Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Hybridisation antarktischer Raubmöwen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Jena, Institut für Ökologie, Lehrstuhl Ökologie, Arbeitsgruppe Polar- und Ornitho-Ökologie.Mit dem folgenden Projekt soll die Hybridisierung zweier Raubmöwen (Südpolarskua Catharacta maccormicki, Braune Skua Catharacta antarctica lonnbergi) im Bereich der antarktischen Halbinsel untersucht werden. Langjährige Daten zur Reproduktion der Skuas in zwei Populationen auf King-George Island bieten eine gute Datenbasis für das geplante Projekt. Um jedes Tier einer Art zuordnen zu können bzw. als Hybrid zu identifizieren, wird mit Hilfe der molekular-genetischen AFLP-Methode erstmals eine eindeutige Referenz geschaffen. Die objektive genetische Einordnung der Individuen ermöglicht auch eine kritische (Neu)Analyse von bereits vorhandenen Daten. Die Ergebnisse werden Aufschluss darüber geben ob Haldane's rule (unisexuelle Sterilität) in Skuas zutrifft. Mit Hilfe des reproduktiven Outputs der Paare und der Populationsentwicklung lässt sich entscheiden welche Hypothese die Hybridzone am besten erklärt. Da das Wissen über die Partnerwahl eine wichtige Säule zum Verständnis von Hybridisierung ist, sollen mögliche Mechanismen untersucht werden. Neben der Morphometrie ist die Stimme ein Ansatzpunkt als mögliches Zeichen der Artzugehörigkeit. Außerdem soll ihr Potential als ehrliches Signal für Eigenschaften des Senders, welches bei der Partnerwahl genutzt werden kann, offengelegt werden. Das Projekt verknüpft Gebiete der klassischen Ökologie mit neusten molekular-genetischen Arbeitsmethoden und wird als erste Arbeit Langzeitdaten zur Hybridisierung mit Untersuchungen zur Partnerwahl in einer langlebigen Vogelart verbinden.
Das Projekt "ENG-ENALT 2C, Integrated small hydro plant and electricity demand control system" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gemeindewerke Unterkirnach GmbH & Co. KG.Objective: To reduce demand for energy from grid, by smoothing out widely varying demand curve, and to ensure water economic operation of small-hydro plant to maintain water flow rates in river. General Information: A new dam wall retains 20,000 m3 of water from the river Kirnach, but a fish pass ensures freedom of access for aquatic life. A 1000 m long, 1 m diameter penstock conveys water to a newly constructed power house. Hydraulic details: head 24. 5 m flow 1. 2 m3/s turbine Francis Electrical details: rating 250 kw voltage 415 v type Asynchronous The load demand curve is smoothed by shedding or adding non -priority loads such as heating, dependant on the total demand for power. The load is controlled and monitored from the power house, by remote control signals transmitted over the low voltage distribution system at 383 Hz. Minimum flow of water in the river Kirnach is preserved by the incorporation of water level and turbine flow information into the control system. In times of high electrical demand and low water availibility, additional power is taken from the electricity supply. Water economy, or power production may be selected as the priority mode of operation. Achievements: The installation was completed and commissioned in March 1985, and performed to expectations. The demonstration period ended in March 1986, with a significant smoothing of the demand curve of the community. Despite an increase of 16 per cent in the actual demand for electricity, the power taken from the local grid has been reduced at times by up to 1130 kw. The demand on grid power and on non renewable energy sources has been reduced as a result. The cost of power produced (including a 12. 5 per cent increase in capital costs) is above the rate charged for grid electricity. The commercial sale of energy produced is unlikely. A 20 per cent reduction in capital costs was forecast for replicated schemes.
Das Projekt "PET-Flaschen als Lebensmittelverpackung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung.
Das Projekt "Optimierung der Anaerobtechnik zur Behandlung von Bioabfaellen aus Sicht der Hygiene sowie Erarbeitung eines Hygienepruefsystems fuer Anaerobanlagen - Schwerpunkt: Bioabfallverwertung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Ökotechnologie in der Abfall- und Abwasserwirtschaft.
Das Projekt "Teilprojekt 3: Kanalnetze von mittelgrossen Staedten mit geringem Industrieanteil und unter besonderer Beruecksichtigung von Anschlusskanaelen^Entwicklung einer ganzheitlichen Kanalsanierungsstrategie für Stadtentwaesserungsnetze Deutschlands, Teilprojekt 2: Alte Mischwasserkanalnetze von laendlich strukturierten Kleinstaedten mit hohem Grundwasserspiegel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Grosse Kreisstadt Neuburg Donau, Bauamt.
Das Projekt "Integrierter Umweltschutz in der Keramikindustrie - Energieeinsparungen und Reduzierung organischer Emissionen durch neue Ansätze in der Entwicklung keramischer Massen^Teilvorhaben 2: Entwicklung einer Glas-Keramik-Schnellbrandmasse mit entspr. Glasur zum Einmalbrand von Geschirrkeramik, sowie techn. Keramik, Teilvorhaben 1: Silikatkeramischer Spritzguss unter Ausnutzung der natürlichen Plastizität toniger Rohstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für Glas - Keramik GmbH.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines grundlegend neuen Verfahrens zur Herstellung einer Spritzgießmasse auf der Basis tonmineralhaltiger Rohstoffe. Der aktuelle Stand der Spritzgießtechnologie (Silikatkeramik) ist durch einen hohen verfahrenstechnischen Aufwand und der Verwendung großer Mengen von polymeren Bindern (bis 50 Vol.-Prozent) gekennzeichnet. Die damit einhergehenden Energiekosten und Umweltschutzmaßnahmen sind neben den prozessbedingten Schwierigkeiten jene Gründe, weswegen die Technologie in der Silikatkeramik den Durchbruch noch nicht erzielt hat. In vorliegendem Vorhaben soll daher die natürliche Plastizität toniger Rohstoffe, lediglich unterstützt durch wenige Vol.-Prozent organischer Bindersysteme, für die Formgebung ausgenutzt werden. Für folgende Umweltaspekte soll das Vorhaben entscheidende Vorteile bringen: - die Calcinierung der Tonmischungen wäre nicht mehr erforderlich, die damit verbundenen Energiekosten würden vollständig entfallen - die Einbringung geringer Polymeranteile in die Tonmischung ist mit hoher Wahrscheinlichkeit energetisch günstiger als bei den bisher angewandten Verfahren mit dem Schwerwalzenkompaktor - der zusätzliche Verfahrensschritt zur Entbindung der Polymere entfällt wegen der geringen Anteile völlig; ein Brennprozess wie bei isostatisch gepressten Teilen wird ausreichen. Auf diese Weise werden nicht nur die Energiekosten reduziert, sondern vor allem auch die Emissionen auf ein Minimum reduziert.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Einsatz neuartiger Textilmatten als Vegetationstragschicht in Gleisbettnaturierungen zur Emissionsminderung und Retention von Niederschlagswasser^Teilvorhaben 4: Produktionsintegrierte Massnahmen zur Senkung des Wasserverbrauchs und der Abwasserbelastung in Textilveredlungsbetrieben^Teilvorhaben 2: Prozessintegrierter Umweltschutz durch Aufarbeitung von Abwasserstroemen und Rueckfuehrung in den Prozess^Teilvorhaben 4: Ueberkritisches CO2 als Extraktions- und Faerbemedium in der Textilveredlung^Waschmittel- und Wasserrecycling in gewerblichen und Krankenhauswaeschereien (Phase II) - Teilvorhaben 3^Waschmittel- und Wasserrecycling in gewerblichen und Krankenhauswaeschereien (Phase II) - Teilvorhaben 2^Teilvorhaben 3: Prozessintegrierter Umweltschutz durch Aufarbeitung von Abwasserstroemen und Rueckfuehrung in den Prozess^Teilvorhaben 2: Umweltfreundliche Herstellung langfasriger Cellulosefibride fuer die Konstruktion vollstaendig verrottbarer Nass- und Spinnvliese mit Reinigungsfunktion fuer die Bereiche Wasser und Luft^Teilvorhaben 3: Herstellung und Untersuchung einer Synthesefaser mit neuen Mikro-Additiven fuer Bekleidung mit verbesserter Schutzfunktion gegenueber UV-Strahlung^Waschmittel- und Wasserrecycling in gewerblichen und Krankenhauswaeschereien (Phase II) - Teilvorhaben 1^Teilvorhaben 2: Schwefel- und schwermetallfreie Herstellung von Celluloseregeneratfasern nach dem Cellulosecarbamatverfahren^Teilvorhaben 3: Innovatives Prozesswasserrecycling durch gezielte oxidative Entfaerbung von Faerbereiabwasser^Teilvorhaben 4: Innovatives Prozesswasserrecycling durch gezielte oxidative Entfaerbung von Faerbereiabwasser^Teilvorhaben 1: Einsatz neuartiger Textilmatten als Vegetationstragschicht in Gleisbettnaturierungen zur Emissionsminderung und Retention von Niederschlagswasser^Prozessintegrierter Umweltschutz durch Aufarbeitung von Abwasserstroemen und Rueckfuehrung in den Prozess - Teilvorhaben 4^Integrierter Umweltschutz in der Textilindustrie, Teilvorhaben 3: Schwefel- und schwermetallfreie Herstellung von Celluloseregeneratfasern nach dem Cellulosecarbamatverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Stuttgart, Institut für Textilchemie.
Das Projekt "Leitprojekt MOBILIST: Beitrag TU München - Fachgebiet Verkehrstechnik und Verkehrsplanung - Bereich B: Optimierung im Hauptstraßennetz^Leitprojekt MOBILIST: Beitrag Landeshauptstadt München - Bereich E: Datenverbund mit Regionalzentrale Großraum München^Leitprojekt MOBILIST: Beitrag Technische Universität München, Fachgebiet Verkehrstechnik und Verkehrsplanung - Bereich C + D: Multimedia Dienste, Neue Mobilitätsmuster^Mobilität in Ballungsräumen^Leitprojekt MOBILIST: Beitrag Universität Mannheim - Mobi-As Mitfahreninformationssystem^Leitprojekt MOBILIST: Beitrag Landeshauptstadt München - Bereich B: Optimierung im Hauptstraßennetz^Leitprojekt MOBILIST: Beitrag Berner und Mattner - Multimodale und Multifunktionale Mobilitätsdienste^Leitprojekt MOBILIST: Beitrag Stadt Waiblingen - Parkraummanagement^Leitprojekt MOBILIST: Beitrag Bayerische Heusch/Boesefeldt GmbH - Entwicklung und Aufbau der Mobinet-Zentrale^Leitprojekt MOBINET: Beitrag Bayerische Medien Technik GmbH - Bereich B: Optimierung in Hauptstraßennetz^Leitprojekt MOBILIST: Beitrag Landeshauptstadt München - Bereich C: Multimedia Informationsdienste - Bereich D: Neue Mobilitätsmuster, Leitprojekt MOBILIST: Beitrag Stadt Sindelfingen - Parkraummanagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Sindelfingen, Amt für Stadtplanung und Umwelt, Abteilung Stadtplanung.Unter dem Titel 'MOBILIST - Mobilität im Ballungsraum Stuttgart' wird ein Forschungsprojekt beantragt, dass für die Verkehrsprobleme in der Region Stuttgart Lösungen mit einem Verbundansatz anstrebt. Der Ansatz kombiniert neue Mobilitätsdienstleistungen mit der Optimierung und Anbindung des ÖV, schließt neue Vorgehensweisen für die Realisierung von Verkehrssubstitution ein und zielt mit einem integrierten Demonstratoren- und Akzeptanzpaket auf eine schnelle unternehmerische Umsetzung. Der Antragsteller arbeitet im Teilprojekt Regionales Parkraummanagement mit. Dabei werden im Stadtgebiet die erforderlichen Grundlagen ermittelt, die eingehen in eine Analyse und gemeinschaftliche Diskussion von PRM-Maßnahmen, mit dem Ziel der Entwicklung von Leitlinien für ein regionales PRM-Konzept. Dieses Konzept soll im Rahmen eines Demonstrationsvorhabens auf elektronischen Medien und im Stadtgebiet selbst umgesetzt sowie bei künftigen PRM-Entscheidungen berücksichtigt werden.
Das Projekt "Oekologieorientiertes Logistik-Marketing/Oekologieorientiertes Logistikmanagement" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Marburg, Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Logistik.1) Konzeptionelle und empirische Fundierung oekologieorientierter Angebotsstrategien von Logistikdienstleistungsunternehmen. 2) Konzeptionelle Fundierung von Strategien der Entsorgungslogistik und empirische Untersuchung - Validierung alternativer praktischer Entsorgungskonzepte 3) Herausbildung des evolutionaeren Logistikansatzes. 4) Konzeption einer Kreislaufwirtschaft. 5) Untersuchungen zum intermodalen Verkehr.
Das Projekt "Wiederverwendung von Gebaeuden und Gebaeudeteilen" wird/wurde gefördert durch: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus, Fakultät 4 Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik, Institut für Umwelttechnik, Lehrstuhl für Baustoff-Neuwerttechnik.Um zukuenftig den Abbruch von in Plattenbauweise errichteten Wohngebaeuden optimal zu gestalten, ist es notwendig, Loesungen zu entwickeln bzw. vorzubereiten, die einer nachhaltig zukunftsorientierten Entwicklung gerecht werden. In Analogie zur systematischen Planung und Ausfuehrung von Neubauten ist eine vergleichbare Vorgehensweise beim Rueckbau von industriell errichteten Wohnbauten des Serientyps P2 zu erreichen unter dem Aspekt, die zurueckgewonnenen Bauelemente hoechstwertig als Produkt nachzunutzen. Herausgearbeitet wird, unter welchen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen Wohnbauten solchen Typs demontagewuerdig und schliesslich Wiederverwendungen sinnvoll und akzeptabel sind. Die Fragen zur Wiederverwendungseignung werden ganzheitlich in technischer, technologischer, wirtschaftlicher, oekologischer und organisatorischer Hinsicht bewertet, um Vorzugsloesungen herauszuarbeiten.
Origin | Count |
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Bund | 79 |
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Type | Count |
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Förderprogramm | 79 |
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Language | Count |
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Deutsch | 73 |
Englisch | 9 |
Resource type | Count |
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Keine | 45 |
Webseite | 34 |
Topic | Count |
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Lebewesen & Lebensräume | 65 |
Luft | 34 |
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