Das Projekt "Folgen eines Deichversagens am Glameyer Stack an der Elbe im Bereich Otterndorf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Ludwig-Franzius-Institut für Wasserbau, Ästuar- und Küsteningenieurwesen durchgeführt.
Das Projekt "Teil 1: Vegetationsentwicklung auf den Testfeldern an BAB 3, AS Rottendorf / Biebelried" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Abteilung Landespflege durchgeführt. Die Begrünung von Böschungen an Verkehrstrassen verläuft in sonnenexponierter Lage in Trockengebieten häufig problematisch. Durch die Verwendung von Erosionsschutzsystemen in Verbindung mit gräserdominierten Landschaftsrasenmischungen soll die Gefahr von Bodenerosion verhindert werden. In Trockenjahren besteht die Gefahr, dass die Gräser mit ihren oberflächigen Wurzelsystemen absterben und das Sicherungssystem Erosionsschutzmatte/Vegetation nicht funktioniert. Eine Gräser-Kräutermischung mit geringem Wasserbedarf wird mit einem Standardlandschaftsrasen vergleichend untersucht. Das Ziel besteht darin, die unterschiedlich hergestellten geosynthetischen Erosionsschutzsysteme in ihrer Wirkungsweise auf die Bodenerosion bei unterschiedlichen Standortbedingungen bzw. Bodenverhältnissen und entsprechender Begrünung wissenschaftlich zu untersuchen und quantitativ zu beschreiben.
Geodätische Pegelinformationen für Pegel entlang der Deutschen Küsten und Ästuaren. Die Informationen beinhalten geodätische Pegelinformationen der oben genannten Pegel. Dies beinhaltet in erster Linie die geometrischen Beziehungen zwischen Pegelfest- und Pegelnullpunkt. Mithilfe dieser Informationen können Staffel- und Pegelnullpunktsverschiebungen rückgängig gemacht werden. Zur vereinfachten Nutzung sind vorbereitete Korrekturzeitreihen im Datensatz enthalten.