1.Unternehmensstatistik (jährlich): Unternehmensformen, Art der Tätigkeit; Anzahl, Art und Fassungsvermögen der Fahrzeuge (Straßenbahn einschl. Hoch- u. U-Bahnen, Obusse, Kraftomnibusse); beschäftigte Personen; Umsatz; Linienlänge, Strecken- und Gleislänge. 2.Verkehrsstatistik (vierteljährlich): Unternehmensformen; beförderte Personen, Personenkilometer, Einnahmen, Wagenkilometer nach Unternehmenform, Verkehrsarten und Verkehrsformen.
Das Projekt "LibroDuct-AAO: Automatisches An- und Abdrahten bei Oberleitungsbussen während der Fahrt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LibroDuct GmbH & Co. KG durchgeführt. Ziel des Projektes ist ein Machbarkeitsnachweis für das automatische An- und Abdrahten von Trolleybus-Stangenstromabnehmern an Oberleitungen auch während der Fahrt eines (Hybrid-Oberleitungs-) Busses. Mit dieser Technologie ausgerüstet können Batteriebusse mit signifikant reduzierter Batteriekapazität (Autonomiereichweite; wenige 100 m bis 10 km an-stelle von - je nach Technologie - größer als 150 km) im 24h-Dauereinsatz eingesetzt werden. Das Teilprojekt der LibroDuct GmbH & Co. KG verantwortet die Gesamtkoordination des Verbundprojektes, die kommerzielle Begleitung und die Beantwortung spezieller Fragestellungen. Insbesondere die Entwicklung der benötigten Hardware, auf der die von den anderen Partnern entwickelte Software abläuft, wird von LibroDuct verantwortet.
Das Projekt "Automatisches An- und Abdrahten bei Oberleitungsbussen während der Fahrt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LibroDuct GmbH & Co. KG durchgeführt. Ziel des Projektes ist ein Machbarkeitsnachweis für das automatische An- und Abdrahten von Trolleybus-Stangenstromabnehmern an Oberleitungen auch während der Fahrt eines (Hybrid-Oberleitungs-) Busses. Mit dieser Technologie ausgerüstet können Batteriebusse mit signifikant reduzierter Batteriekapazität (Autonomiereichweite; wenige 100 m bis 10 km an-stelle von - je nach Technologie - größer als 150 km) im 24h-Dauereinsatz eingesetzt werden. Das Teilprojekt der LibroDuct GmbH & Co. KG verantwortet die Gesamtkoordination des Verbundprojektes, die kommerzielle Begleitung und die Beantwortung spezieller Fragestellungen. Insbesondere die Entwicklung der benötigten Hardware, auf der die von den anderen Partnern entwickelte Software abläuft, wird von LibroDuct verantwortet.
Das Projekt "LibroDuct-AAO: Automatisches An- und Abdrahten bei Oberleitungsbussen während der Fahrt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DIaLOGIKa - Gesellschaft für angewandte Informatik mbH durchgeführt. Ziel des Projektes ist ein Machbarkeitsnachweis für das automatische An- und Abdrahten von Trolleybus-Stangenstromabnehmern an Oberleitungen auch während der Fahrt eines (Hybrid-Oberleitungs-) Busses. Mit dieser Technologie ausgerüstet können Batteriebusse mit signifikant reduzierter Batteriekapazität (Autonomiereichweite wenige 100 m bis 10 km an-stelle von - je nach Technologie - größer als 150 km) im 24h-Dauereinsatz eingesetzt werden. Das Teilprojekt der DIaLOGIKa GmbH verantwortet die Softwareentwicklung und das Doing der Hardware-Konstruktion und -Integration.
Das Projekt "LibroDuct-AAO: Automatisches An- und Abdrahten bei Oberleitungsbussen während der Fahrt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bergische Universität Wuppertal, Institut für Technologien und Management der Digitalen Transformation durchgeführt. Ziel des Projektes ist ein Machbarkeitsnachweis für das automatische An- und Abdrahten von Trolleybus-Stangenstromabnehmern an Oberleitungen auch während der Fahrt eines (Hybrid-Oberleitungs-)Busses. Im beantragten Vorhaben sollen die technischen Gegebenheiten des Schwingungsverhaltens des Stangenstromabnehmers sowie die theoretischen Grundlagen zum tieferen Verständnis der Vorgänge untersucht werden. Durch ein modellbasiertes Vorgehen, in dem ein mathematisches Modell des Schwingungsprozesses genutzt wird, wird es möglich, eine Simulationsumgebung aufzubauen und eine modellbasierte Reglerentwurfsmethode einzusetzen. Dadurch entsteht ein systematisches Vorgehen, wodurch ein hohes Maß an Entwurfssicherheit erreicht wird. Weiterhin können aus dem mathematischen Modell neue Erkenntnisse erworben werden, die auch dafür geeignet sind, den Antrahtprozess im Stillstand zu verbessern.
Das Projekt "DUO-Bus Referenzbetrieb Esslingen a. N. Technische, betriebliche und wirtschaftliche Erprobung fuer den Grosseinsatz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Esslingen, Bauverwaltungsamt durchgeführt. Das DUO-Bussystem mindert nicht nur die Nachteile der konventionellen O-Busse und der Dieselbusse weitgehend, sondern verknuepft die Vorteile beider Antriebssysteme miteinander. Auf den emissionsbelasteten Nahverkehrslinien wird die Traktionsenergie fuer den Elektroantrieb dem Oberleitungsnetz entnommen, waehrend der Einsatz auf den weniger belasteten Stadtrandzonen flaechendeckend mit dem herkoemmlichen Dieselantrieb erfolgt. In den Ballungsgebieten wird durch den Elektroantrieb mit geringerer Geraeuschentwicklung der Laermpegel, durch Verwendung von elektrischer Energie der Verbrauch von Mineraloelkraftstoffen und damit das Versorgungsrisiko anteilig gesenkt.
Das Projekt "Entwicklung von Bussen mit alternierender elektrischer Energiequelle als Vorstufe zur Entwicklung von Dual-Mode-Bussen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dornier System GmbH durchgeführt. Fuer Dual-Mode-Nahverkehr-Systeme, die zyklisch sowohl auf eigenen Trassen wie auch autark auf oeffentlichen Strassen verkehren koennen, ist ein schadstoffreier geraeuscharmer Antrieb zu entwickeln. Die Fahrzeuge muessen alternierend entweder autark, aus einer Batterie gespeist, fahren koennen oder aber mit Stromabnehmer laengs einer Stromschiene, wobei die Energie zum Fahren und zum Rueckladen der Stromschiene entnommen werden. Ein ganztaegiger Betriebseinsatz ohne Zwischenaufladung an einer peripheren Ladestation und ohne Batteriewechsel muss moeglich sein, wobei das Gewicht des notwendigen Energiespeichers relativ zum Fahrzeuggesamtgewicht gering (kleiner 20 v.H.) sein soll. Das zu entwickelnde Antriebsprinzip ist mit einem O-Bus der Stadt Esslingen als Experimentalfahrzeug im Originalbetrieb nachzuweisen. Anhand der zu erarbeitenden Erprobungsergebnisse sollen die optimalen Einsatzmoeglichkeiten eines elektrischen Dual-Mode-Antriebes in geeigneten Nahverkehrssystemen dargestellt werden.
Das Projekt "O-Bus Bergisches Land - Energie- und Kostenstudie unter besonderer Berücksichtigung der Nachhaltigkeitsaspekte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wuppertal, Schumpeter School of Business and Economics durchgeführt. Die Straßennetze der drei Großstädte Solingen, Wuppertal und Remscheid im Bergischen Land überwinden dicht benachbart große Höhenunterschiede. Busse, die in den gut verknüpften Netzen verkehren, können die potentielle Energie, die bei der Talfahrt frei wird, an die bergfahrenden Busse übertragen, wenn sie in einem System energetisch verbunden sind. Dies ist im existierenden O-Bus Netz in Solingen der Fall. Das Ziel der Studie besteht in der Untersuchung der Energie- und Umwelteffizienz des Solinger O-Bus Systems im Vergleich zu einem mit Diesel-Bussen betriebenen System. Dabei erfolgt eine Analyse des Gleichstromnetzes zur Versorgung der O-Busse durch den Lehrstuhl für Elektrische Energieversorgungstechnik der Bergischen Universität Wuppertal (Prof. Dr. Markus Zdrallek) sowie die Bewertung des O-Bussystems mit einem vergleichbaren dieselbetriebenen Bussystems anhand der entscheidungsrelevanten Kosten und Umweltwirkungen durch den Lehrstuhl für Produktion und Logistik der Bergischen Universität Wuppertal (Prof. Dr. Grit Walther). Die Bearbeitung der Studie erfolgt in enger Abstimmung bzw. Zusammenarbeit mit den Solinger Verkehrsbetrieben zur Ermittlung der für die Analysen relevanten Daten.
Das Projekt "Oberleitungsbussysteme für 'Smart Cities'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Barnimer Busgesellschaft mbH durchgeführt. Das Forschungs- und Entwicklungsvorhaben TROLLEY 2.0 befasst sich mit der innovativen und auf zukunftsweisenden Technologien wie Energiespeichern, Gleichstromladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge und 'Smart Grids' basierenden Weiterentwicklung des seit Jahrzehnten erprobten Oberleitungsbusses (auch: Trolleybus). In Kooperation mit der Barnimer Busgesellschaft, Eberwalde, der Technischen Universität Dresden und Partnern aus Praxis und Wissenschaft aus vier Ländern der EU wird erprobt, in welcher Weise Batterien als Traktionsenergiespeicher die Reichweite der Oberleitungsbusse über die Grenzen der Oberleitung hinaus erweitern können. Insbesondere ökonomische, betriebliche und ökologische Vorteile sowie der Einsatz im Busregionalverkehr (lange Strecken ohne Oberleitung) sollen untersucht werden. Der O-Bus ist für eine solche Anwendung besonders gut geeignet, weil mit der vorhandenen Oberleitung bereits eine leistungsfähige Ladeinfrastruktur für die Batterien (mittels sogenanntem In-Motion-Charging) auf den Hauptlaststrecken der Städte vorhanden ist. Im Batteriebetrieb könnten mit dieser Technologie auch städtebaulich sensible Gebiete oder schwach ausgelastete Strecken 100 % elektrisch befahren werden. Darüber hinaus werden Technologien zur Verbesserung der betrieblichen Abläufe im O-Busbetrieb erprobt, die den Betrieb der Batterie-O-Busse erleichtern und verbessern könnten. Als zweiter Schwerpunkt wird erprobt, wie mit der vorhandenen Oberleitungsanlage in den Städten eine weitere Nutzungsmöglichkeit als Ladeinfrastruktur für elektrische Fahrzeuge wie Elektroautos- und -fahrräder geschaffen werden könnte. Die Barnimer Busgesellschaft, die das älteste Oberleitungsbusnetz Deutschlands, entstanden bereits 1940, betreibt, wird im Projekt TROLLEY 2.0 die Führung des Use-Case-Szenarios zur Umstellung einer Regionalbuslinie von Diesel- auf Batterie-Oberleitungsbusse übernehmen.
Das Projekt "Entwicklung und Betriebserprobung der Spurbusse in Essen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Essener Verkehrsgesellschaft durchgeführt. Konzept: Mit dem Spurbus in Essen soll das Einsatzspektrum des Busses erweitert werden, indem durch den Einsatz neuer technischer Komponenten der heutige Busverkehr zu einem zukuenftigen, schrittweise aufbaubaren Bussystem hin entwickelt wird, welches: a) in der Flaeche mit Diesel-Antrieb unter Benutzung der fuer den Individualverkehr vorhandenen Infrastruktur frei operieren kann b) in Teilbereichen auf eigenem Fahrweg spurgefuehrt und unabhaengig vom Individualverkehr betrieben wird c) in bestimmten Zonen - dort, wo es betriebliche Gruende oder der Umweltschutz erfordern bzw dort, wo es wirtschaftlich sinnvoll ist - als Obus eingesetzt werden kann d) auf vorhandenen Trassen - insbesondere im Kernstadtbereich - gemeinsam mit Schienenfahrzeugen verkehren kann e) bei der Einstellung unrentabler Schienenstrecken teilweise die vorhandenen, kreuzungsfreien Trassen dem oeffentlichen Personennahverkehr weiterhin nutzbringend erhalten kann und f) durch die Verknuepfung mit dem Stadtbahnsystem in gemeinsamen Tunnelstationen kurze Umsteigewege ermoeglicht. Bei den hierzu entwickelten Komponenten handelt es sich im wesentlichen um: - die mechanische Spurfuehrung, den dualen Antrieb (wahlweise Elektro- bzw Dieseltraktion), den Spurbus-Fahrweg, den Spurbus-/Bahn-Mischfahrweg, die Spurfuehrungsweiche, die Duo-Bus-/Bahn-Mischfahrleitung, das Abstandssicherungssystem und die Haltestellenanlage.