Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Harz, Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fachbereich Automatisierung und Informatik, Lehrgebiet Geoinformatik, Grundlagen der Bildverarbeitung, Datenbanken, Wissenschaftliches Arbeiten durchgeführt. Im Projekt StaPrax-Regio werden hocheffiziente N-stabilisierte Düngungsstrategien auf Basis agrarmeteorologisch-bodenkundlicher Standortanalysen identifiziert und über innovative Beratungstools zeitnah in die Düngepraxis überführt. Ziel ist eine deutlich verbesserte Übertragung der vielfältigen und komplexen Vorteilseffekte der N-stabilisierten Düngung (Minderung von N-Verlusten über alle Verlustpfade, verbesserte N-Verfügbarkeit, Förderung von Wurzel- und Jugendentwicklung) in adäquate Steigerungen der Dünger-N- Effizienz. Vor allem im Wintergetreide gelingt dies bislang nur unzureichend. Im Vorgängerprojekt StaPlaRes wurde nachgewiesen, dass bei optimaler Adaption N-stabilisierter Düngungsstrategien an Standort- und Witterungskonstellationen eine deutliche Effizienzsteigerung erreicht werden kann. Dieses Potenzial wird in einem flächendeckenden Ansatz erschlossen. Folgende Arbeitsschritte und Teilprojekte (TP) sind geplant: TP 1: Durchführung praxisnaher Feldversuche in den wichtigsten Getreidekulturen auf insgesamt ca. 20 Ackerbaustandorten zur Prüfung verschiedener stabilisierter Düngungsstrategien; Teilprojekt 2: agrarmeteorologische Begleituntersuchungen; Teilprojekt 3: bodenkundliche Begleituntersuchungen; Teilprojekt 4: Identifikation vorzüglicher Düngungsstrategien und Beschreibung der standörtlichen meteorologisch-edaphischen Steuerfaktoren; Teilprojekt 5: GIS-gestützte Visualisierung des Outputs aus TP 1-4 in Form hochaufgelöster Karten zu düngungsrelevanten Standortparametern (Verlustpotenziale, N-Verfügbarkeitsprognosen) und zielführenden Düngestrategien; Teilprojekt 6: Integration des Outputs aus TP 1-5 in neue und bestehende Beratungstools (BESyD, ISABEL, regionalisierte SKWP-Fachberatung). Das Projekt leistet damit einen substanziellen Beitrag zum ökonomischen und ökologischen Ressourcenschutz, zur Erhöhung von Marktanteilen stabilisierter Dünger sowie zur Akzeptanz und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Wetterdienst (DWD) - Abteilung Agrarmeteorologie - Referat KU31 - Dienstort Leipzig durchgeführt. Im Projekt StaPrax-Regio werden hocheffiziente N-stabilisierte Düngungsstrategien auf Basis agrarmeteorologisch-bodenkundlicher Standortanalysen identifiziert und über innovative Beratungstools zeitnah in die Düngepraxis überführt. Ziel ist eine deutlich verbesserte Übertragung der vielfältigen und komplexen Vorteilseffekte der N-stabilisierten Düngung (Minderung von N-Verlusten über alle Verlustpfade, verbesserte N-Verfügbarkeit, Förderung von Wurzel- und Jugendentwicklung) in adäquate Steigerungen der Dünger-N- Effizienz. Vor allem im Wintergetreide gelingt dies bislang nur unzureichend. Im Vorgängerprojekt StaPlaRes wurde nachgewiesen, dass bei optimaler Adaption N-stabilisierter Düngungsstrategien an Standort- und Witterungskonstellationen eine deutliche Effizienzsteigerung erreicht werden kann. Dieses Potenzial wird in einem flächendeckenden Ansatz erschlossen. Folgende Arbeitsschritte und Teilprojekte (TP) sind geplant: TP 1: Durchführung praxisnaher Feldversuche in den wichtigsten Getreidekulturen auf insgesamt ca. 20 Ackerbaustandorten zur Prüfung verschiedener stabilisierter Düngungsstrategien; Teilprojekt 2: agrarmeteorologische Begleituntersuchungen; Teilprojekt 3: bodenkundliche Begleituntersuchungen; Teilprojekt 4: Identifikation vorzüglicher Düngungsstrategien und Beschreibung der standörtlichen meteorologisch-edaphischen Steuerfaktoren; Teilprojekt 5: GIS-gestützte Visualisierung des Outputs aus TP 1-4 in Form hochaufgelöster Karten zu düngungsrelevanten Standortparametern (Verlustpotenziale, N-Verfügbarkeitsprognosen) und zielführenden Düngestrategien; Teilprojekt 6: Integration des Outputs aus TP 1-5 in neue und bestehende Beratungstools (BESyD, ISABEL, regionalisierte SKWP-Fachberatung). Das Projekt leistet damit einen substanziellen Beitrag zum ökonomischen und ökologischen Ressourcenschutz, zur Erhöhung von Marktanteilen stabilisierter Dünger sowie zur Akzeptanz und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft.
Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie durchgeführt. Im Projekt StaPrax-Regio werden hocheffiziente N-stabilisierte Düngungsstrategien auf Basis agrarmeteorologisch-bodenkundlicher Standortanalysen identifiziert und über innovative Beratungstools zeitnah in die Düngepraxis überführt. Ziel ist eine deutlich verbesserte Übertragung der vielfältigen und komplexen Vorteilseffekte der N-stabilisierten Düngung (Minderung von N-Verlusten über alle Verlustpfade, verbesserte N-Verfügbarkeit, Förderung von Wurzel- und Jugendentwicklung) in adäquate Steigerungen der Dünger-N- Effizienz. Vor allem im Wintergetreide gelingt dies bislang nur unzureichend. Im Vorgängerprojekt StaPlaRes wurde nachgewiesen, dass bei optimaler Adaption N-stabilisierter Düngungsstrategien an Standort- und Witterungskonstellationen eine deutliche Effizienzsteigerung erreicht werden kann. Dieses Potenzial wird in einem flächendeckenden Ansatz erschlossen. Folgende Arbeitsschritte und Teilprojekte (TP) sind geplant: TP 1: Durchführung praxisnaher Feldversuche in den wichtigsten Getreidekulturen auf insgesamt ca. 20 Ackerbaustandorten zur Prüfung verschiedener stabilisierter Düngungsstrategien; Teilprojekt 2: agrarmeteorologische Begleituntersuchungen; Teilprojekt 3: bodenkundliche Begleituntersuchungen; Teilprojekt 4: Identifikation vorzüglicher Düngungsstrategien und Beschreibung der standörtlichen meteorologisch-edaphischen Steuerfaktoren; Teilprojekt 5: GIS-gestützte Visualisierung des Outputs aus TP 1-4 in Form hochaufgelöster Karten zu düngungsrelevanten Standortparametern (Verlustpotenziale, N-Verfügbarkeitsprognosen) und zielführenden Düngestrategien; Teilprojekt 6: Integration des Outputs aus TP 1-5 in neue und bestehende Beratungstools (BESyD, ISABEL, regionalisierte SKWP-Fachberatung). Das Projekt leistet damit einen substanziellen Beitrag zum ökonomischen und ökologischen Ressourcenschutz, zur Erhöhung von Marktanteilen stabilisierter Dünger sowie zur Akzeptanz und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH durchgeführt. Im Projekt StaPrax-Regio werden hocheffiziente N-stabilisierte Düngungsstrategien auf Basis agrarmeteorologisch-bodenkundlicher Standortanalysen identifiziert und über innovative Beratungstools zeitnah in die Düngepraxis überführt. Ziel ist eine deutlich verbesserte Übertragung der vielfältigen und komplexen Vorteilseffekte der N-stabilisierten Düngung (Minderung von N-Verlusten über alle Verlustpfade, verbesserte N-Verfügbarkeit, Förderung von Wurzel- und Jugendentwicklung) in adäquate Steigerungen der Dünger-N- Effizienz. Vor allem im Wintergetreide gelingt dies bislang nur unzureichend. Im Vorgängerprojekt StaPlaRes wurde nachgewiesen, dass bei optimaler Adaption N-stabilisierter Düngungsstrategien an Standort- und Witterungskonstellationen eine deutliche Effizienzsteigerung erreicht werden kann. Dieses Potenzial wird in einem flächendeckenden Ansatz erschlossen. Folgende Arbeitsschritte und Teilprojekte (TP) sind geplant: TP 1: Durchführung praxisnaher Feldversuche in den wichtigsten Getreidekulturen auf insgesamt ca. 20 Ackerbaustandorten zur Prüfung verschiedener stabilisierter Düngungsstrategien; Teilprojekt 2: agrarmeteorologische Begleituntersuchungen; Teilprojekt 3: bodenkundliche Begleituntersuchungen; Teilprojekt 4: Identifikation vorzüglicher Düngungsstrategien und Beschreibung der standörtlichen meteorologisch-edaphischen Steuerfaktoren; Teilprojekt 5: GIS-gestützte Visualisierung des Outputs aus TP 1-4 in Form hochaufgelöster Karten zu düngungsrelevanten Standortparametern (Verlustpotenziale, N-Verfügbarkeitsprognosen) und zielführenden Düngestrategien; Teilprojekt 6: Integration des Outputs aus TP 1-5 in neue und bestehende Beratungstools (BESyD, ISABEL, regionalisierte SKWP-Fachberatung). Das Projekt leistet damit einen substanziellen Beitrag zum ökonomischen und ökologischen Ressourcenschutz, zur Erhöhung von Marktanteilen stabilisierter Dünger sowie zur Akzeptanz und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft.
Das Projekt "Teilvorhaben: Elektra Solar GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Elektra Solar GmbH durchgeführt. Für das Projekt 'Thermcity3D' soll ein neuartiges, hochauflösendes Sensorsystem basierend auf fünf optischen Kameras und einer IR-Thermalkamera entwickelt werden, das in einem umweltfreundlichen, nahezu emissionsfreien, solarelektrisch betriebenen Leichtflugzeug zur Erfassung von luftgestützten Geodaten zum Einsatz kommen soll. Neben den bereits genannten Umweltaspekten liefert die geringe Fluggeschwindigkeit, die niedrige mögliche Flughöhe sowie die geringen Vibrationen der Flugzeugstruktur sehr gute Voraussetzungen für die geplanten Luftaufnahmen. Ziel dieses Vorhabens ist insbesondere die Auswahl und die Integration der hierfür geeigneten Kamerasysteme unter Berücksichtigung der speziellen Randbedingungen, die durch die Trägerplattform gestellt werden. Neben der Optimierung verschiedener Parameter wie Kameraanordnung, Befliegungsmuster, Belichtungseinstellungen...etc. soll weiterhin ein hochgenaues GNSS-System entwickelt und getestet werden, mit dem eine zentimetergenaue Georeferenzierung jedes einzelnen Bildes möglich ist. Die direkte Lokalisierung der Sensordaten reduziert zum einen den Prozessierungsaufwand bei der Berechnung der 3D-Geometrien aus den 2D-Bilddaten und erhöht zugleich die Genauigkeit des Ergebnisses wodurch sich das Anwendungsspektrum erhöht.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Optimierung des Edelmetall-Leachings" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-11: Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien durchgeführt. Derzeit basiert das Edelmetallrecycling auf einer zentralen Sammel-/Rückgewinnungsstruktur, die auf dem Einsatz großer integrierter Schmelzanlagen basiert. Ziel des Verbundvorhabens ist es, die derzeit unbefriedigenden Verwertungsquoten dieser wertvollen Abfälle zu erhöhen, indem umweltfreundliche Recycling-Lösungen vorgeschlagen werden, die auf einer umweltfreundlichen und kostengünstigen hydrometallurgischen Extraktionstechnologie basieren. Das übergeordnete Ziel des WP1 'Leaching Parameters Screening and Optimization' ist die Optimierung der Leachingparameter für jedes Edelmetall, insbesondere der Ausbeute. Dies geschieht unter Berücksichtigung von Umweltbelangen und wirtschaftlichen Einschränkungen bei der Verwendung von Oxidations- und Reduktionsmitteln. Forschungsinhalte des WP 1 sind die Identifizierung optimaler Leachingparameter, das Screening von Oxidations- und Reduktionsmitteln und die Optimierung unter realen Bedingungen. Im Rahmen des WP 3, werden die Uni Antwerpen und Jülich bei Task 3.1 'Extraction by Electrodeposition in SFC' eng zusammenarbeiten. Das Hauptziel dieses Vorhabens ist es, eine hohe Abscheidungsrate zu erreichen. In einer zweiten Phase werden die Auswirkungen auf die Selektivität untersucht.
Das Projekt "TWM - Kooperation 2011" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Magdeburg-Stendal, Institut für Wasserwirtschaft und Ökotechnologie durchgeführt. '- Entwicklung von Methoden zur quantitativen Frachtabschätzung von Partikeln im Trinkwasser als Ableitung aus den Parametern Trübung, Partikelanzahl und Partikelgröße - Optimierung der Kalkwasser-bereitung im WW Lindau - Statistische Bewertung langjähriger Messreihen der Wasserstands-Durchfluss- Beziehung des Ohre-Pegels Satuelle zur Bestimmung der Dargebotsverfügbarkeit der Ohre für die Infiltration - Wirtschaftliche Rahmenbedingungen für die Errichtung und den Betrieb von Anlagen zur Nutzung regenerativer Energiequellen durch Wasserversorgungsunternehmen
Das Projekt "Datenfunknetz mit Adaptivhardware und KI-Optimierung zur Reduktion des Energieverbrauches" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik, Lehrstuhl für Schaltungstechnik und Netzwerktheorie durchgeführt. Der Mobilfunk verbraucht laut Ericsson weltweit derzeit ca. 140 TWh/Jahr. In den nächsten 10 Jahren soll sich der Verbrauch mehr als verdoppeln. Etwa 50 % der Energie wird für die Leistungsverstärker (LV) der Basisstationen benötigt. Im Spannungsfeld massiv ansteigender Datenaufkommen durch die fortschreitende Digitalisierung besteht hier dringender Handlungsbedarf. FUNKI hat sich zum Ziel gesetzt, den Energieverbrauch der LV um 30 % zu reduzieren. Demzufolge können weltweit pro Jahr 14,7 TWh oder ca. 5 Mio. Tonnen CO2 eingespart werden. Dies wird durch ein neues Level an bedarfsgerechter, dynamischer, multidimensionaler Adaptivität und ganzheitlicher KI-basierter Optimierung erreicht. FUNKI fokussiert sich auf: a) Multiparametrisierbare Leistungsverstärkersysteme, welche erstmals über KI die Optimierung mehrerer Parameter erlauben, um Energie einzusparen. Folgende Parameter werden untersucht: 1) Frequenz & Bandbreite, 2) hoher Sendeleistungsregelbereich, 3) Intensität der Vorverzerrung und 4) Schlaf/Wachmoden mit sehr geringen Ruheströmen. Die Systeme sollen 5) echtzeitfähig sein und 6) Gallium Nitride Technologie einsetzen. b) Adaptive Prozessoren zur Minimierung der für die digitale Datenverarbeitung und KI-Algorithmen benötigten Energie mittels 1) dynamisch skalierbare Hardware mit hochgranularer Blockabschaltung und Parametertuning, 2) Prädiktions- und Lernalgorithmen für selbst-adaptive Rekonfiguration und 3) adaptive Modulation und Kodierung. c) KI-basiertes verteiltes Radio Access Network (RAN): 1) OpenRAN für universellen Betrieb, 2) KI zur LV- & Prozessor- Steuerung, 3) Flexible Verteilung von Funktionalitäten & Ressourcen und 4) Datenbündelung für lange Schlafphasen. Um diese Ziele zu erreichen, kombinieren 3 Lehrstühle der TUD (Ellinger: LV, Göhringer: Prozessoren und Fitzek: KI-Netze) ihre komplementären Kompetenzen. Das Team wird von 8 Top-Firmen (Telekom, Vodafone, Ericsson, IMST, A.N. Solutions, VW, Infineon und X-FAB unterstützt.
Das Projekt "Teilvorhaben: Identifizierung und Optimierung verfahrenstechnischer Parameter" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Wärmetechnik und Thermodynamik, Lehrstuhl Gas- und Wärmetechnische Anlagen durchgeführt. CFK-Werkstoffe (Kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffe) können zum jetzigen Zeitpunkt nicht vollständig recycelt werden. Etwa 50 % des Materials gehen mit aktuellen Verfahren während des Recyclingprozesses verloren, da nur das Fasermaterial zurückgewonnen wird. Der Vorgang ist außerdem energieintensiv und erzeugt Fasern minderer Qualität. Im Rahmen des Projekts wird ein mikrowellenbeheiztes System entwickelt, das eine vollständige Rückgewinnung von Kohlenstofffasern und Matrix erlaubt. Durch die Mikrowellenbeheizung wird der Pyrolyseprozess beschleunigt. So werden zum einen die Energieverluste reduziert und zum anderen die Fasern weniger geschädigt. Außerdem können die entstehenden Pyrolysegase vollständig aufgefangen werden. Das Projektziel besteht in der Entwicklung eines optimierten, vollständigen Recyclingprozesses, der von der Materialvorbehandlung bis zur Herstellung von Vliesen aus Recyclingmaterial(Recyclingfasern) reicht. Verfahren zur Materialvorbehandlung und Klassierung werden entwickelt. In einem zu entwickelnden Prozess werden die Pyrolysegase und Öle aufgefangen und als Rohstoff für die chemische Industrie zurückgewonnen. Dadurch wird ein vollständiges stoffliches Recycling von CFK-Abfällen möglich.
Das Projekt "TP 2: Entwicklung selektiver Recyclingkonzepte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ImpulsTec GmbH durchgeführt. Das direkte Recycling und die Reintegration von Batteriematerialien wird aufgrund der ökonomischen und ökologischen Vorteile mehr und mehr in aktuellen F&E Roadmaps aufgenommen (z. B: in der strategischen Roadmap von ETIP Batteries Europe). Diese Aktivitäten werden durch die Forderung der Europäischen Kommission nach ökonomisch tragfähigen, geschlossene Wertstoffströmen flankiert. Das Ziel des RecyLIB Vorhabens ist es daher, eine neuartige Prozesskette für das direkte Recycling von Lithium-Ionen-Zellen zu entwickeln, bei der über ein innovatives Schmelzverfahren unmittelbar neue Elektroden aus den wiedergewonnenen Elektrodenmaterialien gefertigt werden können. Die Qualität und Leistungsfähigkeit dieser Elektroden soll in Lithium-Ionen-Zellen mit handelsüblichen Batteriematerialien getestet werden. Der Beitrag dieses Konzepts zu einer zirkulären Wertschöpfungskette wird über standardisierte Methoden ermittelt. Zum Projektende soll gezeigt werden, dass bis zu 25 Gewichtsprozent wiedergewonnenes Batteriematerial durch einen lösemittelarmen Prozess zur Herstellung leistungsfähiger Batterieelektroden eingesetzt werden können. Das Ziel des Teilvorhabens TP 2 ist die Entwicklung eines selektiven Recyclingkonzeptes für neuartige RecyLIB Zellen mit dem Ziel des direkten Recyclings von Lithium-Ionen-Zellen. Die Freilegung und Entschichtung der durch ein innovatives Schmelzverfahren hergestellten Elektroden stellt dabei das Hauptaugenmerk dar. Mit Hilfe der innovativen Schockwellentechnologie soll die Zerlegung der Elektroden und deren Entschichtung ermöglicht werden. Durch Anpassung der technologischen Parameter des Schockwellenprozesses und der Optimierung Sortierung soll dieses neuartige Stoffsystem der RecyLIB Elektroden effizient aufgelöst werden. Neben der Machbarkeit der Trennung von Anode und Kathode soll der Recyclingprozess bezugnehmend auf die Qualität der zurückgewonnenen Produkte/Beschichtungen und der Ausbeute untersucht werden.
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Bund | 16 |
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Lebewesen & Lebensräume | 11 |
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Mensch & Umwelt | 16 |
Wasser | 3 |
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