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Nachhaltige und kosteneffiziente Produktion von Aluminiumrädern aus Sekundär-Gusslegierungen, Teilvorhaben: Entwicklung und Produktion eines Leichtbaurades aus Sekundäraluminium

Das Projekt "Nachhaltige und kosteneffiziente Produktion von Aluminiumrädern aus Sekundär-Gusslegierungen, Teilvorhaben: Entwicklung und Produktion eines Leichtbaurades aus Sekundäraluminium" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Borbet GmbH.

Pilotstudie 'Umwelteffekte'

Das Projekt "Pilotstudie 'Umwelteffekte'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH.Aufgabe des Forschungsvorhabens ist die Erarbeitung eines praktikablen EDV-gestuetzten Instrumentariums zur nutzwertanalytischen Bewertung der Umwelteffekte von Fernstrassen, wie Laerm - Zerschneidung, Flaechenbedarf - visuelle Beeintraechtigungen - Schadstoffe, auf der Grundlage eines bereits bekannten Trassenverlaufes. Die Umsetzung des Bewertungsmodells erfolgt anhand eines Teilabschnittes der A 8 im Pfaelzer Wald im Vergleich mit einer entsprechenden Alternativplanung.

Entwicklung eines EDV-unterstuetzten Entscheidungsinstruments zur Standortvorauswahl von Kernenergieanlagen

Das Projekt "Entwicklung eines EDV-unterstuetzten Entscheidungsinstruments zur Standortvorauswahl von Kernenergieanlagen" wird/wurde ausgeführt durch: Battelle-Institut e.V..Auswahl von Standorten fuer Kernenergieanlagen und Einzelstandortbewertung unter besonderer Beruecksichtigung des nuklearspezifischen Risikos. Entwicklung eines bundeseinheitlichen EDV-unterstuetzten Verfahrens zur Beschleunigung des Genehmigungsverfahrens. Erfassung und nutzwertanalytische Verarbeitung von Standortdaten.

Umweltbeeinflussung im laendlichen Raum

Das Projekt "Umweltbeeinflussung im laendlichen Raum" wird/wurde ausgeführt durch: Salzburger Institut für Raumforschung.Umwelteinfluesse aller Art, bes. Umweltschaeden im laendlichen Raum. Unterschiedliche Aspekte - Fremdenverkehr, Einfluesse der Landwirtschaft, Typisierung laendlicher Raeume.

Nutzungspotentiale von hydrothermalen Fluiden zur Gewinnung von Lithium, Teilvorhaben: Geowissenschaftliche Charakterisierung, verfahrenstechnische Ansätze, Nutzwertanalyse und Nachhaltigkeitsbetrachtung für die Gewinnung von Lithium aus hydrothermalen Fluiden

Das Projekt "Nutzungspotentiale von hydrothermalen Fluiden zur Gewinnung von Lithium, Teilvorhaben: Geowissenschaftliche Charakterisierung, verfahrenstechnische Ansätze, Nutzwertanalyse und Nachhaltigkeitsbetrachtung für die Gewinnung von Lithium aus hydrothermalen Fluiden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG.

E! 113651: Nachhaltige Verbundwerkstoffe aus recycelten Kohlenstofffasern und biobasiertem Pulverharz für maritime Anwendungen, Teilprojekt: Untersuchung der Material- und Verarbeitungseigenschaften von Verbundwerkstoffen aus biobasiertem Pulverharz und recycelten Kohlenstofffasern

Das Projekt "E! 113651: Nachhaltige Verbundwerkstoffe aus recycelten Kohlenstofffasern und biobasiertem Pulverharz für maritime Anwendungen, Teilprojekt: Untersuchung der Material- und Verarbeitungseigenschaften von Verbundwerkstoffen aus biobasiertem Pulverharz und recycelten Kohlenstofffasern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe GmbH.

Nr. 55.10: AG F3, Planungswissenschaftliche Abwägung im Gesetz und Ausblick auf die geplante Anwendung, Dokumentation vom 06.02.2021

Beitrag im Rahmen der FKTG: Handlungsbedarf: Ein lernendes Verfahren muss fortlaufend angepasst werden. Bewertungskriterien/-verfahren: Wie damit umgehen? Wortprotokoll, S. 53: Es ist eine Wertung [der planungswissenschaftlichen Kriterien] drin, die teilweise nachvollziehbar ist, im Großen und Ganzen aber nicht. Es gibt klare Tabukriterien (z.B. ausgewiesene Naturschutzgebiete), aber auch viele weiche Kriterien. Und alle sind zunächst einmal gleichwertig zu behandeln. Problem: Wie wird da jetzt bewertet (Stichwort Nutzwertanalyse)? Stellungnahme der BGE: Der Paragraph 25 und die dazugehörige Anlage 12 im Standortauswahlgesetzes beschreibt eine klare Hierarchie zwischen den drei vorgegebenen Gewichtungsgruppen, „von denen die Gewichtungsgruppe 1 am stärksten, die Gewichtungsgruppe 2 am zweitstärksten und die Gewichtungsgruppe 3 mit der geringsten Gewichtung zu werten ist“ (§ 25 Satz 3 StandAG). Somit sind nicht alle Kriterien gleich zu behandeln, sondern es muss zwischen den Gewichtungsgruppen unterschieden werden. Es ist aber richtig, dass innerhalb einer Gewichtungsgruppe alle Kriterien als gleichwertig behandelt werden. „Tabukriterien“ gibt es in dem Sinne nicht, da die planungswissenschaftlichen Abwägungskriterien (planWK) ausdrücklich als Abwägungs- und nicht als Ausschlusskriterien beschrieben werden. Das bedeutet, dass ein Auftreten eines Kriteriums nicht zwangsläufig zum Ausschluss dieser Fläche aus dem Verfahren führt. Die Kommission für die Lagerung hochradioaktiver Abfallstoffe schrieb dazu: „Die planungs- und umweltrechtlichen Anforderungen sowie grundrechtsrelevanten Realnutzungen begründen allein keine Ausschluss- bzw. Tabuzonen. Selbst Eingriffe in Grundrechte können aufgrund eines überragenden Allgemeinwohlziels, wie die Suche nach einem Endlagerstandort, gerechtfertigt werden. Gegenläufige (Fach)Planungen und entgegenstehende umweltrechtliche Anforderungen können mittels Ausnahmen und Befreiungen über-wunden werden. Aus den rechtlichen Vorgaben können deshalb nur Abwägungskriterien, jedoch keine Ausschlusskriterien oder Mindestanforderungen abgeleitet werden.“ (Schlacke, S., Baumgart, S., Greiving, S.; Schnittker, D. (2016). Planungswissenschaftliche Abwägungskriterien.- Gutachten im Auftrag der Kommission, K-MAT 65) Die planWK sollen zwei Aufgaben erfüllen: Die Einengung von großen Gebieten oder dem Vergleich von mehreren Gebieten, um die Anzahl der potenziellen Standortregionen zu verringern. Vorab muss dafür unter anderem die Bedingung erfüllt sein, dass die potenziellen Standortregionen über die repräsentativen, vorläufigen Sicherheitsuntersuchungen und der Anwendung der geowissenschaftlichen Abwägungskriterien in ihrer Größe oder Anzahl nicht ausreichend reduziert werden konnten. Ist diese Bedingung nicht erfüllt, kommen die planWK nicht zum Einsatz. Eine Gesetzesveränderung durch Anpassung der Anlage 12 (zu § 25) StandAG, z. B. durch eine Erweiterung der Kriterienliste, ist in Phase I nicht vorgesehen, da wir der Auffassung sind, dass eine räumliche Bewertung mithilfe der aktuell festgelegten planWK zum Erfüllen der vorgegebenen Aufgaben in Phase I machbar ist. Initiale Rückmeldung im Rahmen der FKTG: nicht vorhanden. Stellungnahme einer externen Prüfstelle:nicht vorhanden.

SÖF-STADTGRUEN - Stadtgrün wertschätzen: Bewertung, Management und Kommunikation als Schlüssel für eine klimaresiliente und naturnahe Grünflächenentwicklung, Teilprojekt C: Modellierung von Klimaeffekten durch Stadtgrün

Das Projekt "SÖF-STADTGRUEN - Stadtgrün wertschätzen: Bewertung, Management und Kommunikation als Schlüssel für eine klimaresiliente und naturnahe Grünflächenentwicklung, Teilprojekt C: Modellierung von Klimaeffekten durch Stadtgrün" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..

SÖF-STADTGRUEN - Stadtgrün wertschätzen: Bewertung, Management und Kommunikation als Schlüssel für eine klimaresiliente und naturnahe Grünflächenentwicklung, Teilprojekt B: Analyse und Transfer von Praxiswissen zur Entwicklung und Erprobung von Kommunikations- und Beteiligungsstrategien in Kommunen - Wissenstransfer

Das Projekt "SÖF-STADTGRUEN - Stadtgrün wertschätzen: Bewertung, Management und Kommunikation als Schlüssel für eine klimaresiliente und naturnahe Grünflächenentwicklung, Teilprojekt B: Analyse und Transfer von Praxiswissen zur Entwicklung und Erprobung von Kommunikations- und Beteiligungsstrategien in Kommunen - Wissenstransfer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Umwelthilfe e.V..

SÖF-STADTGRUEN - Stadtgrün wertschätzen: Bewertung, Management und Kommunikation als Schlüssel für eine klimaresiliente und naturnahe Grünflächenentwicklung, Teilprojekt F: Gemeinsame Entwicklung und Erprobung einer Kommunikations- und Beteiligungsstrategie und eines Bewertungsinstruments sowie Ergebnistransfer in Leipzig

Das Projekt "SÖF-STADTGRUEN - Stadtgrün wertschätzen: Bewertung, Management und Kommunikation als Schlüssel für eine klimaresiliente und naturnahe Grünflächenentwicklung, Teilprojekt F: Gemeinsame Entwicklung und Erprobung einer Kommunikations- und Beteiligungsstrategie und eines Bewertungsinstruments sowie Ergebnistransfer in Leipzig" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Leipzig, Amt für Stadtgrün und Gewässer.

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