesse. Zudem soll eine vollautomatische Roboter-Reinigungsanlage mittels CO2 den heutigen händischen Reinigungsprozess an der bestehenden Roboter-Lackieranlage ersetzen, so dass diese die hohen Anforderungen der Automobilindustrie erfüllt und weiter betrieben werden kann. Auch hier soll durch Automatisierung und Qualitätsverbesserung die Reduzierung von Ressourcen und Energie erreicht werden.

Teilvorhaben: Visu - Entwicklung einer mAR-Anwendungen mit nutzergerechter Usability und neuartigen mAR-Visualisierungslösungen

Das Projekt "Teilvorhaben: Visu - Entwicklung einer mAR-Anwendungen mit nutzergerechter Usability und neuartigen mAR-Visualisierungslösungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LandPlan OS GmbH durchgeführt. Zum Erreichen von Klimaschutzzielen steht in Deutschland die Planung und die Errichtung von neuen Windenergieanlagen (WEA) im besonderen Fokus. Teile der ortsansässigen Bevölkerung stehen jedoch Planungen von neuen Windenergieanlagen oftmals eher ablehnend gegenüber, u.a. aufgrund von Verunsicherungen gegenüber möglichen Beeinträchtigungen durch akustische und visuelle Emissionen (Lärm, Schattenwurf) und aufgrund einer befürchteten Veränderung des Landschaftsbildes. Neuartige Visualisierungsinstrumente haben dabei das Potenzial, bereits in frühen Projektphasen die Beteiligung der Öffentlichkeit an derartigen Bauprojekten effizienter und transparenter zu gestalten. Die Technologie der Mobile Augmented Reality (mAR) bietet dazu eine neuartige, interaktive und flexible Methode, um geplante Bauvorhaben vor Ort im realen Landschaftsbild erfahrbar und nachvollziehbar zu machen. Gesamtziel des Projekts ist daher die Entwicklung sowie praxis- und nutzerorientierte Erprobung eines mobilen AR-Visualisierungssystems zur Vor-Ort-Visualisierung von geplanten WEA, um die Transparenz innerhalb von Planungs- und Beteiligungsprozessen zu erhöhen. Zum Erreichen dieses Gesamtziels sind dabei zum einen fachliche und technische Bedarfs- und Potenzialanalysen sowie nutzerzentrierte Wirkungsanalysen notwendig. Zum anderen muss die technische Entwicklung und Optimierung eines geeigneten mAR-Visualisierungssystems erfolgen. Die LandPlan OS GmbH trägt zum Gesamtprojektvorhaben durch die technische Realisierung eines praxistauglichen mAR-Visualisierungssystems bei, das zur Vor-Ort-Visualisierung von geplanten Windenergieanlagen im Rahmen von Beteiligungsprozessen geeignet ist. Der Hauptfokus der LandPlan OS GmbH als technischer Industriepartner liegt dabei in der Erforschung und Entwicklung von neuartigen mAR-Visualisierungslösungen und der Entwicklung und Optimierung einer mobilen AR-Anwendung mit endnutzergerechter Handhabung und Usability.

Zukunftskonzept Betriebsfestigkeit Rotorblätter - Phase II. Entwicklung von Segment-, Abschnitts- und Komponentenprüfung

Das Projekt "Zukunftskonzept Betriebsfestigkeit Rotorblätter - Phase II. Entwicklung von Segment-, Abschnitts- und Komponentenprüfung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme, Standort Bremerhaven durchgeführt. In der zweiten Phase des Vorhabens 'Zukunftskonzept Betriebsfestigkeit Rotorblätter' werden die in der ersten Phase entwickelten Verfahren (Segment-, Abschnitts- und Komponentenprüfung) zur Rotorblattprüfung implementiert und erprobt. Im Zentrum steht dabei die Errichtung eines neuen Prüfstands für die segmentierte Prüfung kommender Rotorblattgenerationen. Begleitet werden diese Bestrebungen von dem Vorhaben, die Messmethodik, sowie die Dokumentation der Prüfungen gezielt weiterzuentwickeln, um so eine solide, auch über eigentliche Testzwecke hinaus, verwertbare Datenbasis der Testhistorie zu generieren.

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