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Entwicklung und Erprobung eines E-learning Szenarios zur 'Einführung in die Nachhaltigkeit'

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung eines E-learning Szenarios zur 'Einführung in die Nachhaltigkeit'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Sachunterricht und interdisziplinäre Didaktik durchgeführt. Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines web based trainings (wbt) zur 'Einführung in die Nachhaltigkeit', über das sich die Lernenden über die Grundfragen der Nachhaltigen Entwicklung (historisch, theoretisch, anwendungsbezogen etc.) informieren können. Das E-Learning-Angebot ist eingebunden in Präsenzphasen, wobei das dadurch entstehende blended learning in unterschiedlichen Lehr-Lern-Szenarien ausgestaltet sein kann. Konkret eingesetzt werden soll das wbt in Lüneburg im Leuphana Semester/ in den general studies, welches von allen BA Studierenden an der Leuphana Universität Lüneburg belegt werden muss. Dabei handelt es sich um ca. 1400 Studierende je Wintersemester. An der Leibniz Universität Hannover wird mit ca. 30 Studierenden im Sommersemester im Rahmen des Seminars 'Bildung für nachhaltige Entwicklung - auch mit Kindern?' ein Pretest des wbts durchgeführt. Es wird ein E-Learning Konzept entwickelt, welches in der Verbindung von Online-/ Selbstlern- und Präsenzphasen eine interaktive und kommunikative Lernsituation schafft, in der die Diskussion und Reflexion über Nachhaltige Entwicklung und Bildung für Nachhaltige Entwicklung angeregt werden. Das Projekt ist darauf angelegt, dass das wbt - bei Möglichkeiten der Weiterentwicklung - künftig regelmäßig in Lehrveranstaltungen in Lüneburg und Hannover angeboten wird. Es könnte auch auf andere Universitäten übertragen werden. An der Leuphana Universität Lüneburg sollen die erstellten Inhalte auch über die Projektdauer hinaus Studienanfängern aller Fachrichtungen zugänglich gemacht werden, um damit das Leitbild der Nachhaltigkeit langfristig besser in der Lehre zu verankern. Das Projekt dient der Information über nachhaltige Entwicklung und der Reflexion von Praxisfeldern nachhaltigen Handelns. Die Lernenden werden als Multiplikatoren angesehen, die die Lerninhalte in ihrem späteren beruflichen Leben umsetzen und weitervermitteln können. Beim Pretest an der Leibniz Universität Hannover werden unterschiedliche Handlungsbereiche der Bildung für nachhaltige Entwicklung (Freizeit, Tourismus, Ernährung, Landwirtschaft, Konsum) thematisiert und Möglichkeiten der handlungsorientierten Umsetzung an Schulen vermittelt. Die Studierenden haben durch die kooperativen Arbeitsformen in den das wbt rahmenden Learning Management Systemen (LMS) die Möglichkeit, Inhalte selbst mitzugestalten und zu diskutieren. Eine Entwicklung studentischer Initiativen auf dieser Grundlage wäre möglich. Da das wbt prinzipiell auch im außeruniversitären Bereich eingesetzt werden kann, hätten dann auch Lernende aus anderen Gruppen (z.B. im Bereich Unternehmen/ betriebliche Fortbildung) die Möglichkeit, davon zu profitieren und auch zur Weiterentwicklung beizutragen. Das Projekt wird von der E-Learning Initiative des Landes Niedersachsen E-Learning Academic Network (ELAN) http://www.elan-niedersachsen.de/ in dessen dritter Förderphase (als ELAN III Projekt) gefördert. Dem Projekt wurde im Mai 2008 die Auszeichnung als offizi

Aufbau eines Netzwerks von Berufsbildenden Schulen mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit

Das Projekt "Aufbau eines Netzwerks von Berufsbildenden Schulen mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Lüneburg, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Professur für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Didaktik der Wirtschaftslehre durchgeführt. Zentrales Ziel des Projekts war es, nachhaltigkeitsrelevante domänenspezifische Kompetenzen von Auszubildenden in ausgewählten Schwerpunktbereichen der Nachhaltigkeit durch ein Bottom-up-ausgerichtetes maßgeschneidertes Netzwerksystem (Community-Plattform of Practice) für berufsbildende Schulen zu fördern. Konkret ging es darum, nachhaltige Inhalte, Lehr-Lern-Arrangements, Materialien sowie professionelle Qualifizierungsaktivitäten für eine nachhaltige Entwicklung in Unterricht und Schulentwicklung an berufsbildenden Schulen kontinuierlich zu verbreiten, zu vertiefen und zu verstetigen. Bei der Community-Plattform of Practice bzw. den Netzwerkbeziehungen handelte es sich um eine freiwillige Form der Zusammenarbeit, die über einen längeren Zeitraum erfolgte und sich durch kommunikativen Austausch auszeichnete. Das Projekt BBS futur 2.0 hat mit seinem Angebot die Lehrenden in ihrem Vorhaben unterstützt, entlang der einschlägigen Curricula / Prüfungsordnungen nachhaltig ausgerichtete Unterrichtskonzepte zu erarbeiten und umzusetzen sowie Ansätze eines nachhaltig ausgerichteten Schulentwicklungsmanagements zu implementieren. Insgesamt versteht sich das Projekt BBS futur 2.0 als Impulsgeber für das Engagement einer und eines jeden Einzelnen. BBS futur 2.0 ist zugleich Multiplikator, denn die entwickelten Materialien und Konzepte werden allen Teilnehmenden der Netzwerkplattform zur Verfügung gestellt. Für diese selbstorganisierte Qualifizierung der Gleichgesinnten, die neudeutsch als 'peer-to-peer lesson sharing' umschrieben werden könnte, ist BBS futur 2.0 ein Angebot, das für alle Interessierten offen ist. Offen, weil alle Interessierten sich über einen zukunftsorientierten beruflichen Unterricht mit anderen verbinden und austauschen können, um ein 'lesson sharing' anzustreben. Die in BBS futur 2.0 angebotenen Face-to-Face-Veranstaltungen werden zunächst regional fortgesetzt, indem vom Kompetenzzentrum für Lehrerfortbildung (der Leuphana Universität) einschlägige Veranstaltungen angeboten werden. Nach wie vor sind die einschlägigen Ministerien sowie die sozialen Partner der beruflichen Bildung gefordert, eine Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung als moderne berufliche Bildung aufzufassen und ihre Umsetzungen proaktiv durch ordnungspolitische Maßnahmen zu erleichtern.

Fachgespräch 'Bildungsmaterialien 2.0 - aktuelle Herausforderungen' (Arbeitstitel)

Das Projekt "Fachgespräch 'Bildungsmaterialien 2.0 - aktuelle Herausforderungen' (Arbeitstitel)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Jugend und Bildung, Geschäftsstelle Wiesbaden durchgeführt. Schulen sehen sich mit einer zunehmenden Digitalisierung des Lehr- und Lernalltags konfrontiert. In den Medien wird 'Das Ende der Kreidezeit' postuliert und die Frage gestellt, wie Schulen als 'analoge Inseln' in einer vernetzten Welt den Sprung ins 21. Jahrhundert schaffen können. Eng verbunden damit ist die Frage, welche Herausforderungen diese Situation an entsprechende Materialien stellt. Open Educational Resources (OER) spielen eine immer größere Rolle in der Diskussion um den Zugang zu Bildungsmaterialien. Sie stehen auch im besonderen Fokus der UNESCO. Entwicklungen wie das Online-Biologiebuch vom Schulbuch-o-mat (http://www.zeit.de/2013/48/digitales-schulbuch-internet, https://www.goethe.de/de/kul/med/20467482.html) veranschaulichen, was möglich ist. Das im November 2013 von der UN-Generalvesammlung angenommene Weltaktionsprogram (WAP) Bildung für nachhaltige Entwicklung schreibt die im Dezember 2014 zu Ende gegangene UN-Dekade BNE fort. Es bildet damit auch den Referenzrahmen für das weitere Bildungs-Handeln des BMUB. In der Roadmap sind die Schritte zur Ausgestaltung des WAP dargelegt - darunter die Handlungsfelder 'Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen' und 'Kompetenzaufbau bei Lehrenden und Multiplikatoren'. Das Fachgespräch soll als moderierte Fachdiskussion mit Leitfragen und Input-Beiträgen stattfinden. Eingeladen werden 25-30 Expert/innen: aus der politischen Bildung, Lehrkräfte und deren Ausbilder/innen, Medienpädagog/innen sowie spezialisierte Agenturen/Verlage. Ergebnisse werden in Form von Empfehlungen fixiert (Ergebnisbericht). Die Ergebnisse nutzt Z II 5 konkret für die Weiterentwicklung und künftige Ausrichtung seines Angebotes an Bildungsmaterialien.

Seminar zur Entwicklung einer vorschulischen und schulischen Umweltbildung in Kaliningrad

Das Projekt "Seminar zur Entwicklung einer vorschulischen und schulischen Umweltbildung in Kaliningrad" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BTE Tourismus- und Regionalberatung durchgeführt.

In ANLIN wird ein innovatives Konzept zur nachhaltigen Gestaltung von betrieblichen Lernorten im dualen System der Berufsbildung entwickelt. Das Vorhaben verknüpft für Akteure der dualen Berufsausbildung eine Organisationsentwicklungsstrategie mit einem darauf bezogenen Personalentwicklungskonzept.

Das Projekt "In ANLIN wird ein innovatives Konzept zur nachhaltigen Gestaltung von betrieblichen Lernorten im dualen System der Berufsbildung entwickelt. Das Vorhaben verknüpft für Akteure der dualen Berufsausbildung eine Organisationsentwicklungsstrategie mit einem darauf bezogenen Personalentwicklungskonzept." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bildungszentrum für Beruf und Wirtschaft e.V. durchgeführt. Aufbauend auf einschlägigen Vorarbeiten und Erfahrungen der Projektverbundpartner sollen sich die Verbundausbildungsträger Provadis und BBW auf der Basis eines mitarbeiter- und lernerorientierten Ansatzes zu nachhaltigen Lernorten der dualen Berufsbildung weiterentwickeln. Als Impulsgeber und strategischer Partner für die nachhaltige Entwicklung ihrer Region wirken die beiden Ausbildungsträger auf die Verbesserung der Nachhaltigkeit von Lernorten der dualen Berufsbildung ihrer Ausbildungsverbünde ein. Im organisationsbezogenen Handlungsstrang wird die Entwicklung, Erprobung und Aufbereitung sowie der Transfer von Konzepten zur nachhaltigen Gestaltung der Lernorte im dualen System, d.h. in diesem Fall in erster Linie a) von - zunächst - zwei Verbundausbildungsträgern und b) in ausgewählten Partnerbetrieben verfolgt. Dies betrifft alle Aspekte der Lernorte als Organisationen, d.h. Managementsystem, inkl. Strategie, Politik, Personal und dessen Handlungs- und Entscheidungsspielräume bzw. Mitwirkungsmöglichkeiten, Ressourcennutzung (Finanzen, Materialien und Ausstattung, Wissen), Partnerschaften sowie die dazugehörigen Prozesse und Verantwortlichkeiten. Hier geht es darum, die Rahmenbedingungen für nachhaltiges Handeln in den Organisationen zu schaffen bzw. zu verbessern. Der personenbezogene Handlungsstrang umfasst die Entwicklung, Erprobung und Aufbereitung sowie den Transfer von Konzepten zur Sensibilisierung, Motivierung und Qualifizierung sowie ggf. zum Coaching von Akteuren der dualen Berufsausbildung und für diese Akteure relevanten Multiplikatoren/innen mit dem Ziel, diese zu ermutigen und befähigen, sich an der nachhaltigen Gestaltung ihrer Lernorte im Rahmen der ihnen zur Verfügung stehenden Handlungs- und Entscheidungsspielräume zu engagieren. Relevante Akteure sind Auszubildende, Ausbilder/innen sowie - als Mittler/innen - Weiterbilder/innen, die Ausbildungs- und Lehrkräfte qualifizieren, sowie Führungskräfte in den beteiligten Unternehmen.

In ANLIN wird ein innovatives Konzept zur nachhaltigen Gestaltung von betrieblichen Lernorten im dualen System der Berufsbildung entwickelt. Das Vorhaben verknüpft für Akteure der dualen Berufsausbildung eine Organisationsentwicklungsstrategie mit einem darauf bezogenen Personalentwicklungskonzept.

Das Projekt "In ANLIN wird ein innovatives Konzept zur nachhaltigen Gestaltung von betrieblichen Lernorten im dualen System der Berufsbildung entwickelt. Das Vorhaben verknüpft für Akteure der dualen Berufsausbildung eine Organisationsentwicklungsstrategie mit einem darauf bezogenen Personalentwicklungskonzept." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH durchgeführt. Aufbauend auf einschlägigen Vorarbeiten und Erfahrungen der Projektverbundpartner sollen sich die Verbundausbildungsträger Provadis und BBW auf der Basis eines mitarbeiter- und lernerorientierten Ansatzes zu nachhaltigen Lernorten der dualen Berufsbildung weiterentwickeln. Als Impulsgeber und strategischer Partner für die nachhaltige Entwicklung ihrer Region wirken die beiden Ausbildungsträger auf die Verbesserung der Nachhaltigkeit von Lernorten der dualen Berufsbildung ihrer Ausbildungsverbünde ein. Im organisationsbezogenen Handlungsstrang wird die Entwicklung, Erprobung und Aufbereitung sowie der Transfer von Konzepten zur nachhaltigen Gestaltung der Lernorte im dualen System, d.h. in diesem Fall in erster Linie a) von - zunächst - zwei Verbundausbildungsträgern und b) in ausgewählten Partnerbetrieben verfolgt. Dies betrifft alle Aspekte der Lernorte als Organisationen, d.h. Managementsystem, inkl. Strategie, Politik, Personal und dessen Handlungs- und Entscheidungsspielräume bzw. Mitwirkungsmöglichkeiten, Ressourcennutzung (Finanzen, Materialien und Ausstattung, Wissen), Partnerschaften sowie die dazugehörigen Prozesse und Verantwortlichkeiten. Hier geht es darum, die Rahmenbedingungen für nachhaltiges Handeln in den Organisationen zu schaffen bzw. zu verbessern. Der personenbezogene Handlungsstrang umfasst die Entwicklung, Erprobung und Aufbereitung sowie den Transfer von Konzepten zur Sensibilisierung, Motivierung und Qualifizierung sowie ggf. zum Coaching von Akteuren der dualen Berufsausbildung und für diese Akteure relevanten Multiplikatoren/innen mit dem Ziel, diese zu ermutigen und befähigen, sich an der nachhaltigen Gestaltung ihrer Lernorte im Rahmen der ihnen zur Verfügung stehenden Handlungs- und Entscheidungsspielräume zu engagieren. Relevante Akteure sind Auszubildende, Ausbilder/innen sowie - als Mittler/innen - Weiterbilder/innen, die Ausbildungs- und Lehrkräfte qualifizieren, sowie Führungskräfte in den beteiligten Unternehmen.

In ANLIN wird ein innovatives Konzept zur nachhaltigen Gestaltung von betrieblichen Lernorten im dualen System der Berufsbildung entwickelt. Das Vorhaben verknüpft für Akteure der dualen Berufsausbildung eine Organisationsentwicklungsstrategie mit einem darauf bezogenen Personalentwicklungskonzept.

Das Projekt "In ANLIN wird ein innovatives Konzept zur nachhaltigen Gestaltung von betrieblichen Lernorten im dualen System der Berufsbildung entwickelt. Das Vorhaben verknüpft für Akteure der dualen Berufsausbildung eine Organisationsentwicklungsstrategie mit einem darauf bezogenen Personalentwicklungskonzept." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für nachhaltige Berufsbildung & Management-Services GmbH durchgeführt. Aufbauend auf einschlägigen Vorarbeiten und Erfahrungen der Projektverbundpartner sollen sich die Verbundausbildungsträger Provadis und BBW auf der Basis eines mitarbeiter- und lernerorientierten Ansatzes zu nachhaltigen Lernorten der dualen Berufsbildung weiterentwickeln. Als Impulsgeber und strategischer Partner für die nachhaltige Entwicklung ihrer Region wirken die beiden Ausbildungsträger auf die Verbesserung der Nachhaltigkeit von Lernorten der dualen Berufsbildung ihrer Ausbildungsverbünde ein. Im organisationsbezogenen Handlungsstrang wird die Entwicklung, Erprobung und Aufbereitung sowie der Transfer von Konzepten zur nachhaltigen Gestaltung der Lernorte im dualen System, d.h. in diesem Fall in erster Linie a) von - zunächst - zwei Verbundausbildungsträgern und b) in ausgewählten Partnerbetrieben verfolgt. Dies betrifft alle Aspekte der Lernorte als Organisationen, d.h. Managementsystem, inkl. Strategie, Politik, Personal und dessen Handlungs- und Entscheidungsspielräume bzw. Mitwirkungsmöglichkeiten, Ressourcennutzung (Finanzen, Materialien und Ausstattung, Wissen), Partnerschaften sowie die dazugehörigen Prozesse und Verantwortlichkeiten. Hier geht es darum, die Rahmenbedingungen für nachhaltiges Handeln in den Organisationen zu schaffen bzw. zu verbessern. Der personenbezogene Handlungsstrang umfasst die Entwicklung, Erprobung und Aufbereitung sowie den Transfer von Konzepten zur Sensibilisierung, Motivierung und Qualifizierung sowie ggf. zum Coaching von Akteuren der dualen Berufsausbildung und für diese Akteure relevanten Multiplikatoren/innen mit dem Ziel, diese zu ermutigen und befähigen, sich an der nachhaltigen Gestaltung ihrer Lernorte im Rahmen der ihnen zur Verfügung stehenden Handlungs- und Entscheidungsspielräume zu engagieren. Relevante Akteure sind Auszubildende, Ausbilder/innen sowie - als Mittler/innen - Weiterbilder/innen, die Ausbildungs- und Lehrkräfte qualifizieren, sowie Führungskräfte in den beteiligten Unternehmen.

In ANLIN wird ein innovatives Konzept zur nachhaltigen Gestaltung von betrieblichen Lernorten im dualen System der Berufsbildung entwickelt. Das Vorhaben verknüpft für Akteure der dualen Berufsausbildung eine Organisationsentwicklungsstrategie mit einem darauf bezogenen Personalentwicklungskonzept.

Das Projekt "In ANLIN wird ein innovatives Konzept zur nachhaltigen Gestaltung von betrieblichen Lernorten im dualen System der Berufsbildung entwickelt. Das Vorhaben verknüpft für Akteure der dualen Berufsausbildung eine Organisationsentwicklungsstrategie mit einem darauf bezogenen Personalentwicklungskonzept." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Qualifizierungsförderwerk Chemie GmbH durchgeführt. Aufbauend auf einschlägigen Vorarbeiten und Erfahrungen der Projektverbundpartner sollen sich die Verbundausbildungsträger Provadis und BBW auf der Basis eines mitarbeiter- und lernerorientierten Ansatzes zu nachhaltigen Lernorten der dualen Berufsbildung weiterentwickeln. Als Impulsgeber und strategischer Partner für die nachhaltige Entwicklung ihrer Region wirken die beiden Ausbildungsträger auf die Verbesserung der Nachhaltigkeit von Lernorten der dualen Berufsbildung ihrer Ausbildungsverbünde ein. Im organisationsbezogenen Handlungsstrang wird die Entwicklung, Erprobung und Aufbereitung sowie der Transfer von Konzepten zur nachhaltigen Gestaltung der Lernorte im dualen System, d.h. in diesem Fall in erster Linie a) von - zunächst - zwei Verbundausbildungsträgern und b) in ausgewählten Partnerbetrieben verfolgt. Dies betrifft alle Aspekte der Lernorte als Organisationen, d.h. Managementsystem, inkl. Strategie, Politik, Personal und dessen Handlungs- und Entscheidungsspielräume bzw. Mitwirkungsmöglichkeiten, Ressourcennutzung (Finanzen, Materialien und Ausstattung, Wissen), Partnerschaften sowie die dazugehörigen Prozesse und Verantwortlichkeiten. Hier geht es darum, die Rahmenbedingungen für nachhaltiges Handeln in den Organisationen zu schaffen bzw. zu verbessern. Der personenbezogene Handlungsstrang umfasst die Entwicklung, Erprobung und Aufbereitung sowie den Transfer von Konzepten zur Sensibilisierung, Motivierung und Qualifizierung sowie ggf. zum Coaching von Akteuren der dualen Berufsausbildung und für diese Akteure relevanten Multiplikatoren/innen mit dem Ziel, diese zu ermutigen und befähigen, sich an der nachhaltigen Gestaltung ihrer Lernorte im Rahmen der ihnen zur Verfügung stehenden Handlungs- und Entscheidungsspielräume zu engagieren. Relevante Akteure sind Auszubildende, Ausbilder/innen sowie - als Mittler/innen - Weiterbilder/innen, die Ausbildungs- und Lehrkräfte qualifizieren, sowie Führungskräfte in den beteiligten Unternehmen.

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