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Dispergieren von Feststoffen in Fluessigkeiten

Das Projekt "Dispergieren von Feststoffen in Fluessigkeiten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal, Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Umweltverfahrenstechnik durchgeführt. Das Ergebnis der Partikelgroessenanalyse wird in bedeutendem Mass von der Probenvorbereitung beeinflusst. Unter diesem Begriff versteht man nicht nur die Entnahme einer repraesentativen Probe, sondern auch die entsprechende Dispergierung der Probe in einem Dispersionsmedium. Besondere Probleme breiten dabei sehr feine Partikel (mit Partikeldurchmessern von ca. 1 qm) die oft vom Wasser schwer zu benetzen sind oder im Wasser zu Agglomeration neigen. Ein Vorhandensein von Agglomeraten waehrend der Analyse fuehrt zur Verfaelschung der Messergebnisse. Um die Herstellung einer gut dispergierten und stabilen Suspension, d.h. einer Suspension, deren Dispergierzustand sich waehrend einer bestimmten Zeit nicht aendert, zu gewaehrleisten, wurden verschiedene Kontrollmethoden verwendet, die die Bestimmung des Dispergierzustandes ermoeglichen.

Hochtemperatur-Partikelgroessenanalyse

Das Projekt "Hochtemperatur-Partikelgroessenanalyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal, Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Umweltverfahrenstechnik durchgeführt. Die On-line- und in situ-Bestimmung der Konzentration und Groesse von Partikeln in Gasstroemen hoher Temperatur ist fuer die Untersuchung und Weiterentwicklung verschiedener Technologien, die als Primaermassnahmen zur Minderung von Schadstoffen am Ort des Entstehens beitragen, erforderlich. Sie bereitet aber heute noch betraechtliche Schwierigkeiten. Es ist geplant, ein optisches Zaehlverfahren zu entwickeln, mit dem Partikelgroessenanalysen in heissen Gasstroemen moeglich werden. Bisherige optische Zaehlverfahren besitzen den Nachteil, dass infolge sehr kleiner Arbeitsabstaende (Optik-Messgebiet) nur Messungen in unmittelbarer Naehe der Wand eines Gaskanals moeglich sind. Mit einer jetzt in den USA entwickelten Teleoptik, die selbst bei Arbeitsabstaenden von 0,3 m noch die optische Aufloesung eines Lichtmikroskops besitzt, wird sich ein fuer die Hochtemperatur-Partikelgroessenanalyse geeignetes Messgeraet entwickeln lassen.

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