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Gruenlandtypen im Transekt von Oppenberg bis Tauplitz (Steiermark)

Das Projekt "Gruenlandtypen im Transekt von Oppenberg bis Tauplitz (Steiermark)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Botanik durchgeführt. Die reichhaltige Ausstattung des mittleren Steir. Ennstales mit unterschiedlichen Gruenlandtypen wird in einem Transekt zwischen Oppenberg (Nied. Tauern) und Tauplitz (Noerdliche Kalkalpen) dokumentiert. Zur Typisierung werden je nach Schwerpunkt der Betrachtung mehr die Nutzungsmerkmale oder eher die Standortsmerkmale und die floristischen Merkmale herangezogen.

Waldbewirtschaftung und Habitatstruktur von Bestanden der Gemeinen Kiefer - Teil von: Waldbewirtschaftung und natuerliche Vielfalt in Kiefernwaeldern in Europa (FAIR FP4)

Das Projekt "Waldbewirtschaftung und Habitatstruktur von Bestanden der Gemeinen Kiefer - Teil von: Waldbewirtschaftung und natuerliche Vielfalt in Kiefernwaeldern in Europa (FAIR FP4)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Waldbau durchgeführt. Since Scots pine is a light demanding species, the forests have comparatively simple structures. As it is a major forest species in a number of European countries there is already appreciable scientific knowledge about different aspects of management, genetics, not to mention fauna and flora.. However, as yet, there have been no attempts to concert this knowledge so as to formulate indicators of forest biodiversity that may be of practical value to managers. Results from this CA will be preliminary redommendations on appropriate silvicultural practice to favour biodiversity in Scots pine forests while providing sustainable timber yields.

Wechselwirkungen zwischen Pflanzenarten

Das Projekt "Wechselwirkungen zwischen Pflanzenarten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Pflanzenschutz durchgeführt.

Entwicklung, Optimierung und Validierung von molekularen Werkzeugen fuer die Untersuchung der Biodiversitaet bei Waldbaeumen (BIOTECH FP4)

Das Projekt "Entwicklung, Optimierung und Validierung von molekularen Werkzeugen fuer die Untersuchung der Biodiversitaet bei Waldbaeumen (BIOTECH FP4)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Zentrum für Angewandte Genetik durchgeführt. Generelles Ziel des Projektes ist die Entwicklung, Optimierung und Validierung von genetischen Markern fuer Eiche (Quercus robur und Q. petraeae als Modellspecies). Im Vordergrund stehen Mikrosatellitenmarker fuer das Kerngenom, die als 'sequence-tagged marker' verwendet werden. Diese Marker werden hinsichtlich ihrer Verwendbarkeit fuer genetische Analyse im Genus Quercus charakterisiert und optimiert. Fuer die Entwicklung einer genetischen Karte werden die Mikrosatellitenmarker als Ankermarker eingesetzt. Es werden Modellstudien hinsichtlich der Anwendbarkeit der Marker fuer forstgenetische Fragestellungen durchgefuehrt.

Waldökologische Begleituntersuchungen zum Pumpversuch der NOESIWAG im Auwald bei Petronell

Das Projekt "Waldökologische Begleituntersuchungen zum Pumpversuch der NOESIWAG im Auwald bei Petronell" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Waldökologie durchgeführt. Während des Pumpversuches für die wasserrechtliche Genehmigung von Trinkwasserbrunnen im Auwald bei Petronell werden Teilglieder des Wasserhaushaltes (Boden, Pflanze und Atmosphäre) gemessen, und die Auswirkungen der Wasserentnahmen auf den physiologischen Status der stockenden Baumvegetation (Populus x euramericana) ermittelt. Dadurch soll ein umweltverträgliches Wasserentnahmeregime für das Brunnenfeld gewährleistet werden.

Auswirkungen von Klimaaenderungen auf die biologischen Systeme der Kuesten - Teil: Vegetation und Pflanzenpopulation

Das Projekt "Auswirkungen von Klimaaenderungen auf die biologischen Systeme der Kuesten - Teil: Vegetation und Pflanzenpopulation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Botanik durchgeführt. Die saekulaeren bzw. die als Klimafolgen zusammenzufassenden Veraenderungen werden gravierende Auswirkungen auf die Kuestenlebensraeume und ihre Organismen haben, ihr Bestand und ihre organismische Komposition wird sich veraendern, ihre Existenz ist lokal und moeglicherweise grossflaechig gefaehrdet. Es stellt sich die Frage, inwieweit diese relativ langsam einsetzenden Veraenderungen zur Selektion von Individuen und Populationen fuehren (Ausbreitungs-, Etablierungsstrategien, Diasporenbank, Vegetation).

Populationsdynamik und Wachstum von Epiphyten

Das Projekt "Populationsdynamik und Wachstum von Epiphyten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Botanik durchgeführt. In einem humiden Bergwald in Osten Mexikos wird eine Epiphytenpopulation seit 1992 fotographisch dokumentiert. Mit Hilfe computergestuetzter Fotoauswertung sollen folgende Aspekte untersucht werden: Vegetationsstruktur im Kronenraum und moegliche intra- und interspezifische Beziehungen, Verteilung einzelner Arten innerhalb des Kronenraumes und die Aufteilung oekologischer Nischen, Populationsdynamik incl. Geburten-, Ueberlebens-, Mortalitaets- und Wachstumsraten, Lebenserwartungen und Zeit bis zur Reproduktion unter natuerlichen Bedingungen, Sukzession im Kronenraum unter Beruecksichtigung stochastischer und deterministischer Faktoren, Aussichten der Epiphyten in einer vom Menschen veraenderten Landschaft.

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