Das Projekt "Leistungsdichte H2-Freisetzung in LOHC-Reaktoren mittels effizienter Flächenkatalysatoren, Teil-VH: FemtoPuls" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Amphos GmbH.Das Projekt LOReley zielt mit seinen Forschungs- und Demonstrationsaufgaben darauf ab, einen Teil der vorhandenen Probleme und Fragestellungen auf dem Gebiet der stofflich basierten Energiespeicherung zu lösen. Dies umfasst sowohl technologische als auch ökonomische Aspekte. Flüssige organische Wasserstoffträger (LOHC, liquid organic hydrogen carrier) stellen eine zukunftsträchtige Option zur sicheren, gut skalierbaren und kosteneffizienten Speicherung von Wasserstoff dar. Der Forschungsschwerpunkt von LOReley liegt in der Entwicklung und im Aufbau eines neuartigen Konzeptes für Dehydrierreaktoren mit einer Dauerleistung von mind. 1 kW und einer Spitzenleistung von 5 kW für LOHC mit Hilfe von auf neuartige Weise laserstrukturierten Oberflächen. Diese ermöglichen eine signifikante Vereinfachung des Reaktorbaus und dabei bisher unerreichte Raum-Zeit-Ausbeuten. Damit trägt das Projekt zur kostengünstigen und nachhaltigen Speicherung von elektrischer Überschussenergie bei. Übergreifende wissenschaftliche Ziele liegen in dem Einsatz edelmetallarmer Katalysatoren für den LOHC Prozess durch optimierte Strukturierungs- und Beschichtungsverfahren auf Flächenkatalysatoren. Die Arbeiten ermöglichen die Modifikation eines einfachen Plattenwärmeübertragers zu einem kompakten, leichten und leistungsdichten chemischen Reaktor.
Das Projekt "Leistungsdichte H2-Freisetzung in LOHC-Reaktoren mittels effizienter Flächenkatalysatoren, Teil-VH: Charakterisierung von Flächenkatalysatoren für LOHC-Systeme im Dauerbetrieb" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hydrogenious LOHC Technologies GMBH.Das Projekt LOReley zielt mit seinen Forschungs- und Demonstrationsaufgaben darauf ab, einen Teil der vorhandenen Probleme und Fragestellungen auf dem Gebiet der stofflich basierten Energiespeicherung zu lösen. Dies umfasst sowohl technologische als auch ökonomische Aspekte. Flüssige organische Wasserstoffträger (LOHC, liquid organic hydrogen carrier) stellen eine zukunftsträchtige Option zur sicheren, gut skalierbaren und kosteneffizienten Speicherung von Wasserstoff dar. Der Forschungsschwerpunkt von LOReley liegt in der Entwicklung und im Aufbau eines neuartigen Konzeptes für Dehydrierreaktoren mit einer Dauerleistung von mind. 1 kW und einer Spitzenleistung von 5 kW für LOHC mit Hilfe von auf neuartige Weise laserstrukturierten Oberflächen. Diese ermöglichen eine signifikante Vereinfachung des Reaktorbaus und dabei bisher unerreichte Raum-Zeit-Ausbeuten. Damit trägt das Projekt zur kostengünstigen und nachhaltigen Speicherung von elektrischer Überschussenergie bei. Übergreifende wissenschaftliche Ziele liegen in dem Einsatz edelmetallarmer Katalysatoren für den LOHC Prozess durch optimierte Strukturierungs- und Beschichtungsverfahren auf Flächenkatalysatoren. Die Arbeiten ermöglichen die Modifikation eines einfachen Plattenwärmeübertragers zu einem kompakten, leichten und leistungsdichten chemischen Reaktor.
Das Projekt "Leistungsdichte H2-Freisetzung in LOHC-Reaktoren mittels effizienter Flächenkatalysatoren, Teil-VH: Katalysator- und Reaktorentwicklung für leistungsdichte LOHC-Reaktoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Chemie und Bioingenieurwesen, Lehrstuhl für Chemische Reaktionstechnik.Das Projekt LOReley zielt mit seinen Forschungs- und Demonstrationsaufgaben darauf ab, einen Teil der vorhandenen Probleme und Fragestellungen auf dem Gebiet der stofflich basierten Energiespeicherung zu lösen. Dies umfasst sowohl technologische als auch ökonomische Aspekte. Flüssige organische Wasserstoffträger (LOHC, liquid organic hydrogen carrier) stellen eine zukunftsträchtige Option zur sicheren, gut skalierbaren und kosteneffizienten Speicherung von Wasserstoff dar. Der Forschungsschwerpunkt von LOReley liegt in der Entwicklung und im Aufbau eines neuartigen Konzeptes für Dehydrierreaktoren mit einer Dauerleistung von mind. 1 kW und einer Spitzenleistung von 5 kW für LOHC mit Hilfe von auf neuartige Weise laserstrukturierten Oberflächen. Diese ermöglichen eine signifikante Vereinfachung des Reaktorbaus und dabei bisher unerreichte Raum-Zeit-Ausbeuten. Damit trägt das Projekt zur kostengünstigen und nachhaltigen Speicherung von elektrischer Überschussenergie bei. Übergreifende wissenschaftliche Ziele liegen in dem Einsatz edelmetallarmer Katalysatoren für den LOHC Prozess durch optimierte Strukturierungs- und Beschichtungsverfahren auf Flächenkatalysatoren. Die Arbeiten ermöglichen die Modifikation eines einfachen Plattenwärmeübertragers zu einem kompakten, leichten und leistungsdichten chemischen Reaktor.
Das Projekt "Leistungsdichte H2-Freisetzung in LOHC-Reaktoren mittels effizienter Flächenkatalysatoren, Teil-VH: Entwicklung einer Prozessanlage zur Laserprozessierung von nicht-planaren Flächenkatalysatoren für LOHC-Reaktoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Miopas GmbH.Das Projekt LOReley zielt mit seinen Forschungs- und Demonstrationsaufgaben darauf ab, einen Teil der vorhandenen Probleme und Fragestellungen auf dem Gebiet der stofflich basierten Energiespeicherung zu lösen. Dies umfasst sowohl technologische als auch ökonomische Aspekte. Flüssige organische Wasserstoffträger (LOHC, liquid organic hydrogen carrier) stellen eine zukunftsträchtige Option zur sicheren, gut skalierbaren und kosteneffizienten Speicherung von Wasserstoff dar. Der Forschungsschwerpunkt von LOReley liegt in der Entwicklung und im Aufbau eines neuartigen Konzeptes für Dehydrierreaktoren mit einer Dauerleistung von mind. 1 kW und einer Spitzenleistung von 5 kW für LOHC mit Hilfe von auf neuartige Weise laserstrukturierten Oberflächen. Diese ermöglichen eine signifikante Vereinfachung des Reaktorbaus und dabei bisher unerreichte Raum-Zeit-Ausbeuten. Damit trägt das Projekt zur kostengünstigen und nachhaltigen Speicherung von elektrischer Überschussenergie bei. Übergreifende wissenschaftliche Ziele liegen in dem Einsatz edelmetallarmer Katalysatoren für den LOHC Prozess durch optimierte Strukturierungs- und Beschichtungsverfahren auf Flächenkatalysatoren. Die Arbeiten ermöglichen die Modifikation eines einfachen Plattenwärmeübertragers zu einem kompakten, leichten und leistungsdichten chemischen Reaktor.
Das Projekt "Leistungsdichte H2-Freisetzung in LOHC-Reaktoren mittels effizienter Flächenkatalysatoren, Teil-VH: Materialanalyse und Blasenablösecharakteristik an LOHC-Reaktoren aus laserfunktionalisierten Flächenkatalysatoren (Charakter LOReley)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Forschungszentrum Energiespeichertechnologien (EST), Institut für Chemische und Elektrochemische Verfahrenstechnik (TUC-ICVT).Das Projekt LOReley zielt mit seinen Forschungs- und Demonstrationsaufgaben darauf ab, einen Teil der vorhandenen Probleme und Fragestellungen auf dem Gebiet der stofflich basierten Energiespeicherung zu lösen. Dies umfasst sowohl technologische als auch ökonomische Aspekte. Flüssige organische Wasserstoffträger (LOHC, liquid organic hydrogen carrier) stellen eine zukunftsträchtige Option zur sicheren, gut skalierbaren und kosteneffizienten Speicherung von Wasserstoff dar. Der Forschungsschwerpunkt von LOReley liegt in der Entwicklung und im Aufbau eines neuartigen Konzeptes für Dehydrierreaktoren mit einer Dauerleistung von mind. 1 kW und einer Spitzenleistung von 5 kW (bezogen auf den freigesetzten Wasserstoff) für LOHC auf Basis laserstrukturierter Oberflächen, welche eine signifikante Vereinfachung des Reaktorbaus und dabei bisher unerreichte Raum-Zeit-Ausbeuten ermöglichen. Damit trägt das Projekt zur kostengünstigen und nachhaltigen Speicherung von elektrischer Überschussenergie bei. Übergreifende wissenschaftliche Ziele liegen in dem Einsatz edelmetallarmer Katalysatoren für den LOHC Prozess durch optimierte Strukturierungs- und Beschichtungsverfahren auf Flächen-katalysatoren. Die Arbeiten ermöglichen die Modifikation eines einfachen Plattenwärmeübertragers zu einem kompakten und leistungsdichten chemischen Reaktor.
Das Projekt "Leistungsdichte H2-Freisetzung in LOHC-Reaktoren mittels effizienter Flächenkatalysatoren, Teil-VH: Laserstrukturierung von Katalysatorträgern für die LOHC-Dehydrierreaktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Projektgruppe für Faseroptische Sensorsysteme.Das Projekt LOReley zielt mit seinen Forschungs- und Demonstrationsaufgaben darauf ab, einen Teil der vorhandenen Probleme und Fragestellungen auf dem Gebiet der stofflich basierten Energiespeicherung zu lösen. Dies umfasst sowohl technologische als auch ökonomische Aspekte. Flüssige organische Wasserstoffträger (LOHC, liquid organic hydrogen carrier) stellen eine zukunftsträchtige Option zur sicheren, gut skalierbaren und kosteneffizienten Speicherung von Wasserstoff dar. Der Forschungsschwerpunkt von LOReley liegt in der Entwicklung und im Aufbau eines neuartigen Konzeptes für Dehydrierreaktoren mit einer Dauerleistung von mind. 1 kW und einer Spitzenleistung von 5 kW für LOHC mit Hilfe von auf neuartige Weise laserstrukturierten Oberflächen. Diese ermöglichen eine signifikante Vereinfachung des Reaktorbaus und dabei bisher unerreichte Raum-Zeit-Ausbeuten. Damit trägt das Projekt zur kostengünstigen und nachhaltigen Speicherung von elektrischer Überschussenergie bei. Übergreifende wissenschaftliche Ziele liegen in dem Einsatz edelmetallarmer Katalysatoren für den LOHC Prozess durch optimierte Strukturierungs- und Beschichtungsverfahren auf Flächenkatalysatoren. Die Arbeiten ermöglichen die Modifikation eines einfachen Plattenwärmeübertragers zu einem kompakten, leichten und leistungsdichten chemischen Reaktor.
Das Projekt "Wachstumskern - abonoCARE - VP1: multifeedstockfähige Konditionierungstechnologien, Teilprojekt 1.2: Vor-Ort-Konditionierung organischer Reststoffe mit Nährstoffrückgewinnung und Abgasbehandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: A & U Service- und Vertriebs GmbH.Die Gärrestbearbeitung zu Düngemitteln erreicht eine neue Qualitätsstufe. Die bisherige Verwendung von Gärresten aus Biogasanlagen unterfällt den Regelungen der DMV als Wirtschaftsdünger. Diese Regelungen beinhalten im Ergebnis die Nutzung der Nährstoffe als ein sehr nährstoffarmer Universaldünger mit einer unbestimmten Mischung an Stickstoff, Phosphor, Calium, Calcium und anderen Nebennährstoffen. Diese Düngermischung ist in der Handhabung insbesondere im Herbst problematisch, da große Menge des Problemnährstoffes Ammoniumstickstoff in der Düngermischung enthalten sind. Diese führen bei nichtsachgemäßer Verwendung zu Abbauprodukten, die zu Schäden der Grund- und Fließgewässer führen. Die Forschungstätigkeit im Projekt soll nunmehr eine wirksame Zerlegung des Wirtschaftsdüngers Gärrest in einzelne Fraktionen vornehmen, die als Spezialdünger zu einer zielgenauen Düngung eingesetzt werden können. Zielsetzung ist es, Dünger zu produzieren, die bereits in der Anlage 1 der DMV als Düngemittel zugelassen sind. Das sind insbesondere hochkonzentrierte Ammoniumstickstofflösungen und Flüssigdüngerlösungen, die mehr als 50 kg/t Nährstoffe beinhalten und somit als Universaldüngergemische lt. Anlage 1 DVO deklariert sind. Mit dieser Zielsetzung wird erreicht, dass auch Gebieten mit hohem Tierbesatz hochkonzentrierte Düngermischungen hergestellt werden können, die in Pflanzanbauregionen transportiert und dort verwendet werden können. Damit ist ein wichtiges Problem gelöst, das derzeitig die Tierhaltungsbetriebe ins besonders in Nordwestdeutschland sehr belastet und eine wichtige Hilfe bei der Verringerung von Mineraldünger für Gebiete mit intensiver Landwirtschaft. Ein zweites Problem das einer Lösung zugeführt wird, ist die verbesserte Hygienisierung. Die vorgeschlagenen Verfahren beinhalten alle samt eine Hygienierungsstufe.
Das Projekt "GRK 1598: INTERCOAST - Integrierte Küsten- und Schelfmeerforschung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Zentrum für marine Umweltwissenschaften.Die Küsten- und Schelfmeerregionen unserer Erde unterliegen einem ständigen globalen Wandel. Die zunehmende wirtschaftliche Nutzung dieser Regionen in Verbindung mit Veränderungen der natürlichen Umwelt, beispielsweise dem globalen Meeresspiegelanstieg, stellt unsere Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Dies bedarf neuer Strategien zur nachhaltigen Nutzung und Entwicklung der Küsten- und Schelfmeerregionen. Entsprechende Planungen erfordern eine interdisziplinäre und internationale Zusammenarbeit in den verschiedensten betroffenen Wissenschaftsfeldern, um die Veränderungen in der natürlichen Umwelt und in der Gesellschaft der Küstenregionen zu analysieren, zu verstehen, vorherzusagen und - wenn nötig - abzumildern. Das deutsch-neuseeländische Graduiertenkolleg wird zu dieser Aufgabe beitragen, indem es junge Graduierte zu fachlich qualifizierten, selbstständig und interdisziplinär denkenden sowie in die internationale Forschung eingebundenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ausbildet. Neben Schwerpunkten aus den Naturwissenschaften sollen auch assoziierte Fragestellungen aus dem Bereich der Sozial- und Rechtswissenschaften bearbeitet werden. Neben dem fachspezifischen Wissen werden diesen jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zusätzliche Fachkenntnisse und Erfahrungen im Projektmanagement zur weiteren Berufsqualifikation vermittelt. Im internationalen Graduiertenkolleg arbeiten 13 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an verschiedensten Themen aus dem Bereich der Meereswissenschaften an der Universität Bremen. Diese Doktorandinnen und Doktoranden werden aber auch ca. ein Drittel ihrer dreijährigen Promotionszeit an der Universität Waikato in Neuseeland verbringen. Dies ermöglicht es ihnen, mit einigen der besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf ihrem Arbeitsgebiet zu arbeiten, zu lernen und zu publizieren. Im Austausch werden die neuseeländischen Doktorandinnen und Doktoranden für ca. ein Jahr an der Universität Bremen forschen. Ziel des Graduiertenkollegs ist es, eine neue Generation international ausgerichteter junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auszubilden, die über ihre eigene Disziplin hinausblickend für die Herausforderungen der Zukunft und den Arbeitsmarkt vorbereitet sind.
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Climate driven Antarctic invasion? Physiological impacts of temperature and hypoxia on life stages of reptant decapod crustaceans and implications for distribution shifts" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.Ecosystem changes in response to climate change include pole ward shifts in geographical distribution. These changes are largely driven by environmental temperature in combination with other threats, such as decreasing oxygen levels in the world oceans. It might explain the recent findings of king crabs in Antarctic waters. Eggs and planktonic larvae, which are instrumental in shaping contemporary species distribution, are likely the most vulnerable life stages to such (geophysical, biochemical) changes. In addition to ocean warming the recent increase of hypoxic areas (dead zones) around coastal regions further compounds the problem by reducing the availability of soluble oxygen and higher temperatures in the oceans. Higher temperatures increase the oxygen consumption of marine animals and at the same time there is less oxygen dissolved in warmer sea water. The understanding of how early life stages will respond to these changes at a cellular and ecosystem level are crucial for predicting temperature and/or low dissolved oxygen (DO) induced Antarctic invasion of new species and shifts in species distribution in general. Given the paucity of studies investigating these aspects, this project will therefore investigate physiological reactions of varying life stages with special focus on eggs and early larvae considering the often neglected important issue such as parental investment and resulting ontogenetic variability in lipid and protein contents and its implications for larval fitness. In order to test the temperature and hypoxia tolerance in varying life stages and its implications for Antarctic invasion, I propose the following working hypotheses using reptant decapod species as a model group:1) The thermal tolerance window of eggs, measured from the cellular to the organismic level, is smaller in comparison to larvae, males and egg carrying females. Therefore, the life stage 'egg' will determine the distribution limits of the species.2) The thermal tolerance of eggs and larvae will be decreased by low DO in sea water3) The parental investment is dependent on temperature and low DO levels negatively affect the development and fitness of hatching larvae.4) The environmental conditions during egg development have an impact on larval fitness and recruitment in the field. The proposal aims to identify the most sensitive life stage of a species and will allow the first viable measurement of the relative vulnerability of early life stages (eggs and hatching larvae) to synergistic effects of temperature and low DO. It is expected that the external stress due to climate change will affect egg development and result in deceased larval fitness forcing species to shift their distribution limits pole wards and invade Antarctic waters.
Das Projekt "Entwicklung eines Bergungssystems und biogener Ölbinder zur Bekämpfung von Ölhavarien in Küstengewässern - Teilprojekt: Entwicklung einsatzgerecht gestalteter und funktionalisierter Ölbinder aus Holz- und Naturfasern" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V. / Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz / Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Bereich Ingenieurwissenschaften, Institut für Naturstofftechnik, Professur für Holztechnik und Faserwerkstofftechnik.Vorhandenen Skimmertechnologien zur Ölhavariebekämpfung auf See besitzen eine stark eingeschränkte Einsatzfähigkeit und Wirksamkeit bei ungünstigen Witterungsbedingungen, insbesondere Starkwinden, stärkerem Seegang und höheren Strömungsgeschwindigkeiten. Probleme ergeben sich im Allgemeinen auch bei geringen Wassertiefen und in küstennahen Bereichen infolge einer schlechten Erreichbarkeit des Unglücksortes und / oder durch eine erhöhte ökologische Sensibilität des Gebiets insbesondere beim Einsatz chemischer Mittel. Im Verlauf eines bereits abgeschlossenen Verbundvorhabens 'Biobind' wurde ein neuartiges Ölhavariebekämpfungssystems, das eine schnelle Reaktion auf kleine und mittlere Verschmutzungen und hohe Reinigungsraten auch bei ungünstigen Witterungsverhältnissen, insbesondere in Flachwassergebieten und küstennahen Bereichen ermöglicht, entwickelt und erprobt. Dazu wurden von der Technischen Universität Dresden und der Universität Leipzig biobasierte, biologisch abbaubare Ölbinder entwickelt, patentiert und auf See erprobt. Projektziel des neuen Forschungsvorhabens ist die Entwicklung von Biopräparaten, bestehend aus Mikroorganismengemeinschaften, die auf die Binder aufgebracht werden. Im Mittelpunkt der Arbeiten im Teilprojekt steht die Entwicklung eines Applikationsverfahrens bzw. einer Applikationstechnologie zur Benetzung und Fixierung der von den Projektpartnern Fa. Ökotec und Univ. Leipzig entwickelten Biopräparate auf den Bindern. Damit soll ein schneller und hoher Ölabbau realisiert werden, ohne dass Ölaufnahme- und Schwimmverhalten der Binder negativ beeinflusst werden. Hierbei werden zwei Lösungsansätze verfolgt: 1.Entwicklung einer Sprühtechnologie zum Aufbringen des Biopräparates auf die Binderoberfläche während des Einsatzes (bei Ausbringung per Schiff oder im Uferbereich) 2.Entwicklung eines stationären Benetzungsverfahrens mit anschließender Trocknung und Lagerung der funktionalisierten Binder Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Stabilität der Biopräparate und der Binder für eine langfristige Lagerung und den Erhalt Ihrer Wirksamkeit.
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