Das Projekt "Ableitung neuer thematischer Forstkarten 1:25.000 bis 1:50.000 aus den Standortsdaten des Forstlichen Geoinformationssystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie durchgeführt. Im Rahmen des Forstlichen Geoinformationssystems (FGIS) sind die Datenerfassung und die Gestaltung des Standardforstkartenwerkes zur periodischen Betriebsplanung weitgehend abgeschlossen. Mit den nun vorliegenden umfangreichen Datenbeständen und einer Reihe von Gestaltungsgrundsätzen für die Kartenherstellung ergeben sich neue Möglichkeiten zur Durchführung von FGIS-Analysen und damit die Ableitung neuer Informationen sowie die Herstellung zusätzlicher Kartenarten wie Arealkarten mit Darstellung der Wuchsgebiete, Wuchsbezirke, Mosaikbereiche, Klimastufen und Makroklimaformen sowie Karten des Bodenfeuchtegrades und der Bodenformen. In diesem Zusammenhang wurden folgende Untersuchungen durchgeführt: Zusammenstellung wichtiger forstlicher Aufgabenstellungen, die aus einer Analyse der digitalen Standortsdaten einer Lösung zugeführt und in Form neuer forstlicher Karten visualisiert werden können, Festlegung der Analyseoperationen und darzustellenden Karteninhalte ausgewählter forstlicher Karten des Maßstabsbereichs 1:25.000 bis 1:50.000 und die Entwicklung und Realisierung der rechnergestützten Gestaltung oben genannter forstlicher Karten für ausgewählte Forstämter.
Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Leipzig, Dezernat Stadtentwicklung und Bau - Stadtplanungsamt durchgeführt. Am Beispiel des Großprojekts 'Eutritzscher Freiladebahnhof' (Leipzig416) soll das Konzept der Doppelten Innenentwicklung überführt werden in die 'Multifunktionale Innenentwicklung', d.h. die integrierte Entwicklung von Städtebau, Landschaft und Infrastruktur. Für mehr als 3.000 Einwohner entsteht hier ein abflussloses, ressourceneffizientes und resilientes Innenstadtquartier mit hoher städtischer Lebensqualität. In einem wissenschaftsbasiertem Co-Design mit den lokalen Akteuren Stadt-Leipzig, Investor, Bürger und Kommunale Wasserwerke soll die Integration sich ergänzender multifunktionaler blau-grüner Infrastruktur ermöglicht werden, mit den Zielen Energieeffizienz, weitreichende Entlastung des zentralen Abwassersystems, klimaresilientes Starkregenmanagement, Verbesserung des Mikroklimas und urbanen Umweltschutz sowie Steigerung der städtischen Lebensqualität. Maßgebliche technische Ziele sind dabei die Entwicklung einer sensorbasierten, robusten Prozesssteuerung; eine verbesserte Integration ökonomischer, organisatorischer, planerischer und rechtlicher Ziele sowie die Entwicklung eines Entwicklungs- und Planungstools zum überregionalen Transfer der Ergebnisse auf Quartiersentwicklungen. Das Verwertungspotential der Projektergebnisse von 'Leipziger BlauGrün' wird als sehr hoch eingestuft. Der Schwerpunkt der Verwertung liegt in der Implementierung der entwickelten blau-grünen Systemarchitektur in ein konkretes städtebauliches Entwicklungsprojekt. Damit werden sowohl neue multifunktionale technologische Komponenten der Wasserwirtschaft als auch angepasste Kommunikations- und Entscheidungsstrukturen pilothaft in der Realität erprobt und bilden eine wichtige Grundlage für die Umsetzung von Systeminnovationen zur Gestaltung ressourceneffizienter Stadtquartiere.
Das Projekt "Teilvorhaben 10" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von optigrün international AG durchgeführt. Am Beispiel des Großprojekts 'Eutritzscher Freiladebahnhof' (Leipzig416) soll das Konzept der Doppelten Innenentwicklung überführt werden in die 'Multifunktionale Innenentwicklung', d.h. die integrierte Entwicklung von Städtebau, Landschaft und Infrastruktur. Für mehr als 3.000 Einwohner entsteht hier ein abflussloses, ressourceneffizientes und resilientes Innenstadtquartier mit hoher städtischer Lebensqualität. In einem wissenschaftsbasiertem Co-Design mit den lokalen Akteuren Stadt-Leipzig, Investor, Bürger und Kommunale Wasserwerke soll die Integration sich ergänzender multifunktionaler blau-grüner Infrastruktur ermöglicht werden, mit den Zielen Energieeffizienz, weitreichende Entlastung des zentralen Abwassersystems, klimaresilientes Starkregenmanagement, Verbesserung des Mikroklimas und urbanen Umweltschutz sowie Steigerung der städtischen Lebensqualität. Maßgebliche technische Ziele sind dabei die Entwicklung einer sensorbasierten, robusten Prozesssteuerung; eine verbesserte Integration ökonomischer, organisatorischer, planerischer und rechtlicher Ziele sowie die Entwicklung eines Entwicklungs- und Planungstools zum überregionalen Transfer der Ergebnisse auf Quartiersentwicklungen. Das Verwertungspotential der Projektergebnisse von 'Leipziger BlauGrün' wird als sehr hoch eingestuft. Der Schwerpunkt der Verwertung liegt in der Implementierung der entwickelten blau-grünen Systemarchitektur in ein konkretes städtebauliches Entwicklungsprojekt. Damit werden sowohl neue multifunktionale technologische Komponenten der Wasserwirtschaft als auch angepasste Kommunikations- und Entscheidungsstrukturen pilothaft in der Realität erprobt und bilden eine wichtige Grundlage für die Umsetzung von Systeminnovationen zur Gestaltung ressourceneffizienter Stadtquartiere.
Das Projekt "Teilprojekt 1: Erarbeitung von Aktorik und Systemumgebung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GPI Gesellschaft für Prüfstanduntersuchungen und Ingenieurdienstleistungen mbH durchgeführt. Das geplante Forschungsvorhaben ordnet sich in das Themenfeld 'Ressourcen- und Energieeffizienz mit dem Schwerpunkt Klimaschutz und Energieeffizienz ein'. Das Projekt zielt darauf ab, ein funktionsintegriertes und hochdynamisches Ventilsystem für Maschinen und Fahrzeuge zu erarbeiten, welches die verschiedenen Funktionen zur Fluidregelung sowie einen energieoptimierten Einsatz durch hohe Regelungsgüte und Rekuperation der Hilfsenergie sicherstellt. Im Ergebnis werden Energieeinsparungen sowie Reduktionen des CO2-Ausstoßes von wenigstens 2,5 Prozent je Ventilsystem erwartet. Für die Umsetzung dieses Projektzieles ist es erforderlich, ein völlig neuartiges Ventilsystem in den Fluidkreislauf einer Werkzeugmaschine einzubinden. Eine neue Gestaltung der Ventileinheit, insbesondere der Ventilgeometrie und der Ansteuerung der Ventilbewegung soll entwickelt werden. Dies erfordert einen völlig neuen Ansatz im Bereich der Arbeitsbewegung und der Ansteuerung für die Sollwerteinstellung. Eine Abkehr von einer translatorischen zu einer rotatorischen Stellbewegung ist ebenso notwendig wie der Einsatz einer Energiespeicherung durch Kondensatoren mit Schwingkreis zur Sollwerteinstellung. Im vorliegenden Projekt ist eine trägheitsreduzierte, keramikbasierte Ausführung vorgesehen, welche den definierten Randbedingungen entspricht. Weiterhin muss eine funktionsintegrierte Ausführung erarbeitet werden, welche zusätzlich leicht und kompakt ausgeführt werden kann, um eine Einbindung in die Hydrauliksysteme auch unter den anzutreffenden Einsatzbedingungen sicherstellen zu können.
Das Projekt "Teilprojekt E: Persistenz und Infrastrukturen im Reallabor Darmstadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von StetePlanung - Büro für Stadt- und Verkehrsplanung durchgeführt. Übergeordnetes Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die Handlungsoptionen zur Transformationen urbaner Mobilität im Sinne von Nachhaltigkeit, Klimaschutz und dem Abbau sozial-ökologischer Ungleichheiten in den Blick zu nehmen und dabei mit einer quartiersbezogenen Perspektive wissenschaftliche und planungspraktisch relevante Ergebnisse zu erzielen. Das Teilprojekt Persistenz und Infrastrukturen in Darmstadt von StetePlanung befasst sich mit den Prozessen der Infrastrukturgestaltung im Reallabor Lincoln-Siedlung sowie der Ausgestaltung und Etablierung von alternativen Angeboten zur individuellen motorisierten Mobilität. Forschungsleitend ist die Frage, inwiefern sich manifestierte Planungsstrukturen bei der Gestaltung neuer Quartiere fortsetzen und wie sie im Sinne einer nachhaltigen Gestaltung urbaner Mobilität aufgebrochen werden können.
Das Projekt "Teilvorhaben 9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Tilia GmbH durchgeführt. 1 Gesamtziel und Zusammenfassung des Vorhabens Am Beispiel des Großprojekts 'Eutritzscher Freiladebahnhof' (Leipzig416) soll das Konzept der Doppelten Innenentwicklung überführt werden in die 'Multifunktionale Innenentwicklung', d.h. die integrierte Entwicklung von Städtebau, Landschaft und Infrastruktur. Für mehr als 3.000 Einwohner entsteht hier ein abflussloses, ressourceneffizientes und resilientes Innenstadtquartier mit hoher städtischer Lebensqualität. In einem wissenschaftsbasiertem Co-Design mit den lokalen Akteuren Stadt-Leipzig, Investor, Bürger und Kommunale Wasserwerke soll die Integration sich ergänzender multifunktionaler blau-grüner Infrastruktur ermöglicht werden, mit den Zielen Energieeffizienz, weitreichende Entlastung des zentralen Abwassersystems, klimaresilientes Starkregenmanagement, Verbesserung des Mikroklimas und urbanen Umweltschutz sowie Steigerung der städtischen Lebensqualität. Maßgebliche technische Ziele sind dabei die Entwicklung einer sensorbasierten, robusten Prozesssteuerung; eine verbesserte Integration ökonomischer, organisatorischer, planerischer und rechtlicher Ziele sowie die Entwicklung eines Entwicklungs- und Planungstools zum überregionalen Transfer der Ergebnisse auf Quartiersentwicklungen. Das Verwertungspotential der Projektergebnisse von 'Leipziger BlauGrün' wird als sehr hoch eingestuft. Der Schwerpunkt der Verwertung liegt in der Implementierung der entwickelten blau-grünen Systemarchitektur in ein konkretes städtebauliches Entwicklungsprojekt. Damit werden sowohl neue multifunktionale technologische Komponenten der Wasserwirtschaft als auch angepasste Kommunikations- und Entscheidungsstrukturen pilothaft in der Realität erprobt und bilden eine wichtige Grundlage für die Umsetzung von Systeminnovationen zur Gestaltung ressourceneffizienter Stadtquartiere.
Das Projekt "Background: The mission of the Consultative Group on International Agricultural Research (CGIAR) is to contribute, through its strategic and applied research, to promoting sustainable agriculture for food security in the developing countries. The foc" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät IV Agrarwissenschaften II, Institut für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs, Fachgebiet Landwirtschaftliche Kommunikations- und Beratungslehre (430a) durchgeführt. Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung von PM&E in der partizipativen Agrar- und Ressourcenmanagementforschung zu analysieren, und Erkenntnisse über fördernde sowie hemmende Einflussfaktoren in der Umsetzung dieses Konzepts zu gewinnen. Die Ergebnisse sollen insbesondere Forschern, aber auch Gebern und Praktikern eine realistischere Einschätzung des potentiellen Nutzens von PM&E in der Forschung ermöglichen und ihnen Entscheidungshilfen bei der Planung und Gestaltung partizipativer Forschungsvorhaben bieten. Ergebnisse: In beiden Vorhaben unterschieden sich die von den lokalen Gruppen bevorzugten Indikatoren von den M&E Inhalten auf Projektebene: während das Hauptinteresse der Agroforstkooperative und der lokalen Agrarforschungskomitees sich auf die Verfolgung wirtschaftlicher Ziele und gruppeninterner Prozesse richtete (durchgeführte Aktivitäten, Buchführung, Kreditrückzahlung, etc.), konzentrierte das Projektmonitoring von AFOCO und IPCA sich auf entwicklungspolitisch relevante Wirkungen (Gender, Humankapitalentwicklung, Partizipation etc.). Letzteres diente nicht nur als Informationsbasis für die Rechenschaftslegung gegenüber den Auftraggebern, sondern zugleich der Verfahrensforschung, d.h. der Ableitung methodischer Erkenntnisse für verbesserte Förderungsansätze in der kommunalen Forstwirtschaft bzw. der lokalen Agrarforschung. Durch die Initiierung zielgruppeneigener M&E Systeme traten unterschiedliche Blickwinkel und Erfolgskriterien auf Projekt- und Zielgruppenebene deutlicher zutage. Darüber hinaus wurden die gruppeneigenen M&E Systeme von den beteiligen Akteuren beider Vorhaben im Hinblick auf einen verbesserten Informationsfluss, erhöhte Transparenz, das Erlernen neuer Managementfähigkeiten sowie die regelmäßige Dokumentation teilweise neuartiger Information positiv beurteilt. Anhand des bisweilen schwierigen Implementierungsprozesses wurde aber auch deutlich, dass bei dem gewählten Ansatz viele der für konventionelles Monitoring typischen Probleme auftraten, z.B. die Vernachlässigung von M&E angesichts anderer scheinbar dringlicherer Aufgaben, eine unzureichende Analyse und Nutzung der Ergebnisse, Schwierigkeiten im Umgang mit prekärer Information, etc. Darüber hinaus kamen typische durch den partizipativen Ansatz bedingte Risiken und Schwierigkeiten hinzu, wie z.B. strategische Kommunikation, eine Fokussierung auf Gruppen unter Vernachlässigung der nicht organisierten Bevölkerung, die Errichtung einer 'Bühne', die von Prozessen 'hinter den Kulissen' ablenkt, sowie bestehende Machtgefüge, die den Partizipationsgedanken teilweise untergraben. Wichtige Grundlagen für ein Funktionieren von PM&E waren nicht nur ausreichende Ressourcen und geeignete sozio-kulturelle und institutionelle Rahmenbedingungen, sondern auch funktionierende lokale Organisationen, Flexibilität und Handlungsspielraum zur Korrektur der identifizierten Schwierigkeiten und ein gewisses Maß and Kontinuität. Unerlässlich war zudem die Wahl
Das Projekt "Teilvorhaben: Plan4Better GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Plan4Better GmbH durchgeführt. Dieses Vorhaben sieht vor, mit der Entwicklung des digitalen Planungswerkzeugs GOAT 3.0, sowie durch die Veredelung und Bereitstellung von Daten, eine nachhaltigere und gleichzeitig innovative Mobilität in Deutschland und darüber hinaus zu fördern. Plan4Better ist insbesondere für die Softwareentwicklung sowie die Datenveredelung verantwortlich. Ziel dieses Teilvorhabens ist es, mithilfe offener Daten und der im Rahmen der mFUND-Förderlinie 1 geleisteten Vorarbeiten (GOAT 1.0) ein vollumfassendes digitales Erreichbarkeitsinstrument (GOAT 3.0) als Webanwendung zu entwickeln und zu erproben. Hierzu soll das Planungsinstrument um weitere Funktionen (u.a. Freiraumplaner, intermodale Erreichbarkeit, Analysen motorisierter Verkehr) ergänzt werden. Ein wichtiger Teil ist die Entwicklung eines hinsichtlich der Echtzeitabbildung von Planungsszenarien (bspw. neue ÖPNV-Linie) hochflexiblen multimodalen Routings, welches auf bestehenden Bibliotheken aufbaut und als Serveranwendung durch mehrere Nutzer verwendet werden kann. Die folgenden Forschungsfragen werden in dem Teilvorhaben mitunter in Zusammenarbeit mit weiteren Konsortialpartnern bearbeitet: Wie kann ein digitales Erreichbarkeitsinstrument entwickelt werden, welches differenzierte Analysemöglichkeiten in Echtzeit komplex, dynamisch und verständlich mit den begrenzten Mitteln (insbesondere Daten, finanzielle Ausstattung, digitale Kompetenz) in einer einfach zu bedienenden Oberfläche bündelt? Welche Anforderungen ergeben sich an ein digitales Planungswerkzeug zur Gestaltung sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Mobilität sowie Flächennutzung? Durch welche Strategien lassen sich die erarbeiteten Ergebnisse schnell in die Praxis bringen? Welche Hürden in Bezug auf Daten, Technologie, Wirtschaftlichkeit und Institutionalisierung ergeben sich? In einem ko-kreativen Softwareentwicklungsprozess werden die neuen Funktionen auf Basis der existierenden Anwendung GOAT 1.0 implementiert.
Das Projekt "Teilvorhaben: Anwendung und Praxistest" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Düsseldorf AG durchgeführt. Stadtwerke sind eine wichtige Säule der Energiewende, die potentiell in der Lage sind, eine tragende Rolle im Bereich dezentraler Energiesysteme einzunehmen. Für eine aktive Gestaltung der Energiewende durch die Stadtwerke ist jedoch eine Transformation nötig, hin zu neuen technologischen, konzeptionellen und wirtschaftlichen Lösungsansätzen. Im Vorhaben SW.Developer soll daher ein Planungshilfsmittel in Form einer Entwicklungsumgebung geschaffen werden, dessen Anwendung es Stadtwerken ermöglicht, verschiedene Technologielinien in Bezug auf zukünftige Anforderungen und Marktsituationen zu vergleichen und ein erfolgversprechendes Anlagen-/Produktportfolio zu entwickeln. Dazu müssen Methoden für die Quantifizierung der Rahmenbedingungen und die Bewertung verschiedener Technologiekombinationen im Hinblick auf zukünftige Entwicklungen und lokale Gegebenheiten geschaffen werden. Die Entwicklung geschieht in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Düsseldorf, die Ziele und Bewertungskriterien einbringen, Fallbeispiele liefern und die Ergebnisse aus Anwendersicht bewerten.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Erarbeitung keramikbasierter Pumpenelemente" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Herold Maschinenbau GmbH durchgeführt. Das geplante Forschungsvorhaben ordnet sich in das Themenfeld 'Ressourceneffizienz und Klimaschutz' mit dem Schwerpunkt 'Energieeffizienz und Klimaschutz' ein'. Das Projekt zielt darauf ab, ein kompaktes und leichtes Hydraulikmodul für Nutzfahrzeuge zu erarbeiten, welches die Funktionen Umwandlung der Bewegungsenergie beim Bremsen mit Hilfe hydropneumatischer Speicher sowie Antriebsunterstützung und Kraftstoffverbrauchssenkung durch Zuschaltung dieser gespeicherten Energie sicherstellt. Im Ergebnis werden Kraftstoffeinsparungen sowie Reduktionen des CO2-Ausstoßes von wenigstens 20 Prozent erwartet. Für die Umsetzung dieses Projektzieles ist es erforderlich, eine Mehrquadrantenpumpe in den gegebenen Antriebsstrang eines Nutzfahrzeuges einzubinden. Dabei müssen Wirkungsgrad und Gewicht den Anforderungen entsprechen. Insbesondere die Umschaltung der Betriebsarten erfordert eine neue und bisher nicht anzutreffende Gestaltung der Pumpe, v.a. der Pumpenelemente. Diese müssen alle Drehzahlen der Kardanwelle bei minimalen Reibverlusten abbilden können und gleichzeitig die Umschaltung von Motor- zu Pumpenbetrieb gewährleisten. Im vorliegenden Teilprojekt ist daher eine keramikbasierte Ausführung vorgesehen, welche den definierten Randbedingungen entspricht. Darüber hinaus muss die Einheit Mehrquadrantenpumpe leicht und kompakt ausgeführt werden, um eine Einbindung in den Antriebsstrang auch unter den anzutreffenden Einsatzbedingungen sicherstellen zu können.
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Bund | 19 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 19 |
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open | 19 |
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Deutsch | 19 |
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Keine | 18 |
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Topic | Count |
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Boden | 13 |
Lebewesen & Lebensräume | 14 |
Luft | 13 |
Mensch & Umwelt | 19 |
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