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On-line zinc analysis of hot converter exhaust gas

Das Projekt "On-line zinc analysis of hot converter exhaust gas" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Krupp Hoesch Stahl durchgeführt. General Information: The growing use of zinc-coated steel sheet in a variety of sectors (motor industry, consumer durables and construction industry) has led to an increase in the zinc content of home scrap, a large proportion of which is recycled in L-D steelworks. From a metallurgical point of view, the Zn coating of the scrap does not interfere with the steel production process, nor does it normally affect product quality. However, the zinc does accumulate in the process dusts. Despite their high iron content, typically around 60 per cent, these dusts cannot be recycled in the sintering plant or the blast furnace because of the zinc load without additional, usually complicated processing stages, above all owing to the risk of scaling in the blast furnace. On the other hand, the typical zinc content of these dusts of 2 per cent is too low to be recycled in zinc foundries. From the purely economic point of view, this currently requires Zn concentrations of well above 30 per cent. If the dusts and slurries from the waste gas cleaning system of an L-D converter are to be recycled internally, the zinc load must be reduced to a level that will not damage the blast furnace. The main source of the zinc in the dusts from waste gas purification is the scrap used in the converter, the Zn content of which can vary considerably. Some types of scrap are practically zinc-free, e.g. the uncoated process scrap or comparable new scrap. However, a large proportion of the scrap used, with the exception of the internal scrap arising in the finishing plants, has an unknown zinc content. This is particularly true of capital scrap. A knowledge of the Zn load per converter batch would basically make it possible to identify and hive off dusts and slurries suitable for the blast furnace. This would permit separation of recyclable and non-recyclable dust fractions, which would reduce the amount of material to be land filled or processed separately. While it is in principle technically possible to study the Zn content of metal in the scrap industry, the information would not normally be very useful, as it is practically impossible to take a representative sample in normal scrap handling practice. A way must therefore be found of reliably quantifying the zinc stream from the converter, in order to be able to determine the zinc load of the dusts and slurries from waste gas purification. The evaporation behaviour of zinc can be harnessed for this purpose, as dusts highly contaminated with zinc are driven off as soon as pig iron is poured over the scrap, or during the following first minutes of blowing, so that a reliable zinc analysis should be possible. The task is to develop a method of detecting zinc in the flue dust of the converter deduster. The objective is to measure the Zn content above a threshold value reliably throughout the process, in order to use this information to separate low-zinc from high-zinc dust fractions.

SO2 IN AIR

Das Projekt "SO2 IN AIR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Messer-Griesheim GmbH durchgeführt. Community Directive 80/779/EEC specifies maximum permissible levels of sulphur dioxide in the ambient air. Intercomparisons organized by DG XI in support of the implementation of this Directive have shown differences in excess of 10 percent between central laboratories and in excess of 30 percent between network monitors. The aim of the project was to improve the analytical technique and agreement between results. STATUS: In the first intercomparison the values obtained ranged from 78 to 94 nmol/mol. In the final stage the sampling procedure had been improved (dead volume minimised, length of sampling line minimised, sufficient equilibration time). All laboratories agreed to within a range of 4 nmol/mol. Prime Contractor: L'Air Liquide Belge, Schelle, BE.

Sub project G

Das Projekt "Sub project G" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von bbe Moldaenke GmbH durchgeführt. SIGN bearbeitet die Entwicklung und Weiterentwicklung von Konzepten des Umweltmanagements, das durch innovative Methoden der gezielten, langfristig ausgelegten Umweltbeobachtung unterstützt wird. Das Teilprojekt ErEnSen fokussiert sich dabei auf den Einsatz von neu erforschten und entwickelten Sensoren, die helfen sollen, die räumliche und zeitliche Dynamik des Algenwachstums, seiner Zusammensetzung und seines Gefährdungspotentials für Trinkwasser zu beurteilen . Das Ziel dieses Teilprojekts ist die Entwicklung und der Betrieb neuer Monitoring - Technologien. Die Aktivitäten sind unterteilt in drei Arbeitspakete (APs). Zuerst wird eine tauchbare Sonde entwickelt, die nicht nur Algen und Algenklassen, sondern auch deren photosynthetische Aktivität messen kann unabhängig vom Sonnenlicht. Das zweite AP betrifft die Entwicklung eines Monitors im Online-Betrieb, der als indirekter Cyanotoxin-Monitor bei der Trinkwasseraufnahme angewendet wird. Dieser Monitor erlaubt die Beobachtung des Status von Cyanobakterienmembranen und zieht Rückschlüsse von diesen Signalen auf die Freisetzung der Toxine aus den Zellen. Der dritte Schritt (AP3) betrifft die Einbindung des Toxinmonitors als Teil eines Bojensystems, der Monitor wird umkonstruiert zum Einsatz an einer Boje. Alle bbe Technologien werden Teil eines Frühwarn,- Monitoring und Vorhersagesystems.

Teilvorhaben: Elektror Karl W. Müller GmbH und Co. KG

Das Projekt "Teilvorhaben: Elektror Karl W. Müller GmbH und Co. KG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Elektror airsystems GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung, Implementierung und Bewertung von Simulationsmodellen und regelungstechnischen Verfahren für Anlagen- und Gebäudebetrieb, die auf die heute online verfügbaren klimatischen Randbedingungen und Vorhersagewerkzeuge zurückgreifen und diese intelligent nutzen. Die Arbeitsziele gliedern sich in drei Schritte: 1. Erstellung eines ökologischen Planungskonzeptes hinsichtlich des sommerlichen Wärmeschutzes für das zu planende Hauptquartier der Firma Elektror in Ostfildern. 2. Umsetzung des Konzeptes in der Werkplanung und in Durchführung der Realisation. 3. Optimierungen und Durchführung von Messungen des Systems. Planungsphase: Erstellung des TGA Konzeptes hinsichtlich des sommerlichen Wärmeschutzes. Werkplanung: Auswahl der zum Einsatz kommenden Techniken. Umsetzung: Einstellung der Gebäudeleittechnik. Im Gebäude Elektror werden modellhaft Optimierungsstrategien der Gebäudeleittechnik für den sommerlichen Wärmeschutz umgesetzt und deren Nutzen für den gewerblichen Bausektor in der Praxis erprobt.

Fachkongress Geothermischer Strom: Start in eine neue Energiezukunft, 12.-13.11.2003

Das Projekt "Fachkongress Geothermischer Strom: Start in eine neue Energiezukunft, 12.-13.11.2003" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geothermische Vereinigung - Bundesverband Geothermie e.V. durchgeführt. Am 12.11.2003 findet im Beisein des Bundesministers für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit die offizielle Inbetriebnahme der geothermischen Stromerzeugung am Standort Neustadt-Glewe statt. Dieses Ereignis bedeutet auch zugleich die Aufnahme der ersten geothermischen Stromerzeugung in Deutschland. Dieses Ereignis wird durch einen Fachkongress am 12./13.11.2003 begleitet, der gleichermaßen eine Standortbestimmung liefern und die energiepolitischen und technischen Dimensionen diese Themas aufgreifen und möglichst umfassend darstellen und diskutieren soll. Die vorläufige Programmstruktur finden Sie im Anhang. Herr Minister Trittin hat mit Schreiben vom 16.04.2003 die Übernahme der Schirmherrschaft über den Kongress zugesagt. Durch eine erste Ankündigung wird national und international auf die Veranstaltung hingewiesen. Das endgültige Programm wird bis Anfang Juli erstellt, die Programmbroschüre im August versandt werden. Gleichzeitig werden Programm und Anmeldeformular online zur Verfügung gestellt. Zum Kongress wird ein Tagungsband erscheinen, der auch über den Buchhandel erhältlich sein wird.

Online Überwachung von Grund- und Oberflächenwasser als Teil des IWRM Projekts 'Dong Nai River Basin', Vietnam

Das Projekt "Online Überwachung von Grund- und Oberflächenwasser als Teil des IWRM Projekts 'Dong Nai River Basin', Vietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ribeka GmbH durchgeführt. Das geplante IWRM-Forschungsprojekt 'Dong Nai River Basin' Phase II in Vietnam ist ein Joint-Venture Projekt mehrer Partner aus Deutschland die, in enger Kooperation mit Partnern in Vietnam, das Prinzip IWRM im Projektgebiet 'Dong Nai River Basin' in Vietnam in allen seinen Aspekten bearbeiten. Das Dong Nai Flusseinzugsgebiet liegt im Süden des Landes und ist mit einer Fläche von ca. 35.000 km2 eines der drei größten Flusseinzugsgebiete in Vietnam. Im Gegensatz zu den zwei anderen großen Gebieten, den Deltagebieten des Mekong und des Roten Flusses, liegt das Dong Nai Gebiet zum Großteil auf Vietnamesischem Territorium. Aufgrund der schnellen volkswirtschaftlichen Entwicklung im Dong Nai Gebiet wird das Ressourcen-Management immer stärker durch umwelttechnische Probleme beeinträchtigt. Seit dem Jahr 2010 wird unser System bestehend aus GW-Base® und GW-Web® bei dem CWRPI-Hanoi und der HCMC-CWRPI-Division 'Süd-Vietnam' genutzt. In 15 ausgewählten Grund- und Oberflächenwasser Messstellen wurden Multiparameter Datenlogger installiert und in Betrieb genommen. Alle Messpunkte wurden im Bezug auf Erreichbarkeit, Sicherheit, sowie GPRS-Netzabdeckung ausgewählt. Da dieses Pilotprojekt Teil einer Machbarkeitsstudie für diese Art von Messstellen in Vietnam ist, standen hydrologische Aspekte für die Wahl der Messpunktstandorte nicht im Vordergrund. Um die Nachhaltigkeit dieses Monitoringsystems zu gewährleisten wurde ansässiges Personal im Umgang mit Hard- und Software geschult.

Sub project J

Das Projekt "Sub project J" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WISUTEC Umwelttechnik GmbH durchgeführt. Das Ziel des Gesamtvorhabens ist im Hauptantrag beschrieben. Das Ziel der Teilaufgabe besteht im Aufbau einer Datenzentrale, welche im online-Regime Messdaten von Monitoren zur Wasserqualität entgegennimmt, speichert, im Sinne einer Alarmwerterkennung bewertet und die gespeicherten Informationen mittels der Internet-Technologie für Dritte bereitstellt. Die Anmeldung der Monitore an die Datenzentrale wird weitgehend automatisiert erfolgen. Die Datenübertragung erfolgt auf Basis eines universell einsetzbaren Protokolls. Die Daten der angeschlossenen Sensoren werden in einer zentralen Datenbank gespeichert. Zum Zwecke der automatischen Erkennung von Alarmsituationen werden die eingehenden Daten von mehreren Softwarealgorithmen (Softwaredetektoren) auf besondere Messwerte hin untersucht. Im Falle einer notwendigen Frühwarnung werden Meldungen an Dritte ausgelöst. Über abgestimmte Dienste (SOS) werden die Messdaten dem geplanten Umweltinformationssystem (UIS) und dem 3-d-Modell des Sees zugeführt. Alle Softwarekomponenten erhalten eine Nutzeroberfläche in englischer Sprache. Die folgende Vorgehensweise ist für die Bearbeitung der Teilaufgabe durch WISUTEC geplant: 1. Konzeption Datenmanagement, Anforderungsanalyse, Schnittstellendefinition; 2. Implementierung der Datenzentrale; 3. Etablierung Alarmregime; 4. Anmeldung der Sonden an der Datenzentrale/Beginn Datenübernahme; 5. Dienste für Datenbereitstellung für Dritte (SOS); 6. Test Gesamtsystem.

Entwicklung, Bau, Betrieb und Simulation eines 1 kW-HT-PEMFC-Stacks

Das Projekt "Entwicklung, Bau, Betrieb und Simulation eines 1 kW-HT-PEMFC-Stacks" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg durchgeführt. Zielsetzung: Im Rahmen des Projekts soll ein Hochtemperatur-PEMFC-Stack (HT-PEMFC) mit einer Leistung von einem kWel. entwickelt, gebaut, betrieben und simuliert werden. Für die Auslegung des Stacks wird auf die aus dem Niedertemperatur-PEMFC-Feld bekannten Techniken des Stackbaus sowie auf die vorhandenen Kenntnisse aus der PAFC- und SOFC-Technik zurückgegriffen. Begleitend zur Konstruktion und zum Betrieb des Stacks wird eine Modellierung und Simulation des HT-PEMFC-Stacks erstellt und anhand der Betriebsdaten validiert. Weiterhin werden im Rahmen des Rahmen des Betriebs geeignete Betriebsführungsstrategien und Diagnoseverfahren entwickelt, welche einen sicheren Betrieb dieser Stacks sowie eine online-Zustandsbestimmung (state of health) erlauben.

Teil 4

Das Projekt "Teil 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Offenburg, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien, Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik durchgeführt. Das Forschungsprogramm des vorliegenden Verbundantrags hat zum Ziel, wesentliche Basisdaten für eine effektive und sichere Nutzung der Geothermie in Baden-Württemberg zu generieren, wissenschaftlich auszuwerten und online bereitzustellen. Die in Baden-Württemberg beheimateten Forschungseinrichtungen haben sich im Rahmen dieses Verbundvorhabens zusammengeschlossen, um transdisziplinär die komplex gekoppelten Prozesse im Untergrund des Landes systematisch zu untersuchen und eine grundlegende Datenbasis und Beiträge für die effektive und sichere Nutzung der Geothermie zu schaffen. Das Vorhaben ist in Arbeitspakete gegliedert, die folgende Tools entwickeln bzw. Aspekte untersuchen a) Prognosetool für geothermale Fluide in Aquiferen des Rheingrabes und seiner Randgebiete, b) Machbarkeitsstudie für ein Geomechanik-Modell von Süddeutschland zur Modellierung des Deformations- und Spannungsfelds; c) Erstellung einer Detektionsschwelle kritischer Seismizität aus der Analyse der natürlichen Magnituden-Häufigkeitsbeziehung für Baden-Württemberg, d) Untersuchung der anthropogen erzeugten Seismizität e) Entwicklung einer Datenstruktur für multivariate Daten und Implementation in ein Informationssystem unter Berücksichtigung der Schnittstellen zu Online-Archiven des LGRB, f) systemanalytische Untersuchung der Handlungsoptionen zur Steigerung der Nutzungseffizienz der gewonnenen geothermischen Energie.

Teil 3

Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Geophysik durchgeführt. Das Forschungsprogramm des vorliegenden Verbundantrags hat zum Ziel, wesentliche Basisdaten für eine effektive und sichere Nutzung der Geothermie in Baden-Württemberg zu generieren, wissenschaftlich auszuwerten und online bereitzustellen. Die in Baden-Württemberg beheimateten Forschungseinrichtungen haben sich im Rahmen dieses Verbundvorhabens zusammengeschlossen, um transdisziplinär die komplex gekoppelten Prozesse im Untergrund des Landes systematisch zu untersuchen und eine grundlegende Datenbasis und Beiträge für die effektive und sichere Nutzung der Geothermie zu schaffen. Das Vorhaben ist in Arbeitspakete gegliedert, die folgende Tools entwickeln bzw. Aspekte untersuchen a) Prognosetool für geothermale Fluide in Aquiferen des Rheingrabes und seiner Randgebiete, b) Machbarkeitsstudie für ein Geomechanik-Modell von Süddeutschland zur Modellierung des Deformations- und Spannungsfelds; c) Erstellung einer Detektionsschwelle kritischer Seismizität aus der Analyse der natürlichen Magnituden-Häufigkeitsbeziehung für Baden-Württemberg, d) Untersuchung der anthropogen erzeugten Seismizität e) Entwicklung einer Datenstruktur für multivariate Daten und Implementation in ein Informationssystem unter Berücksichtigung der Schnittstellen zu Online-Archiven des LGRB, f) systemanalytische Untersuchung der Handlungsoptionen zur Steigerung der Nutzungseffizienz der gewonnenen geothermischen Energie.

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