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Klimaschutz durch Tierhaltung (KlimaTier) - Teilvorhaben 4

Das Projekt "Klimaschutz durch Tierhaltung (KlimaTier) - Teilvorhaben 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Betriebslehre der Agrar- und Ernährungswirtschaft, Professur für Betriebslehre der Ernährungswirtschaft und des Agribusiness.

Polarregionen im Wandel 1: SQUEEZE - Schutz der schwindenden Arktischen Tundra - Potential, Planung und Kommunikation, Vorhaben: Erfassung zukünftiger Ökosystemfunktionen und Ermittlung arktischer Schutzgebiete

Das Projekt "Polarregionen im Wandel 1: SQUEEZE - Schutz der schwindenden Arktischen Tundra - Potential, Planung und Kommunikation, Vorhaben: Erfassung zukünftiger Ökosystemfunktionen und Ermittlung arktischer Schutzgebiete" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Geowissenschaften, Forschungsstelle Nachhaltige Umweltentwicklung.

Forschungsprogramm Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt), Gartenstadt 21 - ein neues Leitbild für die Stadtentwicklung in verdichteten Ballungsräumen - Vision oder Utopie?

Das Projekt "Forschungsprogramm Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt), Gartenstadt 21 - ein neues Leitbild für die Stadtentwicklung in verdichteten Ballungsräumen - Vision oder Utopie?" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: BPW baumgart + partner.Die aktuellen Herausforderungen der Stadtentwicklung in Ballungsräumen sind vielfältig und komplex und zunehmend mit dem Wunsch nach neuen Formen des städtischen Lebens verbunden, die Parallelen zur Gartenstadtbewegung des frühen 20. Jahrhunderts aufweisen. Dies legt die These nahe, dass einigen der damaligen Ideen heute wieder eine neue Bedeutung zukommt. Inwieweit der Gartenstadtgedanke von damals auf die Stadtentwicklung in Ballungsräumen von heute übertragbar ist, soll in einem Zukunftslabor untersucht und visualisiert werden. Ziel ist es dabei, den Blick vom heute 'Machbaren' zu lösen, um neue Denk- und Lösungsansätze zu ermöglichen. Ausgangslage: Gerade in wachsenden Stadtregionen führen der mit der anhaltenden Zuwanderung steigende Bedarf nach Wohnraum sowie das wachsende Bewusstsein der Notwendigkeit einer nachhaltigen Flächeninanspruchnahme zu vermehrten Nutzungskonflikten und -konkurrenzen um die endliche Ressource Fläche. Der Notwendigkeit, Flächen für die Erholung der Bevölkerung zu sichern und für die Anpassung an den Klimawandel zu schonen, steht das Erfordernis gegenüber, weitere Neubaugebiete zu entwickeln. Solchen Konflikten soll stellenweise mit einem besonders hohen Grünanteil der neuen Baugebiete begegnet werden. Gleichzeitig stehen bewährten pragmatischen Ansätzen der Flächenentwicklung durch Bauträgermodelle zunehmend alternative Ansätze gegenüber. Neue Modelle des gemeinschaftlichen Zusammenlebens und die Gründung neuer oder die Kooperation mit bestehenden Genossenschaften bilden Alternativen für eine stetig wachsende Bevölkerungsgruppe. Diese Entwicklungen legen den Gedanken nahe, dass die Reformideen der Gartenstadt aus dem frühen 20. Jahrhundert (Stadterweiterungen und -ergänzungen mit mäßigen Dichten, differenzierten Freiräumen und geordneten Verkehrsverhältnissen sowie einem besonderen Stellenwert der Gestaltung und Blickbeziehungen unter Berücksichtigung der Bezahlbarkeit bzw. des Gemeinschaftseigentums und der Verbindung von Stadt und Land) auch heute wieder einen wachsenden Stellenwert erfahren. Ziel: Im Vorhaben wird zunächst geprüft, inwieweit die gesellschaftspolitischen, funktionalen, sozialökonomischen und stadtgestalterischen Ansätze der ursprünglichen Gartenstadtidee von Ebenezer Howard sowie einzelne auf diesen Überlegungen basierende Stadtentwicklungsbeispiele als Antwort auf aktuelle Herausforderungen übertragbar sind. Zusätzlich untersucht die Studie, welchen Beitrag diese Ansätze und Beispiele zur Sicherung von Qualitätsmerkmalen in Sinne einer integrierten Stadtentwicklung in den Ballungsräumen leisten können. Auf dieser Basis sollen künftige Visionen zur 'Gartenstadt 21' entworfen werden und kraftvolle Bilder entstehen, als Grundlage für einen breiten Diskurs über eine mögliche Entwicklung in verdichteten Ballungsräumen. (Text gekürzt)

Innovative Agro-Photovoltaik

Das Projekt "Innovative Agro-Photovoltaik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: R. Steinicke GmbH.Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth übergibt Förderbescheid an das Unternehmen Steinicke in Niedersachsen. Das Bundesumweltministerium fördert mit mehr als 400.000 Euro eine innovative Agro-Photovoltaikanlage des Unternehmens Steinicke im niedersächsischen Lüchow. Mit dem Pilotprojekt sollen Agrarflächen sowohl zur Lebensmittelerzeugung als auch darüberliegend zur Stromgewinnung durch Photovoltaik genutzt werden. Jährlich sollen durch die Anlage 756.000 Kilowattstunden Strom erzeugt werden, mehr als zehn Prozent oberhalb einer konventionellen Photovoltaikanlage gleicher Leistung. Jochen Flasbarth, Staatssekretär im Bundesumweltministerium, übergibt heute den Förderbescheid aus dem BMU-Umweltinnovationsprogramm bei seinem Besuch des Unternehmens Steinicke - Haus der Hochlandgewürze GmbH in Lüchow. Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth: 'Auf dem Weg zur Klimaneutralität 2045 benötigen wir deutlich mehr Erneuerbare Energien. Beim Ausbau der Erneuerbaren Energien brauchen wir viel mehr Kreativität, wie wir Nutzungskonflikte bei den verfügbaren Flächen auflösen können. Deshalb ist die Erprobung von Mehrfachnutzungen von landwirtschaftlicher Produktion und darüberliegender Photovoltaik eine innovative Lösung mit viel Zukunftspotenzial. Bei dem Vorhaben der Steinicke GmbH wird die Agro-Photovoltaik erstmals in großtechnischem Maßstab umgesetzt. Das ist eine Win-Win-Situation für das Klima, für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und die Lebensmittelerzeugung.' Konventionelle Freiflächen-Photovoltaikanlagen werden bodennah errichtet. Die bebaute Fläche ist dann für eine andere Verwendung, wie z.B. die landwirtschaftliche Nutzung, nicht mehr geeignet. Um diesen Flächenkonflikt aufzulösen, plant das Unternehmen die erstmalige Errichtung einer Agro-Photovoltaikanlage (APV) in großtechnischem Maßstab. Eine höhere Aufständerung und größere Reihenabstände zwischen den einzelnen Modulen ermöglichen es, die Fläche zusätzlich für die landwirtschaftliche Bestellung auch mit landwirtschaftlichen Maschinen zu nutzen. Hierzu sollen auch neue Anbauverfahren zum Einsatz kommen. Außerdem verfügt die Agro-Photovoltaikanlage über zweiseitige Zellen, die das einfallende Licht nicht nur über die Vorder-, sondern auch über die Rückseite nutzen, und erzeugt so im Vergleich zu konventionellen Photovoltaikanlagen einen höheren Stromertrag. Der Strom soll für den Eigenbedarf, wie z.B. den Trocknungsprozess, eingesetzt werden. Darüber hinaus wird der Boden unter den Modulen von diesen beschattet, was weitere positive Effekte mit sich bringt, zum Beispiel den Erhalt der Bodenfeuchtigkeit und die Verringerung der Erosion und des Wasserverbrauchs. Unterhalb der PV-Anlage entsteht so eine Bodenstruktur mit günstigem Mikroklima, was einen Beitrag für eine umwelt- und klimafreundliche und damit zukunftsfähige Landwirtschaft darstellt.

Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK), Aktivierung von Bundesliegenschaften für die urbane grüne Infrastruktur und Vorbereitung erster Modellvorhaben

Das Projekt "Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK), Aktivierung von Bundesliegenschaften für die urbane grüne Infrastruktur und Vorbereitung erster Modellvorhaben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: bgmr Landschaftsarchitekten GmbH.Bundesliegenschaften auf innerstädtischen Flächen und insbesondere lineare Infrastrukturen wie Bahntrassen, Bundesstraßen, Wasserstraßen sowie weitere Liegenschaften können große Potenziale für eine nachhaltige Stadtentwicklung bieten. Vor dem Hintergrund des hohen Entwicklungsdrucks auf innerstädtische Flächen müssen sowohl im Fall eines Nutzungswandels, als auch im Zuge der Weiterentwicklung bestehender Nutzungen die verschiedenen Ansprüche an die umweltverträgliche Entwicklung von Quartieren und Städten Maßstab sein. Neben der Schaffung von Wohnraum und dem Raumbedarf für eine gelingende Verkehrswende spielt die urbane grüne Infrastruktur als essentieller Bestandteil für lebenswerte und zukunftsfähige Städte eine zentrale Rolle. Sie erfüllt zentrale Funktionen, insbesondere für den natürlichen Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel, für die Bereitstellung von Erholungs- Bewegungs- und Begegnungsflächen, für Gesundheit und Umweltgerechtigkeit sowie für die Förderung von Stadtnatur. Ziel ist es, das Flächenpotenzial in wachsenden Großstädten abzuschätzen, Potenziale für neue Nutzungen und für die Integration urbaner grüner Infrastruktur auf diesen Flächen zu analysieren und anhand guter Beispiele Erfolgsfaktoren und Strategien zur Nutzbarmachung von Bundesliegenschaften für die nachhaltige Stadtentwicklung und grüne Infrastruktur zu identifizieren. Dabei sollten auch konfliktive Nutzungsansprüche durch die Umsetzung einer Verkehrswende geprüft werden, da fallweise stillgelegte Anlagen des Verkehrs für eine gelingende Verkehrswende zur Reaktivierung vorgehalten werden müssten. Ein weiteres Ziel ist die Qualifizierung der grauen Infrastruktur durch die Kombination mit grüner Infrastruktur bei der Sanierung bestehender Nutzungen (bspw. Verkehrsinfrastruktur) auf Bundesliegenschaften, um Umweltverträglichkeit und Erholungs- und Gestaltungsqualität zu erhöhen und zur Verbesserung der Lebensqualität in Städten beizutragen.

Auswirkung des Klimawandels auf die Wasserverfügbarkeit - Anpassung an Trockenheit und Dürre in Deutschland

Das Umweltbundesamt (⁠ UBA ⁠)-Projekt „Auswirkung des Klimawandels auf die Wasserverfügbarkeit - Anpassung an Trockenheit und ⁠ Dürre ⁠ in Deutschland“ (WADKlim) erforscht die Auswirkungen von Trockenheit und Dürre auf das ⁠ Wasserdargebot ⁠, den Bodenwasserhaushalt und die Grundwasserverfügbarkeit in Deutschland. Das Projekt schafft einen Überblick über die gegenwärtige Wasserverfügbarkeit in Deutschland , sowie deren zukünftigen Entwicklung unter Klimawandelbedingungen. Weiterhin analysiert das Vorhaben aktuelle und zukünftige Wassernutzungskonflikte in Deutschland und entwickelt Lösungsstrategien und Maßnahmen , die zum vorausschauenden Umgang und zur Vermeidung von Nutzungskonflikten beitragen können. Zudem werden die Möglichkeiten, Chancen und Risiken der Wasserwiederverwendung zur Bewässerung im urbanen Raum dargestellt und bewertet. Veröffentlicht in Texte | 143/2024.

LAPRO2009_Wald_Landwirtschaft - LAPRO2009 - Entwicklung von Auenwäldern, Bruchwäldern bzw. Gewässerbegleitenden Erlen-, Eschenwäldern

Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Landschaftsprogramm Saarland die Themenkarte Wald und Landwirtschaft dar.:Im Landschaftsprogramm werden Räume zur Entwicklung von Auen-/Bruchwäldern bzw. Gewässerbegleitenden Erlen-/Eschenwäldern über ein Symbol dargestellt. Die Auswahl der Räume erfolgt auf den potentiellen Standorten dieser Waldgesellschaften unter Berücksichtigung der aktuellen Ausprägung der vorkommenden Lebensgemeinschaften mit ihren Pflanzen- und Tierarten und möglicher Konflikte mit bestehenden Nutzungen. Diese Räume müssen im Rahmen von konkreten Projekten zur Waldentwicklung näher untersucht und flächenmäßig konkretisiert werden. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.9 und 6.5.4

B-Plan Nr. 6 "Wacholderweg", Gemeinde Hambühren

Allgemeines Ziel des Bebauungsplanes ist die Änderung des rechtsverbindlichen Bebauungsplanes, der im wesentlichen Misch- und Gewerbegebiete festsetzt. Die tatsächliche Nutzung innerhalb des ausgewiesenen Mischgebietes stellt sich aber als Wohngebiet dar. In diesem Bereich ist keine Baulücke mehr vorhanden, so daß die bestehende Nutzung zu wahren und planungsrechtlich zu sichern gilt. Der wirksame Flächennutzungsplan weist für den Bereich ebenfalls Wohnbauflächen (W) aus. Südlich des Wacholderweges waren zum Zeitpunkt der Aufstellung des derzeit noch geltenden Bebauungsplans Gewerbebetriebe vorhanden, die durch die Festsetzung als Gewerbegebiet abgedeckt waren. In den letzten Jahren ist die gewerbliche Nutzung immer mehr zurückgegangen bzw. umstrukturiert, so daß zwischenzeitlich diese Art der Gewerbebetriebe nicht mehr vorhanden sind. Erst in jüngster Zeit werden die bisher leerstehenden Hallen einer verträglichen Nutzung zugeführt. Aufgrund der geänderten Situation sieht sich die Gemeinde zur Planung veranlaßt, um eine nachfolgende Nutzung unter Ausschaltung von Konflikten auf diesen Flächen unterbringen zu können. Die vorgesehene Planung ist im Hinblick auf den beabsichtigten Schutz für die vorhandene Wohnbebauung von erheblicher Bedeutung. Zweck des Bebauungsplans ist das Einleiten einer städtebaulichen Ordnung und Entwicklung.

Klimaschutz durch Tierhaltung (KlimaTier) - Teilvorhaben 2

Das Projekt "Klimaschutz durch Tierhaltung (KlimaTier) - Teilvorhaben 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bioland Beratung GmbH.

Klimaschutz durch Tierhaltung (KlimaTier) - Teilvorhaben 1

Das Projekt "Klimaschutz durch Tierhaltung (KlimaTier) - Teilvorhaben 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsring e.V..

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