Das Projekt "KSI: CeBIT green IT World" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. durchgeführt. Ziel ist es, durch eine hervorgehobene Gestaltung und ein umfassendes Kommunikationskonzept ein Maximum an Aufmerksamkeit für Themen der Green IT zu generieren. So kann vom eigenen Ausstellungsbereich, den Vortragsslots auf der zentralen Bühne im Forum, den vielschichtigen Presseaktivitäten bis hin zu speziell geschulten 'Guides' dem BMU und BITKOM eine optimale Plattform geboten werden. Siehe Informationen in der beigefügten Präsentation zu Ausstellungsbereich, Forum-Aktivitäten, Öffentlichkeitsarbeit, Partnerland 'Kalifornien' sowie zur Besucherführung. Da es sich nicht um ein Forschungs- oder Entwicklungsprojekt handelt, entstehen keine materiell verwertbaren Ergebnisse. Die während des Projekts gesammelten Daten und Erfahrungen werden dem Bundesumweltministerium vollständig zur Verfügung gestellt.
Das Projekt "Verbundprojekt: WissGrid - Grid für die Wissenschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Klimarechenzentrum GmbH durchgeführt. Die D-Grid Nutzer-Communities (z.B. C3-Grid der Erdsystemforschung) erzeugen und pflegen eine jeweils für diese Nutzergruppe abgestimmte IT-Umgebung.
Das Projekt "Umweltdaten fuer das Einzugsbiet Stoer im InfoNet-Umwelt Schleswig-Holstein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Ökologie-Zentrum durchgeführt. Umweltinformationen und Daten zur Hydrologie aus dem Einzugsgebiet der oberen Stoer Was erwartet Sie? Im Internet praesentieren wir Ihnen im InfoNet Umwelt Schleswig-Holstein Forschungsergebnisse des OEkologie-Zentrums der, Universitaet Kiel, die in Zusammenarbeit und durch Foerderung des Landes Schleswig-Holstein und des Bundesministeriums fuer Bildung, Forschung und Technologie ermoeglicht wurden. Was ist das Arbeitsgebiet des OEkologie-Zentrums? Seit ueber zehn Jahren erforschen und erarbeiten wir mit interdisziplinaeren Teams das Verhalten von OEkosystemen und Landschaften. Uns interessieren dabei - die geographische Einordnung, - das Klima, - der Wasserhaushalt - die Boeden, - die Geologie, - die Vegetation, - die Landnutzung und - die Lebensraumeigenschaften fuer Mensch und Tier von Landschaftsraeumen, von Landschaften und von einzelnen OEkosystemen Was ist unser Anliegen? Wir moechten die gesammelten Informationen, die entwickelten Methoden, sowie die Forschungsergebnisse denjenigen zur Verfuegung stellen, die sich privat fuer unsere Arbeiten interessieren, oder beruflich fuer unsere Arbeiten interessieren. Darueber hinaus ist es unser ausdruecklicher Wunsch , dass Sie die hier praesentierten Daten, Methoden und Ergebnisse fuer Ihre Zwecke nutzen. Wir haben daher die Moeglichkeit geschaffen, dass Sie die Informationen frei herunterladen koennen. Ueberall da, wo Urheberrechte und Datenschutz die freie Verfuegbarkeit einschraenken, geben wir Ihnen Hinweise, unter welchen Rahmenbedingungen auch diese Informationen genutzt werden koennen. Was haben wir fuer Sie ausgewaehlt? Mit einem fuer ganz Schleswig-Holstein entwickelten Konzept praesentieren wir Ihnen: Informationen aus dem Einzugsgebiet der oberen Stoer (ca. 1.160 km2, 34 Teileinzugsgebiete) die fuer alle diejenigen interessant, die sich zum Beispiel fuer Landschaftsrahmenplaene oder grossraeumigere wasserwirtschaftliche Planungen interessieren. Informationen aus dem Einzugsgebiet der Osterau (ca. 60 km2) , einem Teileinzugsgebiet der Stoer, die z.B. fuer die Bearbeitung und Bewertung von Landschaftsplaene und andere Umweltfragen auf kommunaler Ebene von Nutzen sind. Informationen zu einem Agraroekosystem (ca. 50 ha) in Altbokhorst, ebenfalls im Einzugsgebiet der oberen Stoer, die z.B. fuer betriebliche Planungen (Stichwort Precision Farming) oder agrarstrukturelle Vorplanungen relevant sind. Welche Informationen koennen wir Ihnen bieten? Die medienuebergreifende (Boden - Wasser - Luft) Praesentation der Forschungsergebnisse aus dem Einzugsgebiet der Stoer umfasst die naturraeumlichen Gegebenheiten, die zur Beschreibung und Bewertung von Wasser- und Stofffluessen auf Landschafts- und Einzugsgebietsebene benoetigt werden...
Das Projekt "Vorbereitung und Durchführung des Kongresses 'Nachwachsende Rohstoffe und ländlicher Raum' am 05./06.03.2007 - Projektbeleitungskosten -" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. durchgeführt. Vorbereitung und Durchführung des Kongresses 'Nachwachsende Rohstoffe und ländlicher Raum' am 05./06.03.2007
Das Projekt "Internationale Fortbildungsmaßnahme 'Young Scientists' zum Aktionsprogramm 'Nachhaltige Wasserwirtschaft' zum IWA-Weltkongress in Berlin (15.-19.10.2001)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ATV-DVWK Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall durchgeführt. Die deutsche Wasserwirtschaft ist Gastgeber des IWA Weltkongresses. Zu diesem Ereignis werden IWA Mitglieder aus 130 Ländern der Welt in Berlin erwartet. Durch dieses Projekt wird jungen Wissenschaftlern, bevorzugt aus mittel- und osteuropäischen Ländern, die Teilnahme an diesem wissenschaftlichem Kongress ermöglicht. Den jungen Wissenschaftlern soll auch das neue Aktionsprogramm des BMBF in einem Workshop erläutert werden. Es werden ca. 120 junge Wissenschaftler eingeladen. Die Teilnahme am Kongress, der Fachmesse, dem BMBF Workshop und die Fachexkursionen werden finanziert. Damit wird der internationale Erfahrungsaustausch im Wasserfach gefördert. Die jungen Wissenschaftler lernen die deutsche Wasserwirtschaft kennen. Dies entspricht den Zielen des BMBF Schwerpunktes 'Aktionskonzept: Nachhaltige Wasserwirtschaft'. Die Kontakte zu deutschen Hochschulen, Instituten, Firmen und Einrichtungen fördert die Zusammenarbeit mit den zukünftigen EU Beitrittskandidaten. Dies ist ein Beitrag zum Wissens- und Technologietransfer. Diese Kontakte dienen auch der Vergabe der längerfristigen Stipendien durch das BMBF.
Das Projekt "Drei-Schluchten-Stausee am Yangtze - China - Teilprojekt 3: MINIBAT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Mineralogie und Geochemie durchgeführt. Zur nachhaltigen Bewirtschaftung des neu geschaffenen Ökosystems am Drei-Schluchten-Staudamm ist die Überwachung des Wasserkörpers eine unabdingbare Grundlage. Das Unterwassersensorsystem MINIBAT bietet hier die einmalige Gelegenheit die raumzeitlichen Änderungen (4-D) relevanter physikalisch-chemischer Indikatorparameter im Wasserkörper des Staudammes zu untersuchen. Dieses Gerät muss an die Aufstaugebenheiten angepasst werden und soll zudem mit einem TOC-Sensor und einer Probenahmevorrichtung ausgerüstet werden. Für die Datenerhebung, -speicherung, -verwertung und -darstellung soll ein Geoinformationssystem auf der Basis existierender Programmmodule entwickelt werden. Die Probenahme und Gewässerüberwachung wird zusammen mit den Partnerprojekten koordiniert. Die erhobenen Daten werden den Modellierungsteilen der Partnerprojekte zur Verfügung gestellt. Monate 1-12: Anpassung des MINIBAT an die Bedingungen des Stauwasserkörpers, Testfahrten Ostsee, Qualitätssicherung, erste Messfahrten, Entwicklung des Probenahmesystems, Einbau TOC-Sensor, Aufbau GIS-System, Vernetzung mit Partnerprojekten. Monate 13-24: Messfahrten, Optimierung Minibat, Entwicklung der Winde, Aufbau Monitoringrouten, Raum-zeitliche Modellierung von Wasserparametern, Weiterentwicklung GIS-System; Monate 25-36: weitere Messfahrten, Fertigstellung Überwachungsplan, Fertigstellung GIS-System und Übergabe mit erhobenen Daten
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifak system GmbH durchgeführt. Ziel des beantragten Vorhabens ist es, ein intelligentes Energiemanagementsystem zur Optimierung der Energieeffizienz von Kommunalen Kläranlagen zu entwickeln. Dieses System erfasst und verknüpft einerseits alle für den Themenbereich Energie auf Kläranlagen relevanten (allgemeingültigen und anlagenspezifischen) Informationen und beinhaltet andererseits Mechanismen, die eine systemübergreifende Optimierung bzgl. der Energieerzeugung und -nutzung (inkl. der anfallenden Wärme) ermöglichen. Das Gesamtvorhaben ist in insgesamt 7 Arbeitspakete unterteilt. Hauptbestandteil des Systems ist die Middleware zur Akquirierung und Verteilung der Systemdaten zwischen den Systembestandteilen (AP1). Im Mittelpunkt des Arbeitspaketes 2 stehen die Datenakquise und 'Aufbereitung sowie Erstellung einer angepassten Wissens- und Informationsdatenbank auf Basis einer Ontologie. Innerhalb des AP 3 erfolgen die Modellerstellung für das Gesamtsystem. Dieses Model bildet die Grundlage für die Erstellung des Optimierungssystems (AP4). Zur Präsentation der gewonnen Daten ist in AP5 ein modernes Informationsvisualisierungssystems unter besonderer Berücksichtigung aktueller Multi-Touch-Strategien zu entwickeln. Nach der Zusammenführung der einzelnen Softwarekomponenten zu einem Gesamtsystem (AP6) erfolgt abschließend die Evaluierung und Optimierung unter realen Einsatzbedingungen einer Kläranlage (AP7).
Das Projekt "Smart Grids - Zukunft der Stromversorgung in einem transatlantischen Lernzentrum auf der CSD 15" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Kombinationen von Elektrotechnik und Informations- und Kommunikationstechnologien erlauben es Smart Grids heute, dynamische Effizienz in die Erzeugung und Verteilung von elektrischem Strom zu bringen. Ecologic initiierte einen Trainings-Kurs (Learning Centre) über Smart Grids auf der 15. Sitzung der Kommission für Nachhaltige Entwicklung (CSD 15) der Vereinten Nationen in New York. Der Kurs stellte die Vorzüge von intelligenten Stromnetzen heraus und betonte die Möglichkeiten für eine Ausweitung von variablen erneuerbaren Energien, für verbesserte Versorgungssicherheit und Energiesicherheit, für höhere Netzstabilität sowie eine Verringerung der Kraftwerksreserven und die damit einhergehenden wirtschaftlichen Vorteile und reduzierten CO2-Emissionen.
Das Projekt "Relaunch der Internetpräsentation des Internetportals des GtV-BV" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GtV Service GmbH durchgeführt. Das starke Interesse der Öffentlichkeit an geothermischen Informationen äußert sich auch in den steigenden Zugriffszahlen auf der Hompage des GtV. Mit 350 bis 400 Besuchern und einigen Tausend Hits täglich zählt sie zu den wichtigsten geothermischen Quellen im Netz und bietet eine ausbaufähige Basis. Zur Umsetzung des Ziels sind folgende Schritte nacheinander und teilweise parallel abzuarbeiten. Durch die enge Zusammenarbeit der verschiedenen Fachspezialisten und die Integration des vorhandenen Know-hows in ein Vorhaben soll gewährleistet werden, dass die Zielvorgaben erfüllt werden. Ein kleiner Arbeitskreis aus Mitgliedern des GtV-BV soll den laufenden Prozess begleiten und ggf. steuernd einwirken.
Das Projekt "BIONA - Beitrag zur stärkeren Verankerung der Bionik im Rahmen der High-Tech-Strategie für Deutschland - Arbeitsfeld 3: Verbreitung von Forschungsergebnissen und Know-how der Bionik auf dem Weg der Bildung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nieklitzer Ökologie- und Ökotechnologie-Stiftung (NICOL Deutsches Dienstleistungs- und Forschungszentrum für Angewandte Biologie, Ökotechnologie,Bionik und Gesundheitsprävention (DEBIO)) durchgeführt. Die Bionik ist wie kaum eine andere Wissenschaft dazu geeignet, die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen naturwissenschaftlichen Disziplinen zu begründen. Sie kann aber auch als Verbindungsglied zwischen verschiedenen Feldern der Politik, der Wirtschaft und Wissenschaft fungieren. Hierzu ist der Bekanntheitsgrad der Bionik deutlich zu erhöhen, vor allem über eine ausgedehnte, alle Bildungsschichten und Altersstufen erfassende Bildungsarbeit. Die Nieklitzer Ökologie- und Ökotechnologie-Stiftung (NICOL) Institut für Ökotechnologie an der Universität Rostock beschäftigt sich in Zusammenarbeit mit der Universität Lüneburg ('Universität der Nachhaltigkeit') vor allem damit, wie die meist interdisziplinär gewonnenen Ergebnisse der Naturbeobachtung und -analyse sowie die mögliche technische Übertragung und Entwicklung erfolgreicher Produkte aus diesen Naturvorbildern, also die gesamte Bionik/Ökotechnologie eine bessere Akzeptanz erfährt und beispielhaft die Zusammenarbeit unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen befördern kann. Wichtige konkrete Vorgaben, die zur Akzeptanzsteigerung der Bionik und zur besseren Verankerung dieser fächerübergreifenden Wissenschaft in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft führen, sind: - Fotografische Analyse und neue Präsentation bionischer Forschungsinhalte für den Besseren Transport und das schnellere und tiefe Verständnis wissenschaftlicher Inhalte durch bildhafte Darstellung. - Entwicklung neuer dreidimensionaler Modelle, die in der stiftungseigenen Modellbau-Werkstatt angefertigt werden. Diese 3-D Bionikmodelle werden an verschiedenen Standorten mit möglichst hoher Besucherfrequenz, sowohl indoor als auch outdoor, aufgestellt. - Präsentation von technischen Transfer-Modellen vor ihren Naturvorbildern. - Experimentelle Vorlesungen und Bildungsveranstaltungen mit begleitenden Präsentationen und Ausstellungen werden vor allem entwickelt, um die Bionik als wichtige Partnerwissenschaft für Wirtschaft und Politik herauszustellen. - Neue Ausstellungen werden vorbereitet, wobei zunächst als Themenschwerpunkte 'Design und Ästhetik'. 'Bedeutung der Biodiversität für die Bionik' aber auch 'Natur- und Ökonomie-Strategien' vorgesehen sind. - Neben Journalistentreffen, die zu bionischen Themen veranstaltet werden, erfolgt die Entwicklung und Herausgabe neuer Publikationen und Broschüren für unterschiedliche Zielgruppen. Das Zukunftszentrum 'Mensch - Natur - Technik - Wissenschaft (ZMTW)', ein 18ha großer neuartiger Ausstellungs-, Bildungs- und Forschungspark in Mecklenburg-Vorpommern bietet mit seinen zahlreichen Exponaten, Modellen und Ausstellungsbereichen zum Thema 'Von der Natur lernen' ideale Voraussetzungen, einer breiten Öffentlichkeit, aber auch vielen Verbänden, Fachgruppen, Schülern und Studenten die Bionik und die Natur als Vorbild nahe zu bringen. Hier lässt sich auch hervorragend der Erfolg verschiedener bildungsbezogener Maßnahmen evaluieren. Über usw.
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Bund | 86 |
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