Bewertung der Gewässerstruktur aller Fließgewässer im Freistaat Sachsen, die ein Einzugsgebiet von = 10 Quadratkilometer aufweisen. Die Erhebung wurde im Vor-Ort-Verfahren durchgeführt. An kleinen Fließgewässern wurde die Struktur für alle 100-Meter-Abschnitte nach der Kartieranleitung 'Gewässerstrukturgütekartierung in der Bundesrepublik Deutschland ' Verfahren für kleine und mittelgroße Fließgewässer' (LÄNDERARBEITSGEMEINSCHAFT WASSER (LAWA) (Hrsg.), Berlin, 2000) erfasst. An großen Fließgewässern, z.B. Neiße, Elbe, Vereinigte Mulde, Abschnitten der Zwickauer Mulde, der Freiberger Mulde und der Weißen Elster wurde die Struktur für 300-Meter-Abschnitte erhoben. Dabei ging man nach der Kartieranleitung 'Gewässerstrukturgüte in Nordrhein-Westfalen, Anleitung für die Kartierung mittelgroßer bis großer Fließgewässer' (LUA-Merkblätter Nr. 26, Essen, 2001) vor. Die Kartierung erfolgte im Zeitraum von 2005 bis 2009 (2005/2006 - Lausitzer Neiße und Teile der Spree; 2006/2007 - Elbeschlauch und Vereinigte Mulde; 2006/2008 - Freiberger Mulde, Schwarze Elster und Teile der Spree; 2007/2008 - Zwickauer Mulde und Weiße Elster mit Saale, 2009 fand eine Nachkartierung aller zu früheren Kartierzeitpunkten trockenen Gewässer in gesamt Sachsen und zweier bisher unkartierter wrrl-relevanter Gewässer statt.) Das Shape beinhaltet einige allgemeine Parameter zur geographischen Kennzeichnung der Gewässerabschnitte, die Gesamtbewertung der Gewässerstruktur und die Bewertung für die Bereiche Sohle, Ufer und Land. Die Struktur wird jeweils in der Strukturklasse und in der Indexbewertung (Dezimal) angegeben. Für große Gewässer wird die Struktur für die Bereiche Ufer und Land getrennt für die linke und rechte Seite des Gewässers aufgeführt. Die Attributierung und Strukturbewertung richtet sich nach der jeweils genutzten o.g. Kartieranleitung.
Bewertung der Gewässerstruktur aller Fließgewässer im Freistaat Sachsen, die ein Einzugsgebiet von = 10 Quadratkilometer aufweisen. Die Erhebung wurde im Vor-Ort-Verfahren durchgeführt. An kleinen Fließgewässern wurde die Struktur für alle 100-Meter-Abschnitte nach der Kartieranleitung ¿Gewässerstrukturgütekartierung in der Bundesrepublik Deutschland ¿ Verfahren für kleine und mittelgroße Fließgewässer¿ (LÄNDERARBEITSGEMEINSCHAFT WASSER (LAWA) (Hrsg.), Berlin, 2000) erfasst. An großen Fließgewässern, z.B. Neiße, Elbe, Vereinigte Mulde, Abschnitten der Zwickauer Mulde, der Freiberger Mulde und der Weißen Elster wurde die Struktur für 300-Meter-Abschnitte erhoben. Dabei ging man nach der Kartieranleitung ¿Gewässerstrukturgüte in Nordrhein-Westfalen, Anleitung für die Kartierung mittelgroßer bis großer Fließgewässer¿ (LUA-Merkblätter Nr. 26, Essen, 2001) vor. Die Kartierung erfolgte im Zeitraum von 2005 bis 2009 (2005/2006 - Lausitzer Neiße und Teile der Spree; 2006/2007 - Elbeschlauch und Vereinigte Mulde; 2006/2008 - Freiberger Mulde, Schwarze Elster und Teile der Spree; 2007/2008 - Zwickauer Mulde und Weiße Elster mit Saale, 2009 fand eine Nachkartierung aller zu früheren Kartierzeitpunkten trockenen Gewässer in gesamt Sachsen und zweier bisher unkartierter wrrl-relevanter Gewässer statt.) Das Shape beinhaltet einige allgemeine Parameter zur geographischen Kennzeichnung der Gewässerabschnitte, die Gesamtbewertung der Gewässerstruktur und die Bewertung für die Bereiche Sohle, Ufer und Land. Die Struktur wird jeweils in der Strukturklasse und in der Indexbewertung (Dezimal) angegeben. Für große Gewässer wird die Struktur für die Bereiche Ufer und Land getrennt für die linke und rechte Seite des Gewässers aufgeführt. Die Attributierung und Strukturbewertung richtet sich nach der jeweils genutzten o.g. Kartieranleitung.
Die Gewässerstrukturkartierung (GSK) aller nach EG-WRRL berichtspflichtiger, natürlicher Fließgewässer Bayerns – einschließlich der stark veränderten (HMWB) – ist Ende 2014 bis Anfang 2018 erfasst und bewertet worden, gemäß „Gewässerstrukturkartierung von Fließgewässern in Bayern – Erläuterungen zur Erfassung und Bewertung“ (Bay. LfU 2018, siehe https://www.bestellen.bayern.de/shoplink/lfu_was_00152.htm). Zu jedem 100-m-Abschnitt sind die Geometrie, wichtige Stammdaten, die Bewertung der 7 Hauptparameter und die Bewertung der 2 Teilsysteme (Gewässerbett und Aue) sowie die Gesamtbewertung öffentlich bereitgestellt. Die vollständigen Stammdaten, die Ausprägungen und Bewertungen aller Einzelparameter, sowie Fotos zu den 100-m-Abschnitten stehen innerhalb des Geschäftsbereichs des bay. StMUV zur Verfügung und können bei Bedarf für spezifische Fachplanungen oder GIS-Analysen angefragt werden.
Die Gewässerstrukturkartierung (GSK) aller nach EG-WRRL berichtspflichtiger, natürlicher Fließgewässer Bayerns – einschließlich der stark veränderten (HMWB) – ist Ende 2014 bis Anfang 2018 erfasst und bewertet worden, gemäß „Gewässerstrukturkartierung von Fließgewässern in Bayern – Erläuterungen zur Erfassung und Bewertung“ (Bay. LfU 2018, siehe https://www.bestellen.bayern.de/shoplink/lfu_was_00152.htm). Zu jedem 100-m-Abschnitt sind die Geometrie, wichtige Stammdaten, die Bewertung der 7 Hauptparameter und die Bewertung der 2 Teilsysteme (Gewässerbett und Aue) sowie die Gesamtbewertung öffentlich bereitgestellt.
Die Gewässerstrukturkartierung (GSK) aller nach EG-WRRL berichtspflichtiger, natürlicher Fließgewässer Bayerns – einschließlich der stark veränderten (HMWB) – ist Ende 2014 bis Anfang 2018 erfasst und bewertet worden, gemäß „Gewässerstrukturkartierung von Fließgewässern in Bayern – Erläuterungen zur Erfassung und Bewertung“ (Bay. LfU 2018, siehe https://www.bestellen.bayern.de/shoplink/lfu_was_00152.htm). Zu jedem 100-m-Abschnitt sind die Geometrie, wichtige Stammdaten, die Bewertung der 7 Hauptparameter und die Bewertung der 2 Teilsysteme (Gewässerbett und Aue) sowie die Gesamtbewertung öffentlich bereitgestellt.
In Sachsen wurde von 2005-2009 die Gewässerstruktur an allen wrrl-relevanten Fließgewässern im Vor-Ort-Verfahren erfasst. Zeitgleich wurden im Rahmen der Strukturkartierung alle Querbauwerke mit Koordinaten aufgenommen. Die Erhebung erfolgte anhand der Kategorien der Strukturkartierungsanleitung 'Gewässerstrukturgütekartierung in der Bundesrepublik Deutschland 'Verfahren für kleine und mittelgroße Fließgewässer' (LÄNDERARBEITSGEMEINSCHAFT WASSER (LAWA) (Hrsg.), Berlin, 2000), die sich vom Erhebungsbogen des amtlichen Katasters (WEHR-Datenbank) unterscheidet. Vereinzelte Nachkartierungen bzw. Kontrollen fanden 2009 und 2011 statt.
In Sachsen wurde von 2005-2009 die Gewässerstruktur an allen wrrl-relevanten Fließgewässern im Vor-Ort-Verfahren erfasst. Zeitgleich wurden im Rahmen der Strukturkartierung alle Querbauwerke mit Koordinaten aufgenommen. Die Erhebung erfolgte anhand der Kategorien der Strukturkartierungsanleitung 'Gewässerstrukturgütekartierung in der Bundesrepublik Deutschland 'Verfahren für kleine und mittelgroße Fließgewässer' (LÄNDERARBEITSGEMEINSCHAFT WASSER (LAWA) (Hrsg.), Berlin, 2000), die sich vom Erhebungsbogen des amtlichen Katasters (WEHR-Datenbank) unterscheidet. Vereinzelte Nachkartierungen bzw. Kontrollen fanden 2009 und 2011 statt.
Nach den Vorgaben der OGewV wird der Gewässerzustand von Oberflächengewässern anhand der biologischen Qualitätskomponenten bewertet, wobei hydromorphologische Komponenten unterstützend in die Bewertung einfließen. In Bezug auf Seen umfasst dies neben dem Wasserhaushalt, die Tiefenvariation, die Struktur der Uferzone sowie die Menge, die Struktur und das Substrat des Gewässerbodens. Die Erhebung der hydromorphologischen Parameter erfolgt an Seen mit einer Fläche > 50 ha und ist alle sechs Jahre zu aktualisieren [1]. Die erste Kartierung der Uferstruktur wurde 2006 an natürlichen Seen und 2008 an künstlichen Seen durch geführt. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch kein bundeseinheitliches Verfahren, sodass die Daten angelehnt an ein von Mecklenburg-Vorpommern entwickeltes Vor-Ort-Verfahren [2] erhoben wurden. Mit Einführung der „Verfahrensanleitung zur uferstrukturellen Gesamtseeklassifizierung mit einem bundesweit einheitlichen Übersichtsverfahren“ im Jahr 2019 [3, 4, 5] ist ein standardisiertes Kartierungsverfahren vorhanden, welches die methodische Basis für die Datenaktualisierung (2020-2021) darstellt. Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier .
Nach den Vorgaben der OGewV wird der Gewässerzustand von Oberflächengewässern anhand der biologischen Qualitätskomponenten bewertet, wobei hydromorphologische Komponenten unterstützend in die Bewertung einfließen. In Bezug auf Seen umfasst dies neben dem Wasserhaushalt, die Tiefenvariation, die Struktur der Uferzone sowie die Menge, die Struktur und das Substrat des Gewässerbodens. Die Erhebung der hydromorphologischen Parameter erfolgt an Seen mit einer Fläche > 50 ha und ist alle sechs Jahre zu aktualisieren [1]. Die erste Kartierung der Uferstruktur wurde 2006 an natürlichen Seen und 2008 an künstlichen Seen durch geführt. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch kein bundeseinheitliches Verfahren, sodass die Daten angelehnt an ein von Mecklenburg-Vorpommern entwickeltes Vor-Ort-Verfahren [2] erhoben wurden. Mit Einführung der „Verfahrensanleitung zur uferstrukturellen Gesamtseeklassifizierung mit einem bundesweit einheitlichen Übersichtsverfahren“ im Jahr 2019 [3, 4, 5] ist ein standardisiertes Kartierungsverfahren vorhanden, welches die methodische Basis für die Datenaktualisierung (2020-2021) darstellt. Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier .
Bewertung der Gewässerstruktur aller Fließgewässer im Freistaat Sachsen, die ein Einzugsgebiet von = 10 Quadratkilometer aufweisen. Die Erhebung wurde im Vor-Ort-Verfahren durchgeführt. An kleinen Fließgewässern wurde die Struktur für alle 100-Meter-Abschnitte nach der Kartieranleitung ¿Gewässerstrukturgütekartierung in der Bundesrepublik Deutschland ¿ Verfahren für kleine und mittelgroße Fließgewässer¿ (LÄNDERARBEITSGEMEINSCHAFT WASSER (LAWA) (Hrsg.), Berlin, 2000) erfasst. An großen Fließgewässern, z.B. Neiße, Elbe, Vereinigte Mulde, Abschnitten der Zwickauer Mulde, der Freiberger Mulde und der Weißen Elster wurde die Struktur für 300-Meter-Abschnitte erhoben. Dabei ging man nach der Kartieranleitung ¿Gewässerstrukturgüte in Nordrhein-Westfalen, Anleitung für die Kartierung mittelgroßer bis großer Fließgewässer¿ (LUA-Merkblätter Nr. 26, Essen, 2001) vor. Die Kartierung erfolgte im Zeitraum von 2005 bis 2009 (2005/2006 - Lausitzer Neiße und Teile der Spree; 2006/2007 - Elbeschlauch und Vereinigte Mulde; 2006/2008 - Freiberger Mulde, Schwarze Elster und Teile der Spree; 2007/2008 - Zwickauer Mulde und Weiße Elster mit Saale, 2009 fand eine Nachkartierung aller zu früheren Kartierzeitpunkten trockenen Gewässer in gesamt Sachsen und zweier bisher unkartierter wrrl-relevanter Gewässer statt.) Das Shape beinhaltet einige allgemeine Parameter zur geographischen Kennzeichnung der Gewässerabschnitte, die Gesamtbewertung der Gewässerstruktur und die Bewertung für die Bereiche Sohle, Ufer und Land. Die Struktur wird jeweils in der Strukturklasse und in der Indexbewertung (Dezimal) angegeben. Für große Gewässer wird die Struktur für die Bereiche Ufer und Land getrennt für die linke und rechte Seite des Gewässers aufgeführt. Die Attributierung und Strukturbewertung richtet sich nach der jeweils genutzten o.g. Kartieranleitung.
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unbekannt | 17 |
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