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Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft: Moore, Sand, Kiefern und Teiche - Neue Ansätze zur nachhaltigen Entwicklung der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft (Hotspot 20)

Das Projekt "Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft: Moore, Sand, Kiefern und Teiche - Neue Ansätze zur nachhaltigen Entwicklung der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft (Hotspot 20)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung - Museum für Naturkunde.

Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft: Moore, Sand, Kiefern und Teiche - Neue Ansätze zur nachhaltigen Entwicklung der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft (Hotspot 20), Teilprojekt: Übergreifende Koordination und Auswertung, Naturschutzmaßnahmen und Umweltbildung im östl. Projektgebiet

Das Projekt "Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft: Moore, Sand, Kiefern und Teiche - Neue Ansätze zur nachhaltigen Entwicklung der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft (Hotspot 20), Teilprojekt: Übergreifende Koordination und Auswertung, Naturschutzmaßnahmen und Umweltbildung im östl. Projektgebiet" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung - Museum für Naturkunde.

Ermittlung der sozioökonomischen Effekte des Tourismus in deutschen UNESCO Biosphärenreservaten.

Das Projekt "Ermittlung der sozioökonomischen Effekte des Tourismus in deutschen UNESCO Biosphärenreservaten." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Würzburg, Institut für Geographie und Geologie, Lehrstuhl Geographie und Regionalforschung.Das geplante Forschungsvorhaben verfolgt zunächst das Ziel, die Reihe vorliegender Resultate zu den regionalökonomischen Effekten des Tourismus in deutschen Biosphärenreservaten durch empirische Erhebungen in sechs weiteren Gebieten zu vervollständigen. Neben den Einzelergebnissen, welche für das Management in der Kommunikation nach außen von hoher Bedeutung sind, soll dadurch auch eine Hochrechnung der gesamten Effekte des BR-Tourismus in Deutschland angestellt bzw. aktualisiert werden. Durch das Zusammenführen aller Ergebnisse soll schließlich eine kostengünstige Methode entwickelt werden, die den Verwaltungen dann künftig ein eigenständig durchgeführtes Dauermonitoring als Basis einer umfassenderen Selbstevaluation ermöglicht. Der Arbeitsplan sieht eine nachfrageseitige Erhebung der tourismuswirtschaftlich relevanten Daten in sechs Biosphärenreservaten vor (Bliesgau, Flusslandschaft Elbe, Karstlandschaft Südharz, Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft, Schorfheide Chorin und Schwäbische Alb). Anschließend erfolgt eine statistische Datenanalyse und -aufbereitung. Zuletzt soll ein vereinfachtes empirisches Erhebungsschema sowie darauf aufbauend eine nachvollziehbare Berechnungssystematik der wirtschaftlichen Effekte entwickelt werden.

Arctic biodiversity and indigenous people of Eastern Siberia in a changing climate

Das Projekt "Arctic biodiversity and indigenous people of Eastern Siberia in a changing climate" wird/wurde gefördert durch: Schweizerische Eidgenossenschaft, Kanton Basel-Stadt, Kanton Basel-Landschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Geographisches Institut.Global warming, occurred from the 2nd half of the 20th century, has already intensively influenced on the Earths biota (Climate change, 2005). The average temperature of the planets surface, expected to rise further, will impact more on biological processes in the biosphere in particular and on the ecological situation of the whole planet. Climate change is expected to affect not only biological processes, but also every sector of society. In the short-run some of these impacts could be profitable, however in the longer term most of the effects could be harmful to local communities and society as a whole. Arctic regions are sensitive to climatic change because global warming is mostly noticeable at high latitudes, and Arctic processes are particularly vulnerable to effects of temperature (Chapin et al, 2009). This investigation is planned to be carried out in the Arctic regions of Eastern Siberia, Russia. Arctic indigenous people are dependent on subsistent harvesting. And changes in environment may cause severe changes to their livelihood. Therefore it is vital to conduct this investigation to get insights about subsistence practices of the Arctic inhabitants, the relation of the indigenous population to the environment and changes referred to global warming in the region.

Elche als Landschaftsgestalter

Das Projekt "Elche als Landschaftsgestalter" wird/wurde gefördert durch: Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege.Der Einsatz von Elchen im Offenlandmanagement wird auf dem ehemaligen Panzerschießplatz Dauban in der Oberlausitz untersucht. Neben Wirkungen der Tiere auf die Vegetation werden Fragen der Habitatnutzung und sozialer Interaktionen der Elche untersucht. Kombinationen mit anderen Maßnahmen werden ebenso getestet. Das Projekt Elche als Landschaftsgestalter ging aus dem Forschungsverbund OFFENLAND hervor, im Zuge dessen auf dem ehemaligen Panzerschießplatz Dauban in der Oberlausitz von 2000-2003 Schafe, Ziegen und Elche als Agentien der Offenhaltung vergleichend untersucht wurden. Gegenwärtig wird das bedeutende FFH-Gebiet vom Förderverein für die Erhaltung der Natur der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft e.V. - unterstützt vom Freistaat Sachsen - betreut. Das Elchgehege (160 Hektar) dient als Dauerbeobachtungsfläche, auf der die Wirkungen der Wildtiere auf die Vegetation und das Mikrorelief studiert werden. Ebenso von Interesse sind die Habitatnutzung der Elche in diesem naturnahen Gehege sowie Fragen zu sozialen Interaktionen. Die Kombination der Elchbeweidung mit anderen Maßnahmen der Offenhaltung wie Entbuschung und Flutung wird getestet. Der Elchbestand ist inzwischen von drei (2002) auf sieben (2005) Tiere angewachsen. Langfristig ist eine Einbindung des Projektes in die Umweltbildungsarbeit des Biosphärenreservates Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft geplant, bei der die Rolle des Elches als ursprünglich einheimische Wildart und die Wiedereinwanderung dieser großen Säuger aus Polen thematisiert werden.

Entwicklung der Feuchtgebietsflora unter dem Einfluss von Elchen auf dem Panzerschießplatz Dauban

Das Projekt "Entwicklung der Feuchtgebietsflora unter dem Einfluss von Elchen auf dem Panzerschießplatz Dauban" wird/wurde gefördert durch: Evangelisches Studienwerk e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege.Auf dem ehemaligen Panzerschießplatz Dauban im Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft wird untersucht, inwiefern Wildtiere durch mechanische Störung die Entwicklung der Vegetation der Feuchtgebiete beeinflussen. Schwerpunkt der Untersuchung ist die Populationsdynamik der carnivoren Sonnentauarten unter dem Tritteinfluss von Elchen. Auf dem ehemaligen Panzerschießplatz Dauban ist durch militärische Nutzung ein Mosaik aus verschiedenartigen Lebensräumen mit hohem naturschutzfachlichem Wert entstanden. Eine Besonderheit stellen die Feuchtgebiete dar: Zahlreiche der vorhandenen Biotoptypen werden auf der Roten Liste Sachsens als gefährdet und stark gefährdet eingestuft. Innerhalb der Feuchtgebiete sind vor allem Pioniergemeinschaften mit den beiden carnivoren Sonnentauarten Rundblättriger Sonnentau (Drosera rotundifolia) und Mittlerer Sonnentau (Drosera intermedia) und dem Moorbärlapp (Lycopodiella inundata) hervorzuheben, da diese Lebensgemeinschaften in unserer heutigen Kulturlandschaft äußerst selten geworden sind. Nach Aufgabe der militärischen Nutzung drohen sie durch progressive Sukzession zu verbuschen. Um diesem Prozess entgegen zu wirken, werden Elche in einem 150 Hektar großen Gehege als Agentien der Offenhaltung eingesetzt. Ziel dieses Vorhabens ist, die Wirkung der Elche auf die Entwicklung der Vegetation in den Feuchtgebieten zu untersuchen. Dazu wird die Entwicklung der Vegetation auf drei verschiedenen Maßstabsebenen untersucht. Als Grundlage wird die Gesamtfläche des Untersuchungsgebietes im Maßstab 1:1000 kartiert. Innerhalb der einzelnen Biotoptypen werden Dauerbeobachtungsflächen in Transektform angelegt, um den Einfluss der Tiere quantitativ bestimmen zu können. Stellvertretend für die anderen Feuchtgebietsarten werden Drosera rotundifolia und Drosera intermedia anhand von Rasterkartierungen bzw. Mikrokartierungen genauer untersucht.

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