Das Projekt "Plaedoyer fuer umweltvertraegliches Bauen im laendlichen Raum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund Heimat und Umwelt in Deutschland (BHU) - Bundesverband für Natur- und Denkmalschutz, Landschafts- und Brauchtumspflege e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Vortragsreihe 'Pfingstsymposien 1999, 2000 und 2001 - Schritt fuer Schritt ins neue Jahrtausend' - Foerderschwerpunkt: Biotechnologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Trägerverbund des Zentrums für Umwelt und Kultur Benediktbeuern e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Förderschwerpunkt Umweltkommunikation für Kinder und Jugendliche in den Massenmedien: Hörfunk - Niedersachsen blüht auf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Norddeutscher Rundfunk durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Der Wettbewerb 'Niedersachsen blüht auf' richtete sich an Kommunen, die unter ökologischen Gesichtspunkten langfristige Pflanz-, Pflege- und Renaturierungsmaßnahmen im Grünflächenbereich (innerstädtisch/innergemeindlich oder im Außenbereich) starten und kontinuierlich fortsetzen sollten. Auch private Initiativen waren zulässig und wurden berücksichtigt. Der 3. Wettbewerb im Rahmen von 'Niedersachsen blüht auf' sollte ebenso wie die beiden anderen dazu anregen, etwas Positives für den eigenen Lebensraum und die Umwelt zu tun. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Bis zum 15.Juli 1998 wurden 113 Projekte im Rahmen des 3. Wettbewerbs eingereicht. Davon nahm die Jury 70 Aktionen und Projekte als besonders aussichtsreich in die engere Wahl. Der Fortgang der Arbeiten bzw. die Entwicklung des Projekts musste bis zum 30.Juni 1999 erfolgen. Bei der Jury-Arbeitsgruppen-Sitzung am 15.07.99 wurden 23 Projekte als 'Engere-Wahl-Projekte' ausgewählt. Von Ende Juli 1999 an besichtigten Mitglieder der Jury-Arbeitsgruppe diese Projekte und informierten sich vor Ort. Bei der Jury-Arbeitsgruppen-Sitzung vom 20.10.99 kristallisierten sich von den 23 Projekten 13 für die Endausscheidung heraus. Im November 1999 wurde der 23.März 2000 als Termin für die Preisverleihung im Landesfunkhaus Niedersachsen in Hannover festgelegt. Die Jury-Arbeitsgruppen-Sitzung vom 9. Dezember 1999 diente der Vorbereitung der Preisverleihung bzw. der Festlegung der Preisvorschläge und der damit verbundenen Aktionen. Am Nachmittag des 23.März 2000 trat die Jury, bestehend aus den Präsidenten bzw. Repräsentanten der beteiligten Kooperationspartner, zur abschließenden Bewertung der Wettbewerbsbeiträge zusammen. Die verbliebenen 13 Projekte konnten ihr Projekt auf Infotafeln in Form einer kleinen Ausstellung am Tag der Preisverleihung im Funkhaus präsentieren. Während der anschließenden festlichen Preisverleihung im Großen Sendesaal des Landesfunkhauses wurden die Gewinner bekannt gegeben und die Preise und Auszeichnungen vergeben. So erhielt jedes der 13 Projekte eine Auszeichnung und einen damit verbundenen Sachpreis in Höhe von 1.000 DM (in einigen Städten und Gemeinden verbunden mit einer NDR 1-Sendung oder einer NDR 1-Veranstaltung). Zusätzlich wurden die Preisträger des 1., 2. und 3. Preises mit Sachpreisen im Wert von 3.000, 2.000 bzw. 1.000 DM honoriert. Die 13 Projekte erhielten am Abend der Preisverleihung außerdem 13 Rosensträucher, die in öffentlichkeitswirksamen Pflanzaktionen in den Monaten März und April 2000 an exponierter Stelle in den jeweiligen Städten und Gemeinden gepflanzt wurden. Fazit: Die Zusammenarbeit mit den beteiligten Institutionen, die Träger und Förderer des Wettbewerbs gewesen sind, war aus Sicht der NDR-Beteiligten überaus intensiv, konstruktiv, partnerschaftlich und ergebnisorientiert. ...
Das Projekt "Arbeits- und Druckkostenzuschuss fuer 'Die umweltgerechte Turnhalle der Zukunft'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Westfälischer Turnerbund Landesturnschule Oberwerries durchgeführt. Mit dem Projekt 'Die Turnhalle der Zukunft' werden die Ergebnisse zweier erfolgreicher Seminare in Hamm/Westf. (vom 17.-19.09.1997) und in München (am 03.06.1998) beim Deutschen Turnfest zu ökologischen Ansätzen beim Turn- und Sporthallenbau inhaltlich aufgearbeitet und in Buchform veröffentlicht. An beiden Veranstaltungen nahmen etwa 100 Personen teil, die äußerst engagiert und kompetent über human-ökologische und sportpädagogische Aspekte einer 'Turnhalle der Zukunft' diskutieren. In der ersten Projektphase geht es inhaltlich darum, die Buchkonzeption zu erstellen und eine gezielte Autorenrecherche durchzuführen. Bei der Beitragsakquisition sollen nicht nur die Seminarbeiträge, sondern auch weitere interessante Beispiele berücksichtigt werden. Die zweite Projektphase bezieht sich auf die Auswahl eines renommierten Verlages sowie auf die formale Darstellung der Ergebnisse bis hin zum Druck und Vertrieb der Dokumentation. Der methodische Ansatz des Projektes bezieht sich auf das Modell-Lernen anhand der akquirierten Fallbeispiele, die mit ihrer Vorbildwirkung Mut zum Umweltschutz machen sollen.
Das Projekt "Fotowettbewerb: Nationalparke in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturschutzbund Deutschland e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Weltausstellung EXPO 2000 Hannover - Qualifizierung, Evaluation und Praesentation von themengerechten Beitraegen der Deutschen Bundesstiftung Umwelt als 'Weltweite Projekte' in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Weiterbildung und Beratung im Umweltschutz e.V. Magdeburg durchgeführt.
Das Projekt "Förderschwerpunkt Biotechnologie: Eröffnung eines gesellschaftlichen Diskurses über kritische Fragen der Entwicklung und Nutzung von Biotechnologien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. (FEST) durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Biotechnologie ist während der 80er Jahre über den Bereich der Grundlagenforschung hinausgewachsen, sie ist heute Gegenstand staatlicher Förderungspolitik und industrieller Verwertungsinteressen. Die Biotechnologie stand aber auch von Anfang an im Brennpunkt der öffentlichen Kritik. Auf ihre Entwicklung und Nutzung richten sich hohe Erwartungen, zugleich werden aber auch von vielen Menschen inhärente Gefahrenpotenziale gesehen und ethische Bedenken vorgetragen, ohne dass entsprechende Foren zur Verfügung ständen. Das von der Forschungsstätte der evangelischen Studiengemeinschaft in Kooperation mit der Evangelischen Akademie der Pfalz durchgeführte Projekt zielt auf die Eröffnung eines gesellschaftlichen Diskurses über kritische Fragen der Entwicklung und Nutzung von Biotechnologie. Das Vorhaben ist auf die BioRegion Rhein-Neckar-Dreieck zugeschnitten und auf 34 Monate angelegt. Für die wissenschaftliche Begleitung ist die Forschungsstätte der evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg zuständig, für die Durchführung der öffentlichen Veranstaltungen die Evangelische Akademie der Pfalz in Speyer. In Konsultationen und öffentlichen Veranstaltungen bieten die Kooperationspartner ein Forum, auf dem die beteiligten und betroffenen Gruppen ihre unterschiedlichen Interessen und Positionen, Überzeugungen und Bewertungen offen legen und begründen sowie prüfen und bewerten können. In einem verstetigten Gesprächszusammenhang soll zu einer differenzierteren Urteilsbildung in einzelnen Konfliktfeldern beigetragen und zu selbsttragenden Folgeaktivitäten angeregt werden. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Um eine sachgerechte und problemorientierte Diskussion der mit der Entwicklung und Anwendung moderner Biotechnologien und Gentechnik verbundenen Chancen und Risiken zu ermöglichen und zu unterstützen, wurde der Projektarbeit ein integratives Diskurskonzept zugrundegelegt, das den wissenschaftlichen und öffentlichen Diskurs sowie die Arbeit mit Multiplikatoren verknüpft. Auf diese Weise wurde es den Experten ermöglicht, die Öffentlichkeit über die Zielsetzungen ihrer Arbeit und die verwendeten Methoden zu informieren und zu einer sachlichen Aufklärung beizutragen, zugleich bot sich der Öffentlichkeit die Möglichkeit, ihre Bedenken und Vorbehalte vorzutragen und die den wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Zielsetzungen zugrundeliegenden Prioritäten zu hinterfragen. Dieses Diskurskonzept, das darauf zielt, Dissense zu präzisieren, Konsensbereiche zu identifizieren und nicht erkannte Konsenschancen zu Tage zu fördern, wurde in der BioRegion Rhein-Neckar-Dreieck exemplarisch durchgeführt. Fazit: Das integrative Diskurskonzept, das den wissenschaftlichen und öffentlichen Diskurs sowie die Arbeit mit Multiplikatoren verbindet, hat sich bewährt. Themenfelder und Fallbeispiele, die in zukünftigen Vorhaben dieses Zuschnitts bearbeitet werden sollten, betreffen im Bereich der 'Grünen Gentech
Das Projekt "Modellhafte Darstellung und Offenlegung der Wirkungsweise des Modell Hohenlohe und seinen innovativen Problemloesungen mit dem Ziel, durch 'Know-how-Transfer' einen Multiplikatoreneffekt zu erreichen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Modell Hohenlohe - Netzwerk betrieblicher Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Errichtung eines NaTIERkundehauses im Naturschutztierpark Goerlitz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturschutz-Tierpark Görlitz durchgeführt.
Das Projekt "Entwicklung und empirische Ueberpruefung quantitativer Modelle zur Messung und Analyse von Technikeinstellungen im Bereich von Bio- und Gentechnologien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Fakultät 08 Geschichts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Institut für Sozialwissenschaften, Abteilung für Soziologie und empirische Sozialforschung - Soziologie I - durchgeführt. Konzeptionell entwickelt und im Methodenmix empirisch getestet werden Einstellungen und Beurteilungen der allgemeinen Oeffentlichkeit sowie ausgewaehlter, gesellschaftlicher Gruppen gegenueber der Produktion und des Einsatzes von modernen Bio- und Gentechnologien. Dabei werden Mess- und Erklaerungsmodelle zur Analyse von zentralen mehrdimensionalen Kognitionen bezueglich verschiedener Anwendungsbereiche moderner Bio- und Gentechnologien (z.B. in den Bereichen von medizinischer Versorgung, Abfall- und Schadstoffbeseitigung, landwirtschaftliche Produktion) erprobt. Neben der deskriptiven Berichterstattung ueber gegenwaertig zu ermittelnde Einstellungsinhalte und -strukturen ist die Zielsetzung des Projektes, ein standardisiertes Analysemodell zur Erklaerung von Technikeinstellungen im allgemeinen und zur Gentechnologie im speziellen zu erhalten. Methodische Besonderheiten der Studie finden sich im Paneldesign mit drei Messpunkten, einen Erhebungssplit in eine telefonische und postalische Umfrage sowie in der vergleichenden Erhebung bei einer regional repraesentativen Zufallsauswahl von Laien und einer bundesweiten willkuerlichen Auswahl von Experten/Diskursakteuren.
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