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Graduiertenkolleg (GRK) 1565: Complex Terrain and Ecological Heterogeneity - Evaluating ecosystem services in production versus water yield and water quality in mountainous landscapes (TERRECO), Evaluation of WRF 3.2 with observed climate data in Haean (WP 1-01)

Das Projekt "Graduiertenkolleg (GRK) 1565: Complex Terrain and Ecological Heterogeneity - Evaluating ecosystem services in production versus water yield and water quality in mountainous landscapes (TERRECO), Evaluation of WRF 3.2 with observed climate data in Haean (WP 1-01)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Bayreuther Zentrum für Ökologie und Umweltforschung (BayCEER), Abteilung Mikrometeorologie.In this research we analyzed nocturnal temperature inversions in Haean Basin. Inversions are important phenomena for understanding meteorological and hydrological character of the basin region. Three automatic weather station data and tethered balloon soundings were used to analyze inversion strength, depth, and occurrence of inversions. Stronger and deep inversion was found during early summer while weaker but frequent inversions occurred during late September and early October. A significant influence of fog layer was found. The fog layer acts as a break during a cooling process. The fog appears usually in early mornings. During our experiment, average potential temperature change at the surface was -1.08 K/h without fog presence. When the fog appeared six hours average decreased to -0.23K/h. The most deep and strongest inversion of the studied period was 0.19 °C/m temperature gradient.

Ablagerung von Radionukliden bei Schneefall sowie Nebel und Vergleich mit der Ablagerung bei Regen und trockenem Wetter

Das Projekt "Ablagerung von Radionukliden bei Schneefall sowie Nebel und Vergleich mit der Ablagerung bei Regen und trockenem Wetter" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrgebiet Strahlenschutz in der Kerntechnik.Ziel des Forschungsvorhabens ist die Ermittlung der Ablagerung von an Aerosolteilchen gebundenen Radionukliden bei Schneefall und Nebel und Vergleich mit den Ablagerungen bei Regen und trockenem Wetter.

Forschergruppe (FOR) 1525: INUIT - Ice Nuclei research UnIT, Statische Analyse der Bedingungen für Eisnukleation in Mischphasenwolken

Das Projekt "Forschergruppe (FOR) 1525: INUIT - Ice Nuclei research UnIT, Statische Analyse der Bedingungen für Eisnukleation in Mischphasenwolken" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Department Troposphärenforschung.Die temperatur- und feuchteabhängige Eisnukleationseffizlenz von verschiedenen Aerosolen kann in Laborexperimenten genau charakterisiert und für die Beschreibung von primärer Eisbildung in numerischen Modellen auf verschiedensten Skalen parametrisiert werden. Wenn diese Effizienten als bekannt vorausgesetzt werden, unter welchen Bedingungen und wie oft tritt heterogene Eisnukleation in den verschiedenen Nukleationsmoden tatsächlich in typischen Mischphasenwolken auf? Dieser Frage wird in diesem Projekt mit dem Modell ICON-LES (der Large Eddy Version des neuen icosahedrischen nichthydrostatischen Modells, welches zurzeit am Deutschen Wetterdienst und dem Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg entwickelt wird) nachgegangen. Dieses Modell enthält ein Zwei-Momenten-Wolkenphysikschema und wird durch aerosolspezifische Eisnukleationsparameterisierungen ergänzt werden. Zusätzlich wird eine einfache Diagnostik von Aerosolen in Wolkentropfen eingeführt, um zwischen potentiellen Immersionseiskeimen und interstitiellen eisnukleierenden Partikeln, die als Kontakt- oder Depositionseiskeime dienen können, zu unterscheiden. In idealisierten Simulationen von verschiedenen Mischphasenwolkentypen, die in Europa häufig auftreten (Winternebel, Altostratus, orographische Wolken, hochreichende Konvektion) und unter Benutzung von klimatologischen Aerosolfeldern wird das Auftreten von Immersions-, Depositions- und Kontaktgefrieren und die Werte der Eiskeimkonzentrationen statistisch ausgewertet und mit den Sensitivitätsbereichen der INUIT Labor- und Feldmessgeräten verglichen. Zusätzlich wird das bevorzugte räumliche Auftreten dieser Prozesse (z. B. Kontaktgefrieren in den Einmischbereichen an den Wolkenrändern) analysiert und quantifiziert werden. Das Modellsetup für die Fallstudie der konvektiven Wolke wird mit RP3 abgestimmt, so dass ein Vergleich zwischen dem spektralen und dem Zwei-Momenten- Mikrophysikschema möglich ist. Außerdem wird in diesem Projekt zusammen mit WP-F und WP-L eine Schließungsstudie für die Messungen in der Mittelmeerkampagne durchgeführt. Dabei wird untersucht, welche Parameter zu den größten Unsicherheiten in der Vorwärtsberechnung von potentiellen Eiskeimen führen.

Warnungen

Als Ergebnis der ständigen Wetterüberwachung vor bzw. bei Erreichen, bei Über- oder Unterschreiten bestimmter Schwellenwerte/Warnkriterien (d. h. wenn Wettererscheinungen erwartet werden, die menschliches Leben oder Sachwerte gefährden können) herausgegebene Informationen; umfasst u. a. die Einzelleistungen "Allgemeiner Wetterwarndienst", "Wind- und Sturmwarnungen Küste und See. Die Datensätze stehen entgeltfrei unter https://opendata.dwd.de zur Verfügung. Weitere Infos finden Sie auch auf dem Leistungssteckbrief unserer Internetseite https://www.dwd.de/DE/leistungen/opendata/opendata.html.

Wöchentliche Wassermengenberichte der Hansestadt Rostock, Landkreise Bad Doberan, Güstrow

Wöchentliche Wassermengenberichte Wöchentliche Situationberichte zur Lage im Wasserhaushalt bezüglich Niederschlag, Wasserstände der Ostsee, Warnow und Nebel, des Krakower Sees sowie der Durchflüsse am Rostocker Mühlendamm-Wehr und der Nebel in Güstrow, weiterhin den Grundwasserstand an ausgewählten Meßstellen.

Luftbeimengungen in ihrer Abhaengigkeit von meteorologischen Parametern und Vorgaengen

Das Projekt "Luftbeimengungen in ihrer Abhaengigkeit von meteorologischen Parametern und Vorgaengen" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Wetterdienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Wetterdienst, Niederlassung Hamburg.Registrierung von pH-Wert und elektrischer Leitfaehigkeit des Niederschlags, sporadische Bestimmung dieser Werte im Nebel; Messung der Aerosolmassenkonzentration, der Anzahldichte von Aitken-, Grossen und Riesenpartikeln und der Konzentration freier Wasserstoffionen und wasserloeslicher organischer Ionen in Aitken-, Grossen und Riesenpartikeln; Messung der Volumenmischungsverhaeltnisse von SO2, NO, NO2; Bestimmung zeitlicher Gaenge, eventueller Trends, Beziehungen zu meteorologischen Parametern (z.B. Niederschlagsereignisse, Windrichtung, Trajektorien, vertikale Stabilitaet).

Grundlagen zur Gewässersanierung und Gewässerrenaturierung (StALU MM Rostock)

Grundlagen zur Gewässersanierung und -renaturierung Planungsunterlagen zur Gewässersanierung und -renaturierung im Amtsbereich des StALU MM Rostock Gewässerentwicklungsplan Nebel

Hochaufgelöste numerische Untersuchungen des Turbulenzeffektes auf die Struktur von nächtlichen Strahlungsnebeln

Das Projekt "Hochaufgelöste numerische Untersuchungen des Turbulenzeffektes auf die Struktur von nächtlichen Strahlungsnebeln" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Meteorologie und Klimatologie.Nebel als meteorologisches Phänomen kann große Auswirkungen für die Wirtschaft, aber auch auf die persönliche Sicherheit haben, indem er die Sichtweite in der atmosphärischen Grenzschicht reduziert. Wirtschaftliche Verluste für den Luft-, See-, und Landvekehr als Folge von Nebel sind dabei vergleichbar zu Verlusten durch Winterstürme. Trotz der Fülle an Literatur über Nebel bleibt unser Verständnis der physikalischen Prozesse die zu Nebelbildung und seiner Mikrophysik beitragen unvollständig. Dies ist dadurch begründet, dass mehrere komplexe Prozesse, wie z.B. Strahlungsabkühlung, turbulentes Durchmischen und die mikrophysikalischen Prozesse nichtlinear miteinander interagieren. Zusätzlich verkomplizieren Bodenheterogenitäten bezüglich Vegetation und Bodeneigenschaften die Vorhersagbarkeit von Nebel. Die Fähigkeit von numerischen Wettervorhersagemodellen Nebel vorherzusagen ist in Folge dessen noch dürftig. In diesem Projekt werden hochaufgelöste Grobstruktursimulationen (Large-Eddy Simulationen, LES) verwendet um den Effekt von Turbulenz auf nächtliche Strahlungsnebel zu untersuchen. Das LES Modell PALM wird dazu mit einer sehr hohen Auflösung von etwa 1 m verwendet. Dabei werden in den LES sowohl ein Euler'sches Bulk Wolkenphysikschema, als auch ein Lagrange'sches Partikelmodell, welches die explizite Behandlung von Aerosolen und Nebeltropfen erlaubt, verwendet. Dieser innovative Ansatz erlaubt die Nebeltropfen-Turbulenz-Interaktion zum ersten Mal mit LES zu untersuchen. Das Ziel dieser Studie ist es, einen umfassenden Überblick über die Schlüsselparameter zu erhalten, welche den Lebenszyklus sowie die dreidimensionale Makro- und Mikrostruktur von Strahlungsnebel bestimmen. Weiterhin wird der Effekt von nächtlichem Strahlungsnebel auf die morgendliche Übergangszeit und die Grenzschicht am Tag untersucht. Der Effekt von Bodenheterogenitäten auf nächtlichen Strahlungsnebel wird mit Hilfe von aufgeprägten regelmäßigen idealisierten und unregelmäßigen beobachteten Bodenheterogenitäten in den LES untersucht. Die LES Daten werden anhand von Messdaten der meteorologischen Messstandorte in Cabauw (Niederlande) und Lindenberg (Deutschland) validiert und mit Simulationsdaten des eindimensionalen Grenzschicht- und Nebelvorhersagemodells PAFOG (Universität Bonn) verglichen.

Aerodynamische Modelluntersuchungen zu Standprobelaeufen von Strahltriebwerken in Laermschutzhallen

Das Projekt "Aerodynamische Modelluntersuchungen zu Standprobelaeufen von Strahltriebwerken in Laermschutzhallen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Institut für Strömungsmaschinen.Standprobelaeufe von Strahltriebwerken werden immer mehr in Laermschutzhallen verlagert, um die Geraeuschemission zu verringern. Neben der akustischen Auslegung der Laermschutzhalle sind die aerodynamischen Aspekte nicht zu vernachlaessigen, die einen problemlosen Betrieb der Triebwerke in der Halle gewaehrleisten. Fuer die aerodynamische Konzeption werden vorab Modellversuche im Massstab 1:50 durchgefuehrt. Der Aufbau besteht aus einer massstabsgerechten Modellhalle aus Plexiglas, den Triebwerkssimulatoren, dem Flugzeugmodell und einer Windmaschine fuer Versuche mit Querwindeinfluss. Die Triebwerkssimulatoren bilden das Kernstueck der Versuche. Ueber eine vorhandene Luftversorgungseinrichtung wird Luft ueber den Simulatoreintritt angesaugt, verdichtet und ueber getrennte Rohrleitungen dem Simulator als Primaer- und Sekundaerluft wieder zugefuehrt. Regelorgane in den Rohrleitungen sind fuer die Einstellung bestimmter Betriebspunkte zustaendig. In der Modellhalle wird die Stroemung mit Faeden und mit Nebel sichtbar gemacht, um Rueckstroemgebiete oder Wirbelgebiete zu detektieren. Durch geeignete bauliche Veraenderungen gilt es, diese Gebiete zu vermeiden bzw so stark einzuschraenken, dass aus aerodynamischer Sicht ein gefahrloser Betrieb der Triebwerke erfolgen kann.

Seit Tagen dicke Luft -

Nr.: 13/2011 Halle (Saale), 18.11.2011 Seit Tagen dicke Luft - Die Belastung der Luft durch Feinstaub ist seit Tagen in ganz Deutschland erhöht. Wie das Landesamt für Umweltschutz mitteilte, kam es gestern an mehreren Messstationen in Sachsen-Anhalt, so zum Beispiel in Magdeburg, Halle und Wittenberg, am 6. Tag in Folge zu deutlichen Überschreitungen des europaweit geltenden Tageswertes von 50 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft. Pro Jahr sind nach EU-Recht 35 Überschreitungstage zuläs- sig. Die zulässige Zahl wurde an diesen Belastungsschwerpunkten jedoch bereits überschritten. „Die seit etwa 14 Tagen anhaltende Feinstaubepisode ist die längste der letz- ten acht Jahre“, so der Präsident des Landesamtes für Umweltschutz, Klaus Rehda. Dabei war die Belastung nicht überall im Land gleich hoch. Während in der Mitte und im Süden dicke Luft herrschte, kam es in der nördlichen Altmark viel seltener und im Harz (Friedrichsbrunn) gar nicht zu Überschreitungen. Ursache für die aktuelle Belastungssituation ist ein vorhandener Schadstoff- grundsockel, welcher durch lokale Emissionen von Verkehr und Industrie so- wie durch die gegenwärtig verstärkte Heiztätigkeit mit Festbrennstoffen ge- speist wird. Hinzu kommt eine austauscharme Wetterlage mit warmer Luft in der Höhe und niedrigeren Temperaturen sowie verbreitet Nebel in den boden- nahen Luftschichten. Durch diese Schichtung werden die Durchmischung und der Austausch der bodennahen Luftmassen stark eingeschränkt. Die Folge ist eine zunehmende Anreicherung der Luftschadstoffkonzentrationen. Bei der vorhergesagten zunächst gleichbleibenden Wetterlage ist auch an den kommenden Tagen mit einer anhaltend erhöhten Belastung und weiteren Überschreitungen des Tagesgrenzwertes zu rechnen. Aktuelle Informationen zur Luftqualität in Sachsen-Anhalt - - Der Präsident PRESSEMITTEILUNG Längste Feinstaubepisode der letzten acht Jahre www.lau.sachsen-anhalt.de E-Mail: Praesident@ lau.mlu.sachsen-anhalt.de mdr Videotext Tafeln 524-526 Landesamt für Umweltschutz Reideburger Straße 47 06116 Halle(Saale) Tel.: 0345 5704-101 Fax: 0345 5704-190 Internet: www.lau.sachsen-anhalt.de 1/1

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