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NECPR: Additional Reporting Obligations in the area of Energy Efficiency (Annex XVII) dataset

'Additional reporting obligations in the area of energy efficiency' is a dataset which is part of the collection of National Energy and Climate Progress Reporting (NECPR) datasets. This reporting obligation is required as outlined in accordance with the Governance Regulation 2018/1999, Article 21 (c) and Implementing Regulation 2022/2299, Annex XVII. The dataset includes information on reasons why energy consumption is stable or growing per sector, floor area of government buildings not meeting energy performance requirements, number of energy audits carried out in large companies, applied national primary energy factor for electricity, number and floor area of new and renovated nearly zero-energy buildings (NZEB), and internet links to lists/interfaces of energy services.

Die Berliner Energiewende live erleben: Jetzt anmelden für die Aktionswoche „Berlin spart Energie“ 2019

Vom 4. bis 9. November können Fachleute und interessierte Bürgerinnen und Bürger wieder die Energiewende in Berlin live und kostenfrei erleben – bei der Aktionswoche „Berlin spart Energie“. Die Aktionswoche „Berlin spart Energie“ ist Teil der gleichnamigen Kampagne, die im Rahmen des Berliner ImpulsE-Programms im Auftrag der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz durchgeführt wird. Das Programm zielt darauf ab, Wissen und Erfahrungen aus Modellprojekten zu vermitteln, Lösungen aufzuzeigen und somit Vorbilder der Berliner Energiewende in die Breite zu tragen. Bei Exkursionen und Veranstaltungen können sich interessierte Berliner*innen über Praxiserfahrungen informieren oder über Konzepte der Energiewende diskutieren. Zahlreiche Berliner Akteur*innen aus den Bereichen Bauen, Wohnen, Energie und Umwelt öffnen im Rahmen der landesweiten Aktionswoche ihre Türen, um den Teilnehmer*innen einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen ihrer Energiewende-Projekte zu geben. Gemeinsam mit rund 40 Institutionen ist ein vielfältigesProgramm entstanden, das Einblicke in zahlreiche Best-Practice-Projekte der Berliner Energie-und Klimawende gibt. Dabei reicht das Themenspektrum von Niedrigstenergiegebäuden und sog. Minimalwohnungen über Müllheizkraftwerke und Klärwerke bis hin zu Europas größter Power-to-Heat-Anlage. Auch das Berliner ImpulsE-Programm ist mit Thementouren im Programm vertreten: Auf Fachexkursionen zu den Themenfeldern Klimafolgenanpassung und High-End-Energietechnik sowiebei Touren zu historischen Gebäuden können sich Interessierte über Vorbildprojekte anschaulich informieren. Zudem diskutieren Experten*innen im Rahmen einer Fachveranstaltung über die Entwicklungen und Herausforderungen der Energieberatung in Berlin. Das Angebot der Aktionswoche richtet sich an alle Akteur*innen der Energiewende –ob in der Wohnungs-und Energiewirtschaft oder öffentlichen Einrichtungen. Planer*innen, Berater*innen und Architekten*innen finden ebenso spezielle Programmpunkte wie Vermieter*innen oder Mieter*innen.

UBA bezieht erstes Null-Energie-Haus des Bundes

Am 30. August 2013 bezog das Umweltbundesamt (UBA) das besonders umweltgerechte Bürogebäude „Haus 2019“ in Berlin-Marienfelde. Es ist das erste Null-Energie-Haus des Bundes. Das Bürogebäude, in dem 31 Beschäftigte arbeiten, soll sich komplett selbst mit Energie versorgen. Dieses hochgesteckte Ziel wird ein detailliertes Monitoring ein Jahr lang verfolgen. „Erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Gebäudesektor sind zentrale Bausteine der Energiewende. Die Anstrengungen zur Treibhausgassenkung bei Neubauten wie auch im Gebäudebestand müssen in Zukunft deutlich verstärkt werden. Der Neubau des UBA in Berlin-Marienfelde soll dazu ein deutliches Signal setzen“, so Jochen Flasbarth, Präsident des UBA bei der Eröffnung. Der Name „Haus 2019“ bezieht sich auf die Richtlinie der EU zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden. Diese sieht einen Standard für Niedrigstenergiegebäude vor, sogenannte Null-Energie-Häuser. Für Gebäude öffentlicher Institutionen gilt dieser Standard bereits ab 2019, für alle anderen ab 2021.

UBA bezieht erstes Null-Energie-Haus des Bundes

Ökologischer Modellbau soll sich selbst mit Energie versorgen Das Umweltbundesamt (UBA) bezieht heute sein neues, besonders umweltgerechtes Bürogebäude „Haus 2019“ in Berlin-Marienfelde. Das Ziel für den ökologischen Modellbau, in dem 31 Beschäftigte arbeiten werden, ist besonders hoch gesteckt: Das Haus soll sich als „Null-Energie-Haus“ komplett selbst mit Energie versorgen. Ein detailliertes ⁠ Monitoring ⁠ wird dies verfolgen. „In einem Jahr wissen wir, ob wir das anspruchsvolle Ziel erreicht haben, durch die Nutzung regenerativer Energien und hoher baulicher und technischer Standards eine ausgeglichene Energiebilanz vorzuweisen“, sagte Jochen Flasbarth, Präsident des ⁠ UBA ⁠ auf der Eröffnung. Er ist zuversichtlich, dass nach dem einjährigen Monitoring eine Erfolgsmeldung verkündet werden kann. „Erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Gebäudesektor sind zentrale Bausteine der Energiewende. Die Anstrengungen zur Treibhausgassenkung bei Neubauten wie auch im Gebäudebestand müssen in Zukunft deutlich verstärkt werden. Der Neubau des UBA in Berlin-Marienfelde soll dazu ein deutliches Signal setzen“, so Flasbarth. Das Bürogebäude soll mindestens dem neuen EU-Standard für Niedrigstenergiehäuser, der für öffentliche Gebäude ab 2019 gilt, entsprechen. Anfang September beziehen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des UBA nach einer Bauzeit von 20 Monaten die neuen Büroräume im „Haus 2019“ – das erste Null-Energie-Haus des Bundes. Während das Errichten des Gebäudes dank der Holztafelbauweise nur wenige Wochen beanspruchte, stellten der Innenausbau und die technische Gebäudeausrüstung eine besondere Herausforderung dar. Eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg des Projekts war die Qualität der Bauausführung: Die Prüfung der Luftdichtheit der Gebäudehülle unterbietet sogar die höchsten Anforderungen. Gleiches gilt für die Luftqualität in den Büroräumen. Am Gebäude selbst soll in der Bilanz eines Jahres so viel Energie erzeugt werden, wie das Gebäude im Betrieb benötigt. Die Versorgung erfolgt ausschließlich mit regenerativen Energien: durch Photovoltaik und eine Wärmepumpe, die den Energiegehalt des für betriebliche Zwecke geförderten Grundwassers nutzt. Auf der Verbrauchsseite wurden alle technischen Anlagen und Arbeitsmittel nach höchsten Effizienzstandards ausgewählt. Die hohen energetischen Anforderungen sollen aber nicht auf Kosten des Nutzerkomforts gehen. In der ersten Nutzungsphase werden deshalb die Einstellungen der Gebäudeautomation mit den realen Bedingungen und dem konkreten Verhalten der Nutzer und Nutzerinnen abgeglichen. Dadurch soll der Anlagenbetrieb sowohl optimiert als auch nutzergerecht gestaltet und eine ausgeglichene Energiebilanz erreicht werden. Der Betrieb läuft in enger Abstimmung mit der Eigentümerin, der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (⁠ BImA ⁠). Der Name „Haus 2019“ bezieht sich auf die Richtlinie der EU zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden. Diese sieht einen Standard für Niedrigstenergiegebäude vor, sogenannte Null-Energie-Häuser. Für Gebäude öffentlicher Institutionen gilt dieser Standard bereits ab 2019, für alle anderen ab 2021. Das Umweltbundesamt geht mit gutem Beispiel voran und verlangt für seine Neubauten diesen Standard bereits jetzt.

vortrag_5landennetzwerktreffen.pdf

Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Grundlagen, Aktuelles und Neuerungen ab 2016 Beispiele zur Nachweisführung 4. Landesnetzwerktreffen „Energie & Kommune“ Magdeburg, 28.05.2015 __________________________________________________________________________________________________ Dipl.-Ing. (FH) Th. Rochel - Leibnizstraße 17, 39104 Magdeburg - Tel.: 0391/7313078 - Mail: energie@ingbuero-rochel.de Referent Dipl.-Ing. (FH) Thomas Rochel Sachverständiger für Energetische Gebäudeoptimierung und Energieberatung Fachingenieur Energie der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt Vertreter der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt im Arbeitskreis Energie der Bundesingenieurkammer Sachverständigen- und Ingenieurbüro Rochel Leibnizstraße 17 39104 Magdeburg Tel.: 0391 / 73 13 078 Fax: 0391 / 73 13 127 E-Mail: energie@ingbuero-rochel.de URL: www.ingbuero-rochel.de/energie.htm __________________________________________________________________________________________________ Dipl.-Ing. (FH) Th. Rochel - Leibnizstraße 17, 39104 Magdeburg - Tel.: 0391/7313078 - Mail: energie@ingbuero-rochel.de 1 Energieeinsparverordnung (EnEV) Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden - erstmals eingeführt als EnEV2002 am 01.02.2002 als „Zusammenlegung“ der Wärmeschutzverordnung 1994 und der Heizungsanlagen-Verordnung 1998 - leicht geändert zur EnEV2004 am 08.12.2004 - stark geändert zur EnEV2007 am 01.10.2007 - Einführung von Energieausweisen für Bestandsbauten - neue Berechnungsvorschrift für Nichtwohngebäude (DIN 18599) - nochmals stark geändert zur EnEV2009 in Kraft am 01.10.2009 - Verschärfung der Anforderungsniveaus für Neubau und Bestand - Einführung des Referenzgebäudeverfahrens für Wohngebäude - seit 01.05.2014 die EnEV2014 __________________________________________________________________________________________________ Dipl.-Ing. (FH) Th. Rochel - Leibnizstraße 17, 39104 Magdeburg - Tel.: 0391/7313078 - Mail: energie@ingbuero-rochel.de Energieeinsparverordnung (EnEV) - gilt für Gebäude, die unter Einsatz von Energie beheizt oder gekühlt werden - gilt nicht für z.B.: • Betriebsgebäude, die überwiegend zur Aufzucht oder zur Haltung von Tieren genutzt werden • Betriebsgebäude, soweit sie nach ihrem Verwendungszweck großflächig und lang anhaltend offen gehalten werden müssen • unterirdische Bauten • Traglufthallen und Zelte • Gebäude, die dazu bestimmt sind, wiederholt aufgestellt und zerlegt zu werden, und provisorische Gebäude mit einer geplanten Nutzungsdauer von bis zu zwei Jahren • Gebäude, die dem Gottesdienst oder anderen religiösen Zwecken gewidmet sind • sonstige handwerkliche, landwirtschaftliche, gewerbliche und industrielle Betriebsgebäude, die nach ihrer Zweckbestimmung auf eine Innentemperatur von weniger als 12 Grad Celsius oder jährlich weniger als vier Monate beheizt sowie jährlich weniger als zwei Monate gekühlt werden. __________________________________________________________________________________________________ Dipl.-Ing. (FH) Th. Rochel - Leibnizstraße 17, 39104 Magdeburg - Tel.: 0391/7313078 - Mail: energie@ingbuero-rochel.de 2 Energieeinsparverordnung (EnEV) - regelt Anforderungen für den Neubau von Wohngebäuden und Nichtwohngebäuden - regelt Anforderungen bei Sanierungsmaßnahmen im Bestandsbau - regelt die Ausstellung von Energieausweisen im Bestandsbau für Wohngebäude und Nichtwohngebäude - regelt Nachrüstungspflichten im Baubestand - regelt Anforderungen an die Heizungs-, Kühl- und Raumlufttechnik - regelt Ausnahmen, Befreiungen und Ordnungswidrigkeiten __________________________________________________________________________________________________ Dipl.-Ing. (FH) Th. Rochel - Leibnizstraße 17, 39104 Magdeburg - Tel.: 0391/7313078 - Mail: energie@ingbuero-rochel.de Wesentliche Änderungen in der EnEV 2014 - Anhebung der energetischen Anforderungen an Neubauten ab dem 01.01.2016 - um durchschnittlich 25% des Primärenergiebedarfes - um durchschnittlich 20% bei der Wärmedämmung der Gebäudehülle - ab 2021 müssen alle Neubauten im Niedrigstenergiestandard errichtet werden (Behördengebäude ab 2019) Festlegung der energetischen Mindestqualität bis spätestens Ende 2016 für Behördengebäude u. bis Ende 2018 für alle anderen Neubauten - Einführung von unabhängigen Stichprobenkontrollen durch die Länder für Energieausweise - Verwendung neuer Normen in der Bewertung, z.B. DIN V 18599 (2011-12) - neue Bewertungsmethode des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN 4108-2 (2013-02) - Nachweis über die Begrenzung der Sonneneintragskennwerte - dynamische Gebäudesimulation __________________________________________________________________________________________________ Dipl.-Ing. (FH) Th. Rochel - Leibnizstraße 17, 39104 Magdeburg - Tel.: 0391/7313078 - Mail: energie@ingbuero-rochel.de 3

Konzeption Heizen und Kühlen beim Projekt 'ARCHICUBUS' (Experimentalbau des Fachbereichs)

Das Projekt "Konzeption Heizen und Kühlen beim Projekt 'ARCHICUBUS' (Experimentalbau des Fachbereichs)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Siegen, Fachgebiet Technischer Ausbau und Bauökologie durchgeführt. Für das Gebäude ist ein innovatives Heiz- und Kühlsystem vorgesehen, welches drei verschiedene Methoden des Heizen und Kühlens für Niedrigstenergiehäuser unter Berücksichtigung der thermischen Gebäudespeichermasse vorsieht. Zum Zwecke einer langjährigen experimentellen Forschungsarbeit werden die Bodenplatten der Gebäude mit Fundamentspeichern ausgestattet. Die Speicher sollen zur Zwischenlagerung von Heiz- oder Kühlenergie für die Gebäude verwendet werden. Die Gebäude werden über eine Wärmepumpenanlage in Verbindung mit Temperierungssystemen betrieben. Die Gebäude werden mit unterschiedlichen Temperierungssystemen ausgestattet. Es werden sowohl Bauteilaktivierungen, Deckensegel als auch luftgeführte Systeme untergebracht. Ein Vergleich der unterschiedlichen Konzeptionen bei Niedrigstenergiebauweise wird dadurch ermöglicht. Das Langzeitverhalten der Fundamentspeicher kann über einzubauende Temperatursonden im Erdreich und in den Bodenplatten beobachtet werden. Vorgesehen ist ferner, mit Grabenkollektoren und Erdsonden später die oberflächennahe Geothermie als Wärmesenke- bzw. Wärmequelle zu nutzen. So kann das Gebäude bei geringstem Energieaufwand geheizt und in den Sommermonaten teilgekühlt werden. Die Meßergebnisse werden den Kooperationspartnern und Sponsoren für die Entwicklung eigener weiterführender Anlagensysteme zur Verfügung gestellt.

Teilvorhaben: Entwicklung eines Energiesystems mit smarter Systemregelung zum wirtschaftlichen und effizienten Anlagenbetrieb

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung eines Energiesystems mit smarter Systemregelung zum wirtschaftlichen und effizienten Anlagenbetrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Kompetenzzentrum Energietechnik, Professur für Energieeffiziente Systeme der Gebäudetechnik durchgeführt. Das Projekt 'sEnSys' umfasst die Entwicklung und Umsetzung eines umfassenden Konzepts für energieeffiziente, wirtschaftliche und netzdienliche Gebäude, welche in der Jahresbilanz eine Energie- bzw. Klimaneutralität erreichen. Ziel des Projektes ist die Demonstration einer Sanierung im Bestand von mehrgeschossigen Mehrfamilienhäusern, im Bereich des genossenschaftlichen Wohnungsbaus. Die Schwerpunkte des Projektes umfassen technische und wirtschaftliche Aspekte sowie Nutzerakzeptanz der Bestandsanierung. Der technische Schwerpunkt des Konzepts liegt auf einer energieeffizienten, smarten Gebäudetechnik sowie der bilanziellen energetischen Deckung (Niedrigstenergiegebäude) durch regenerative Energien bei optimierter Photovoltaik (PV)-Direktverbrauchsnutzung. Zur Erreichung eines wirtschaftlichen Betriebs werden Betreibermodelle für Strom- und Wärmekonzepte untersucht und umgesetzt. Die Mehrkosten für den Aufwand an Komponenten und Regelungsfunktionen sollen durch eine erhöhte Systemeffizienz und somit niedrigere Energieverbrauchskosten, dem Wegfall einer externen Verbrauchsabrechnung, sowie der vollen Ausschöpfung der Möglichkeiten des Mieterstroms kompensiert werden. Eine Akzeptanz der energetischen Sanierung kann nur erfolgen, indem die Bewohner vom wirtschaftlichen und technischen Zusammenspiel profitieren. Die Systemregelung beinhaltet daher ein gebäudeweites Energie- und Lastmanagement, das eine Nutzereinbindung umfasst. Durch ein Nutzerinterface sollen Messwerte visualisiert und Steuerungseingriffe durch Nutzer ermöglicht werden. Der Arbeitsschwerpunkt der THN liegt auf der Entwicklung des Energie- und Gebäudetechnikkonzeptes, insbesondere auf der Entwicklung und Testung von Betriebsführungsstrategien sowie Monitoring und Betriebsoptimierung.

Teilvorhaben: Entwicklung eines Steuerungssystems für kostenoptimierte elektrische Speichertechnik auf Basis von 2nd-Life-Batterien

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung eines Steuerungssystems für kostenoptimierte elektrische Speichertechnik auf Basis von 2nd-Life-Batterien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Grass Power Electronics GmbH durchgeführt. Das Projekt 'sEnSys - Demonstration einer Mustersanierung mit smarter Energiesystemregelung für kosteneffiziente und klimaneutrale Gebäude und Quartiere im Bereich des genossenschaftlichen Wohnungsbaus' umfasst die Entwicklung und Umsetzung eines umfassenden Konzepts für energieeffiziente, wirtschaftliche und netzdienliche Gebäude, welche in der Jahresbilanz eine Energie- bzw. Klimaneutralität erreichen. Ziel des Projektes ist die Demonstration einer Sanierung im Bestand von mehrgeschossigen Mehrfamilienhäusern, im Bereich des genossenschaftlichen Wohnungsbaus. Die Schwerpunkte des Projektes umfassen technische und wirtschaftliche Aspekte sowie Nutzerakzeptanz der Bestandsanierung. Der technische Schwerpunkt des Konzepts liegt auf einer energieeffizienten, smarten Gebäudetechnik sowie der bilanziellen energetischen Deckung (Niedrigstenergiegebäude) durch regenerative Energien bei optimierter Photovoltaik (PV)-Direktverbrauchsnutzung. Zur Erreichung eines wirtschaftlichen Betriebs werden Betreibermodelle für Strom- und Wärmekonzepte untersucht und umgesetzt. Die Mehrkosten für den Aufwand an Komponenten und Regelungsfunktionen sollen durch eine erhöhte Systemeffizienz und somit niedrigere Energieverbrauchskosten, dem Wegfall einer externen Verbrauchsabrechnung, sowie der vollen Ausschöpfung der Möglichkeiten des Mieterstroms kompensiert werden. Eine Akzeptanz der energetischen Sanierung kann nur erfolgen, indem die Bewohner vom wirtschaftlichen und technischen Zusammenspiel profitieren. Die Systemregelung beinhaltet daher ein gebäudeweites Energie- und Lastmanagement, das eine Nutzereinbindung umfasst. Durch ein Nutzerinterface sollen Messwerte visualisiert und Steuerungseingriffe durch Nutzer ermöglicht werden.

Teilvorhaben: Entwicklung eines Steuerungssystems mit intelligenter Vernetzung der Ladeinfrastruktur, Datenerfassung und Mieterstromabrechnung

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung eines Steuerungssystems mit intelligenter Vernetzung der Ladeinfrastruktur, Datenerfassung und Mieterstromabrechnung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von enisyst GmbH durchgeführt. Das Projekt 'sEnSys - Demonstration einer Mustersanierung mit smarter Energiesystemregelung für kosteneffiziente und klimaneutrale Gebäude und Quartiere im Bereich des genossenschaftlichen Wohnungsbaus' umfasst die Entwicklung und Umsetzung eines umfassenden Konzepts für energieeffiziente, wirtschaftliche und netzdienliche Gebäude, welche in der Jahresbilanz eine Energie- bzw. Klimaneutralität erreichen. Ziel des Projektes ist die Demonstration einer Sanierung im Bestand von mehrgeschossigen Mehrfamilienhäusern im Bereich des genossenschaftlichen Wohnungsbaus. Die Schwerpunkte des Projektes umfassen technische und wirtschaftliche Aspekte sowie Nutzerakzeptanz der Bestandsanierung. Der technische Schwerpunkt des Konzepts liegt auf einer energieeffizienten, smarten Gebäudetechnik sowie der bilanziellen energetischen Deckung (Niedrigstenergiegebäude) durch regenerative Energien bei optimierter Photovoltaik (PV)-Direktverbrauchsnutzung. Zur Erreichung eines wirtschaftlichen Betriebs werden Betreibermodelle für Strom- und Wärmekonzepte untersucht und umgesetzt. Die Mehrkosten für den Aufwand an Komponenten und Regelungsfunktionen sollen durch eine erhöhte Systemeffizienz und somit niedrigere Energieverbrauchskosten, dem Wegfall einer externen Verbrauchsabrechnung sowie der vollen Ausschöpfung der Möglichkeiten des Mieterstroms kompensiert werden. Eine Akzeptanz der energetischen Sanierung kann nur erfolgen, indem die Bewohner vom wirtschaftlichen und technischen Zusammenspiel profitieren. Die Systemregelung beinhaltet daher ein gebäudeweites Energie- und Lastmanagement, das eine Nutzereinbindung umfasst. Durch ein Nutzerinterface sollen Messwerte visualisiert und Steuerungseingriffe durch Nutzer ermöglicht werden.

Teilvorhaben: Kosteneffiziente und übertragbare Umsetzung einer innovativen Sanierung unter Verwendung angepasster Standardkomponenten

Das Projekt "Teilvorhaben: Kosteneffiziente und übertragbare Umsetzung einer innovativen Sanierung unter Verwendung angepasster Standardkomponenten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GEWOBAU Erlangen Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Erlangen mbH durchgeführt. Das Projekt 'sEnSys - Demonstration einer Mustersanierung mit smarter Energiesystemregelung für kosteneffiziente und klimaneutrale Gebäude und Quartiere im Bereich des genossenschaftlichen Wohnungsbaus' umfasst die Entwicklung und Umsetzung eines umfassenden Konzepts für energieeffiziente, wirtschaftliche und netzdienliche Gebäude, welche in der Jahresbilanz eine Energie- bzw. Klimaneutralität erreichen. Ziel des Projektes ist die Demonstration einer Sanierung im Bestand von mehrgeschossigen Mehrfamilienhäusern, im Bereich des genossenschaftlichen Wohnungsbaus. Die Schwerpunkte des Projektes umfassen technische und wirtschaftliche Aspekte sowie Nutzerakzeptanz der Bestandsanierung. Der technische Schwerpunkt des Konzepts liegt auf einer energieeffizienten, smarten Gebäudetechnik sowie der bilanziellen energetischen Deckung (Niedrigstenergiegebäude) durch regenerative Energien bei optimierter Photovoltaik (PV)-Direktverbrauchsnutzung. Zur Erreichung eines wirtschaftlichen Betriebs werden Betreibermodelle für Strom- und Wärmekonzepte untersucht und umgesetzt. Die Mehrkosten für den Aufwand an Komponenten und Regelungsfunktionen sollen durch eine erhöhte Systemeffizienz und somit niedrigere Energieverbrauchskosten, dem Wegfall einer externen Verbrauchsabrechnung, sowie der vollen Ausschöpfung der Möglichkeiten des Mieterstroms kompensiert werden. Eine Akzeptanz der energetischen Sanierung kann nur erfolgen, indem die Bewohner vom wirtschaftlichen und technischen Zusammenspiel profitieren. Die Systemregelung beinhaltet daher ein gebäudeweites Energie- und Lastmanagement, das eine Nutzereinbindung umfasst. Durch ein Nutzerinterface sollen Messwerte visualisiert und Steuerungseingriffe durch Nutzer ermöglicht werden. Der Arbeitsschwerpunkt der GEWOBAU liegt auf der Umsetzung des Energie- und Gebäudetechnikkonzept, insbesondere auf der Bauleitung und Absprachen mit Baubeteiligten.

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