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Found 12 results.

Vortragsreihe 'Pfingstsymposien 1999, 2000 und 2001 - Schritt fuer Schritt ins neue Jahrtausend' - Foerderschwerpunkt: Biotechnologie

Das Projekt "Vortragsreihe 'Pfingstsymposien 1999, 2000 und 2001 - Schritt fuer Schritt ins neue Jahrtausend' - Foerderschwerpunkt: Biotechnologie" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Trägerverbund des Zentrums für Umwelt und Kultur Benediktbeuern e.V..

Fotowettbewerb: Nationalparke in Deutschland

Das Projekt "Fotowettbewerb: Nationalparke in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Naturschutzbund Deutschland e.V..

Weltausstellung EXPO 2000 Hannover - Qualifizierung, Evaluation und Praesentation von themengerechten Beitraegen der Deutschen Bundesstiftung Umwelt als 'Weltweite Projekte' in Deutschland

Das Projekt "Weltausstellung EXPO 2000 Hannover - Qualifizierung, Evaluation und Praesentation von themengerechten Beitraegen der Deutschen Bundesstiftung Umwelt als 'Weltweite Projekte' in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Weiterbildung und Beratung im Umweltschutz e.V. Magdeburg.

Plaedoyer fuer umweltvertraegliches Bauen im laendlichen Raum

Das Projekt "Plaedoyer fuer umweltvertraegliches Bauen im laendlichen Raum" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bund Heimat und Umwelt in Deutschland (BHU) - Bundesverband für Natur- und Denkmalschutz, Landschafts- und Brauchtumspflege e.V..

Arbeits- und Druckkostenzuschuss fuer 'Die umweltgerechte Turnhalle der Zukunft'

Das Projekt "Arbeits- und Druckkostenzuschuss fuer 'Die umweltgerechte Turnhalle der Zukunft'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Westfälischer Turnerbund Landesturnschule Oberwerries.Mit dem Projekt 'Die Turnhalle der Zukunft' werden die Ergebnisse zweier erfolgreicher Seminare in Hamm/Westf. (vom 17.-19.09.1997) und in München (am 03.06.1998) beim Deutschen Turnfest zu ökologischen Ansätzen beim Turn- und Sporthallenbau inhaltlich aufgearbeitet und in Buchform veröffentlicht. An beiden Veranstaltungen nahmen etwa 100 Personen teil, die äußerst engagiert und kompetent über human-ökologische und sportpädagogische Aspekte einer 'Turnhalle der Zukunft' diskutieren. In der ersten Projektphase geht es inhaltlich darum, die Buchkonzeption zu erstellen und eine gezielte Autorenrecherche durchzuführen. Bei der Beitragsakquisition sollen nicht nur die Seminarbeiträge, sondern auch weitere interessante Beispiele berücksichtigt werden. Die zweite Projektphase bezieht sich auf die Auswahl eines renommierten Verlages sowie auf die formale Darstellung der Ergebnisse bis hin zum Druck und Vertrieb der Dokumentation. Der methodische Ansatz des Projektes bezieht sich auf das Modell-Lernen anhand der akquirierten Fallbeispiele, die mit ihrer Vorbildwirkung Mut zum Umweltschutz machen sollen.

Förderschwerpunkt Biotechnologie: Eröffnung eines gesellschaftlichen Diskurses über kritische Fragen der Entwicklung und Nutzung von Biotechnologien

Das Projekt "Förderschwerpunkt Biotechnologie: Eröffnung eines gesellschaftlichen Diskurses über kritische Fragen der Entwicklung und Nutzung von Biotechnologien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. (FEST).Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Biotechnologie ist während der 80er Jahre über den Bereich der Grundlagenforschung hinausgewachsen, sie ist heute Gegenstand staatlicher Förderungspolitik und industrieller Verwertungsinteressen. Die Biotechnologie stand aber auch von Anfang an im Brennpunkt der öffentlichen Kritik. Auf ihre Entwicklung und Nutzung richten sich hohe Erwartungen, zugleich werden aber auch von vielen Menschen inhärente Gefahrenpotenziale gesehen und ethische Bedenken vorgetragen, ohne dass entsprechende Foren zur Verfügung ständen. Das von der Forschungsstätte der evangelischen Studiengemeinschaft in Kooperation mit der Evangelischen Akademie der Pfalz durchgeführte Projekt zielt auf die Eröffnung eines gesellschaftlichen Diskurses über kritische Fragen der Entwicklung und Nutzung von Biotechnologie. Das Vorhaben ist auf die BioRegion Rhein-Neckar-Dreieck zugeschnitten und auf 34 Monate angelegt. Für die wissenschaftliche Begleitung ist die Forschungsstätte der evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg zuständig, für die Durchführung der öffentlichen Veranstaltungen die Evangelische Akademie der Pfalz in Speyer. In Konsultationen und öffentlichen Veranstaltungen bieten die Kooperationspartner ein Forum, auf dem die beteiligten und betroffenen Gruppen ihre unterschiedlichen Interessen und Positionen, Überzeugungen und Bewertungen offen legen und begründen sowie prüfen und bewerten können. In einem verstetigten Gesprächszusammenhang soll zu einer differenzierteren Urteilsbildung in einzelnen Konfliktfeldern beigetragen und zu selbsttragenden Folgeaktivitäten angeregt werden. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Um eine sachgerechte und problemorientierte Diskussion der mit der Entwicklung und Anwendung moderner Biotechnologien und Gentechnik verbundenen Chancen und Risiken zu ermöglichen und zu unterstützen, wurde der Projektarbeit ein integratives Diskurskonzept zugrundegelegt, das den wissenschaftlichen und öffentlichen Diskurs sowie die Arbeit mit Multiplikatoren verknüpft. Auf diese Weise wurde es den Experten ermöglicht, die Öffentlichkeit über die Zielsetzungen ihrer Arbeit und die verwendeten Methoden zu informieren und zu einer sachlichen Aufklärung beizutragen, zugleich bot sich der Öffentlichkeit die Möglichkeit, ihre Bedenken und Vorbehalte vorzutragen und die den wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Zielsetzungen zugrundeliegenden Prioritäten zu hinterfragen. Dieses Diskurskonzept, das darauf zielt, Dissense zu präzisieren, Konsensbereiche zu identifizieren und nicht erkannte Konsenschancen zu Tage zu fördern, wurde in der BioRegion Rhein-Neckar-Dreieck exemplarisch durchgeführt. Fazit: Das integrative Diskurskonzept, das den wissenschaftlichen und öffentlichen Diskurs sowie die Arbeit mit Multiplikatoren verbindet, hat sich bewährt. Themenfelder und Fallbeispiele, die in zukünftigen Vorhaben dieses Zuschnitts bearbeitet werden sollten, betreffen im Bereich der 'Grünen Gentech

Errichtung eines NaTIERkundehauses im Naturschutztierpark Goerlitz

Das Projekt "Errichtung eines NaTIERkundehauses im Naturschutztierpark Goerlitz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Naturschutz-Tierpark Görlitz.

Entwicklung und empirische Ueberpruefung quantitativer Modelle zur Messung und Analyse von Technikeinstellungen im Bereich von Bio- und Gentechnologien

Das Projekt "Entwicklung und empirische Ueberpruefung quantitativer Modelle zur Messung und Analyse von Technikeinstellungen im Bereich von Bio- und Gentechnologien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Fakultät 08 Geschichts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Institut für Sozialwissenschaften, Abteilung für Soziologie und empirische Sozialforschung - Soziologie I -.Konzeptionell entwickelt und im Methodenmix empirisch getestet werden Einstellungen und Beurteilungen der allgemeinen Oeffentlichkeit sowie ausgewaehlter, gesellschaftlicher Gruppen gegenueber der Produktion und des Einsatzes von modernen Bio- und Gentechnologien. Dabei werden Mess- und Erklaerungsmodelle zur Analyse von zentralen mehrdimensionalen Kognitionen bezueglich verschiedener Anwendungsbereiche moderner Bio- und Gentechnologien (z.B. in den Bereichen von medizinischer Versorgung, Abfall- und Schadstoffbeseitigung, landwirtschaftliche Produktion) erprobt. Neben der deskriptiven Berichterstattung ueber gegenwaertig zu ermittelnde Einstellungsinhalte und -strukturen ist die Zielsetzung des Projektes, ein standardisiertes Analysemodell zur Erklaerung von Technikeinstellungen im allgemeinen und zur Gentechnologie im speziellen zu erhalten. Methodische Besonderheiten der Studie finden sich im Paneldesign mit drei Messpunkten, einen Erhebungssplit in eine telefonische und postalische Umfrage sowie in der vergleichenden Erhebung bei einer regional repraesentativen Zufallsauswahl von Laien und einer bundesweiten willkuerlichen Auswahl von Experten/Diskursakteuren.

Fachveranstaltung: Energieoptimiertes Bauen

Das Projekt "Fachveranstaltung: Energieoptimiertes Bauen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Energie-Spar-Union, Gesellschaft für energieoptimiertes Bauen.

Modellhafte Darstellung und Offenlegung der Wirkungsweise des Modell Hohenlohe und seinen innovativen Problemloesungen mit dem Ziel, durch 'Know-how-Transfer' einen Multiplikatoreneffekt zu erreichen

Das Projekt "Modellhafte Darstellung und Offenlegung der Wirkungsweise des Modell Hohenlohe und seinen innovativen Problemloesungen mit dem Ziel, durch 'Know-how-Transfer' einen Multiplikatoreneffekt zu erreichen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Modell Hohenlohe - Netzwerk betrieblicher Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften e.V..

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