Die Organisation Panthera erfasste in einer auf sechs Jahre angelegten Studie die Löwenpopulation in Westafrika. Die Ergebnisse wurden am 8. Januar 2014 in der Fachzeitschirift PLOS ONE veröffentlicht und geben Anlass zur Sorge über den Fortbestand der westafrikanischen Löwen. Nach Angaben von Philipp Henschel von Panthera leben in der gesamten Region nur noch 250 Löwen im fortpflanzungsfähigen Alter, hinzu kommen 150 jüngere Tiere. Von den 400 Löwen leben 90 Prozent im Reservat W-Arly-Pendjari im Grenzgebiet zwischen Benin, Burkina Faso und dem Niger, die anderen im Senegal und in Nigeria. Die Studie warnt vor dem Verlust der Gensequenzen durch das Aussterben der westafrikanischen Löwen, die sich deutlich von den Löwen aus dem Osten und dem Süden unterscheiden. Die Löwen in Westafrika leiden vor allem unter der Konkurrenz mit den Menschen um Land. Die Raubkatzen würden überdies von Bauern getötet, die ihr Vieh schützen wollen. Die Hauptbedrohung für die Löwen in dieser Region ist jedoch, dass sie keinerlei wirtschaftlichen Nutzen haben, anders als in Süd- und Ostafrika, wo der Safari-Tourismus eine wichtige Einnahmequelle ist.
Das Projekt "High-End cLimate Impacts and eXtremes (HELIX-RD2) - WP4 + WP5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. With the target of limiting global warming to 2°C increasingly difficult to achieve, policymakers, businesses and other decision-makers need to plan to adapt to changes in climate under higher levels of global warming. This requires coherent information on the future climate conditions, and the consequences of different adaptation actions. International negotiations on limiting global warming also require clear information on the consequences of different levels of climate change. While a vast array of projections, scenarios and estimates of future climate change and its impacts already exists, much is conflicting, unclear, of unknown levels of certainty and difficult to use to inform decisions. HELIX addresses this by providing a clear, coherent, internally-consistent view of a manageable number of 'future worlds' under higher levels of global warming reached under a range of circumstances, supported by advice on which aspects are more certain and which less certain. This will be delivered through groundbreaking scientific research across a range of physical, natural and social science disciplines, in close engagement with experienced users of climate change information in order to ensure appropriate focus, clarity and utility. Since international climate policy often frames climate change in terms of levels of global warming relative to pre-industrial state, our research will focus on addressing the questions 'What do 4°C and 6°C worlds look like compared to 2°C?' and 'What are the consequences of different adaptation choices?' Our core product will a set of eight coherent global scenarios of the natural and human world at these levels of warming achieved at different rates and with different pathways of adaptation by society. A second product will provide more detailed information in three focus regions; Europe, East Africa and the north-eastern Indian sub-continent. This will all be supported by a comprehensive analysis of confidence and uncertainty. PIK lead WP4 on biophysical impacts, synthesis of impacts of climate change at different levels of global warming, development of impact emulators providing a simplified description of the relationship allowing for highly efficient impact projections for arbitrary global temperature pathways. PIK are also participants in WP5, global socio-economic impacts, providing a crosssectoral integration of 'cascading' climate impacts within the global economic supply network, and in the analysis of tipping points.
Das Projekt "Partner F" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Köln, Institut für Geophysik und Meteorologie durchgeführt. Die Nahrungsmittelproduktion zeigt in vielen Regionen Ostafrikas stagnierende oder rückläufige Tendenzen. Im Gegensatz dazu zeigen Feuchtgebiete ganzjährige Wasserverfügbarkeit, haben relativ fruchtbaren Böden und bieten die Möglichkeit mehrere Kulturen im Jahr zu ernten. Ihre Fläche in den vier Zielländern wird auf 20 Millionen Hektar geschätzt, wovon derzeit nur ein kleiner Teil agrarisch genutzt wird. Wir postulieren, dass diese Feuchtgebiete zur Kornkammer der Region werden. Eine nachhaltige Sicherung der Ernährung wird aber nur dann möglich sein, wenn sich eine intensivierte Nutzung der Feuchtgebiete mit dem Erhalt diverser ökosystemarer Leistungen in Einklang bringen lässt. Ein Konsortium aus Bonn-Köln-Jülich-Mainz sowie mehreren afrikanischen Partnern will die Bedeutung von Feuchtgebieten für eine nachhaltige Ernährungssicherung untersuchen. Neben der Erfassung raum-zeitlicher Prozesse der Stoffverlagerung und unter Berücksichtigung von Gender- und Gesundheitsaspekten werden Technologie-Optionen entwickelt und hinsichtlich ihrer Eignung bewertet, ein hohes Produktionspotential mit Belangen des Naturschutzes zu vereinbaren. Mit Hilfe von Modellierungs- und Bewertungsansätzen werden die Daten disziplinen- und skalenübergreifend integriert und Entscheidungshilfen zur regionalen Extrapolation erarbeitet. Die Einbindung von Nutzern und Akteuren aus Entwicklung und Politik stellen die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen in der Region und darüber hinaus sicher.
Das Projekt "Partner D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Universitätsklinikum, Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit durchgeführt. Die Nahrungsmittelproduktion zeigt in vielen Regionen Ostafrikas stagnierende oder rückläufige Tendenzen. Im Gegensatz dazu zeigen Feuchtgebiete ganzjährige Wasserverfügbarkeit, haben relativ fruchtbare Böden und bieten die Möglichkeit mehrere Kulturen im Jahr zu ernten. Ihre Fläche in den vier Zielländern wird auf 20 Mio. Hektar geschätzt, wovon derzeit nur ein kleiner Teil agrarisch genutzt wird. Wir postulieren, dass diese Feuchtgebiete zur Kornkammer der Region werden. Eine nachhaltige Sicherung der Ernährung wird aber nur dann möglich sein, wenn eine intensivierte Nutzung der Feuchtgebiete den Erhalt diverser ökosystemarer Leistungen und Belange der menschlichen Gesundheit berücksichtigt. Ein Konsortium aus Bonn-Köln-Jülich-Mainz sowie mehreren afrikanischen Partnern will die Bedeutung von Feuchtgebieten für eine nachhaltige Ernährungssicherung untersuchen. Neben der Erfassung raum-zeitlicher Prozesse der Stoffverlagerung und unter Berücksichtigung von Gender- und Gesundheitsaspekten werden Technologie-Optionen entwickelt und hinsichtlich ihrer Eignung bewertet, ein hohes Produktionspotential mit Naturschutz und Public Health zu vereinbaren. Mit Hilfe von Modellierungs- und Bewertungsansätzen werden die Daten disziplinen- und skalenübergreifend integriert und Entscheidungshilfen zur regionalen Extrapolation erarbeitet. Die Einbindung von Nutzern und Akteuren aus Entwicklung und Politik stellt die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen in der Region und darüber hinaus sicher.
Das Projekt "Partner C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Geographisches Institut, GIUB durchgeführt. Die Nahrungsmittelproduktion zeigt in vielen Regionen Ostafrikas stagnierende oder rückläufige Tendenzen. Im Gegensatz dazu zeigen Feuchtgebiete ganzjährige Wasserverfügbarkeit, haben relativ fruchtbaren Böden und bieten die Möglichkeit mehrere Kulturen im Jahr zu ernten. Ihre Fläche in den vier Zielländern wird auf 20 Millionen Hektar geschätzt, wovon derzeit nur ein kleiner Teil agrarisch genutzt wird. Wir postulieren, dass diese Feuchtgebiete zur Kornkammer der Region werden. Eine nachhaltige Sicherung der Ernährung wird aber nur dann möglich sein, wenn sich eine intensivierte Nutzung der Feuchtgebiete mit dem Erhalt diverser ökosystemarer Leistungen in Einklang bringen lässt. Ein Konsortium aus Bonn-Köln-Jülich-Mainz sowie mehreren afrikanischen Partnern will die Bedeutung von Feuchtgebieten für eine nachhaltige Ernährungssicherung untersuchen. Neben der Erfassung raum-zeitlicher Prozesse der Stoffverlagerung und unter Berücksichtigung von Gender- und Gesundheitsaspekten werden Technologie-Optionen entwickelt und hinsichtlich ihrer Eignung bewertet, ein hohes Produktionspotential mit Belangen des Naturschutzes zu vereinbaren. Mit Hilfe von Modellierungs- und Bewertungsansätzen werden die Daten disziplinen- und skalenübergreifend integriert und Entscheidungshilfen zur regionalen Extrapolation erarbeitet. Die Einbindung von Nutzern und Akteuren aus Entwicklung und Politik stellen die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen in der Region und darüber hinaus sicher.
Das Projekt "High-End cLimate Impacts and eXtremes (HELIX-RD3) - WP10: Risk Management of Tipping Points" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. With the target of limiting global warming to 2°C increasingly difficult to achieve, policymakers, businesses and other decision-makers need to plan to adapt to changes in climate under higher levels of global warming. This requires coherent information on the future climate conditions, and the consequences of different adaptation actions. International negotiations on limiting global warming also require clear information on the consequences of different levels of climate change. While a vast array of projections, scenarios and estimates of future climate change and its impacts already exists, much is conflicting, unclear, of unknown levels of certainty and difficult to use to inform decisions. HELIX addresses this by providing a clear, coherent, internally-consistent view of a manageable number of 'future worlds' under higher levels of global warming reached under a range of circumstances, supported by advice on which aspects are more certain and which less certain. This will be delivered through groundbreaking scientific research across a range of physical, natural and social science disciplines, in close engagement with experienced users of climate change information in order to ensure appropriate focus, clarity and utility. Since international climate policy often frames climate change in terms of levels of global warming relative to pre-industrial state, our research will focus on addressing the questions 'What do 4°C and 6°C worlds look like compared to 2°C?' and 'What are the consequences of different adaptation choices?' Our core product will a set of eight coherent global scenarios of the natural and human world at these levels of warming achieved at different rates and with different pathways of adaptation by society. A second product will provide more detailed information in three focus regions; Europe, East Africa and the north-eastern Indian sub-continent. This will all be supported by a comprehensive analysis of confidence and uncertainty. PIK participates in WP10 'Risk Management of Tipping Points', exploring impacts of passing key climate tipping points, including potential feedback onto the wider economy and identifying tipping point adaptation options and limits to adaptation.
Das Projekt "Partner H" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Bio-und Geowissenschaften (IBG), IBG-3 Agrosphäre durchgeführt. Die Nahrungsmittelproduktion zeigt in vielen Regionen Ostafrikas stagnierende oder rückläufige Tendenzen. Im Gegensatz dazu zeigen Feuchtgebiete ganzjährige Wasserverfügbarkeit, haben relativ fruchtbaren Böden und bieten die Möglichkeit mehrere Kulturen im Jahr zu ernten. Ihre Fläche in den vier Zielländern wird auf 20 Millionen Hektar geschätzt, wovon derzeit nur ein kleiner Teil agrarisch genutzt wird. Wir postulieren, dass diese Feuchtgebiete zur Kornkammer der Region werden. Eine nachhaltige Sicherung der Ernährung wird aber nur dann möglich sein, wenn sich eine intensivierte Nutzung der Feuchtgebiete mit dem Erhalt diverser ökosystemarer Leistungen in Einklang bringen lässt. Ein Konsortium aus Bonn-Köln-Jülich-Mainz sowie mehreren afrikanischen Partnern will die Bedeutung von Feuchtgebieten für eine nachhaltige Ernährungssicherung untersuchen. Neben der Erfassung raum-zeitlicher Prozesse der Stoffverlagerung und unter Berücksichtigung von Gender- und Gesundheitsaspekten werden Technologie-Optionen entwickelt und hinsichtlich ihrer Eignung bewertet, ein hohes Produktionspotential mit Belangen des Naturschutzes zu vereinbaren. Mit Hilfe von Modellierungs- und Bewertungsansätzen werden die Daten disziplinen- und skalenübergreifend integriert und Entscheidungshilfen zur regionalen Extrapolation erarbeitet. Die Einbindung von Nutzern und Akteuren aus Entwicklung und Politik stellen die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen in der Region und darüber hinaus sicher.
Das Projekt "Partner G" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Mainz, Geographisches Institut durchgeführt. Nahrungsmittelproduktion im Einklang mit Naturschutz Die Nahrungsmittelproduktion zeigt in vielen Regionen Ostafrikas stagnierende oder rückläufige Tendenzen. Im Gegensatz dazu zeigen Feuchtgebiete ganzjährige Wasserverfügbarkeit, haben relativ fruchtbaren Böden und bieten die Möglichkeit mehrere Kulturen im Jahr zu ernten. Ihre Fläche in den vier Zielländern wird auf 20 Millionen Hektar geschätzt, wovon derzeit nur ein kleiner Teil agrarisch genutzt wird. Wir postulieren, dass diese Feuchtgebiete zur Kornkammer der Region werden. Eine nachhaltige Sicherung der Ernährung wird aber nur dann möglich sein, wenn sich eine intensivierte Nutzung der Feuchtgebiete mit dem Erhalt diverser ökosystemarer Leistungen in Einklang bringen lässt. Ein Konsortium aus Bonn-Köln-Jülich-Mainz sowie mehreren afrikanischen Partnern will die Bedeutung von Feuchtgebieten für eine nachhaltige Ernährungssicherung untersuchen. Ein Konsortium aus Bonn-Köln-Jülich-Mainz sowie mehreren afrikanischen Partnern will die Bedeutung von Feuchtgebieten für eine nachhaltige Ernährungssicherung untersuchen. Neben der Erfassung raum-zeitlicher Prozesse der Stoffverlagerung und unter Berücksichtigung von Gender- und Gesundheitsaspekten werden Technologie-Optionen entwickelt und hinsichtlich ihrer Eignung bewertet, ein hohes Produktionspotential mit Belangen des Naturschutzes zu verbeibaren. Mit Hilfe von Modellierungs- und Bewertungsansätzen werden die Daten disziplinen- und skalen - übergreifend integriert.
Das Projekt "Partner E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität zu Köln, Institut für Ethnologie durchgeführt. Die Nahrungsmittelproduktion zeigt in vielen Regionen Ostafrikas stagnierende oder rückläufige Tendenzen. Im Gegensatz dazu zeigen Feuchtgebiete ganzjährige Wasserverfügbarkeit, haben relativ fruchtbaren Böden und bieten die Möglichkeit mehrere Kulturen im Jahr zu ernten. Ihre Fläche in den vier Zielländern wird auf 20 Millionen Hektar geschätzt, wovon derzeit nur ein kleiner Teil agrarisch genutzt wird. Wir postulieren, dass diese Feuchtgebiete zur Kornkammer der Region werden. Eine nachhaltige Sicherung der Ernährung wird aber nur dann möglich sein, wenn sich eine intensivierte Nutzung der Feuchtgebiete mit dem Erhalt diverser ökosystemarer Leistungen in Einklang bringen lässt. Ein Konsortium aus Bonn-Köln-Jülich-Mainz sowie mehreren afrikanischen Partnern will die Bedeutung von Feuchtgebieten für eine nachhaltige Ernährungssicherung untersuchen. Neben der Erfassung raum-zeitlicher Prozesse der Stoffverlagerung und unter Berücksichtigung von Gender- und Gesundheitsaspekten werden Technologie-Optionen entwickelt und hinsichtlich ihrer Eignung bewertet, ein hohes Produktionspotential mit Belangen des Naturschutzes zu vereinbaren. Mit Hilfe von Modellierungs- und Bewertungsansätzen werden die Daten disziplinen- und skalenübergreifend integriert und Entscheidungshilfen zur regionalen Extrapolation erarbeitet. Die Einbindung von Nutzern und Akteuren aus Entwicklung und Politik stellen die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen in der Region und darüber hinaus sicher.
Das Projekt "Partner A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Bereich Bodenwissenschaften, Allgemeine Bodenkunde und Bodenökologie durchgeführt. Die Nahrungsmittelproduktion zeigt in vielen Regionen Ostafrikas stagnierende oder rückläufige Tendenzen. Im Gegensatz dazu zeigen Feuchtgebiete ganzjährige Wasserverfügbarkeit, haben relativ fruchtbaren Böden und bieten die Möglichkeit mehrere Kulturen im Jahr zu ernten. Ihre Fläche in den vier Zielländern wird auf 20 Millionen Hektar geschätzt, wovon derzeit nur ein kleiner Teil agrarisch genutzt wird. Wir postulieren, dass diese Feuchtgebiete zur Kornkammer der Region werden. Eine nachhaltige Sicherung der Ernährung wird aber nur dann möglich sein, wenn sich eine intensivierte Nutzung der Feuchtgebiete mit dem Erhalt diverser ökosystemarer Leistungen in Einklang bringen lässt. Ein Konsortium aus Bonn-Köln-Jülich-Mainz sowie mehreren afrikanischen Partnern will die Bedeutung von Feuchtgebieten für eine nachhaltige Ernährungssicherung untersuchen. Neben der Erfassung raum-zeitlicher Prozesse der Stoffverlagerung und unter Berücksichtigung von Gender- und Gesundheitsaspekten werden Technologie-Optionen entwickelt und hinsichtlich ihrer Eignung bewertet, ein hohes Produktionspotential mit Belangen des Naturschutzes zu vereinbaren. Mit Hilfe von Modellierungs- und Bewertungsansätzen werden die Daten disziplinen- und skalenübergreifend integriert und Entscheidungshilfen zur regionalen Extrapolation erarbeitet. Die Einbindung von Nutzern und Akteuren aus Entwicklung und Politik stellen die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen in der Region und darüber hinaus sicher.