Das Projekt "Züchtung eines Prionenfreien Rinds (LMU 22)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet. (Siehe auch www.abayfor.de/forprion) Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. Generierung von PrPC defizienten Rindern ( Prnp 0/0 Rinder ). Klärung der Rolle des Prionproteins im Stoffwechsel von Rindern, Grundlage für Züchtung resistenter Rinderrassen. Um die Rolle des PrPC bei Rindern zu klären, wird versucht Rinder zu erzeugen, denen dieses Protein fehlt. Dies geschieht durch gezielte Inaktivierung des entsprechenden Gens in fetalen Fibroblasten, die dann als Spenderzellen für den nukleären Transfer zur Erzeugung von geklonten Rindern, denen PrPC fehlt, dienen. Durch eine umfassende Überwachung dieser Rinder auf klinische Abnormalitäten soll die physiologische Funktion von PrPC beim Rind geklärt werden.
Das Projekt "D 4.1: Livestock parasites and parasitic zoonoses in smallholder farming systems of Northern Vietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Zoologie, Fachgebiet Parasitologie durchgeführt. 80Prozent of the Vietnamese population inhabits rural areas, which are dominated by agriculture. After rice production, animal husbandry is the 2nd most important agricultural activity. In the mountainous area of northwestern Vietnam, livestock production is mainly done in smallholder farms, with each farmer keeping small numbers of a variety of species including pigs, cattle, buffaloes, goats and poultry. Within this area dominated by economic constraints, smallholder farming differs according to the distance to towns where market outlets exist. While farmers in valleys (near roads or towns) use e.g. pig production for income generation, the more remote mountain slopes are dominated by subsistence farming. In adaptation to this, different husbandry practices exist, and different animal species / breeds are raised. Generally, pigs are the most important animal species both as a meat source and for sale. While local pig genotypes are gradually being replaced by high yielding exotic breeds in large areas of Vietnam, this development is only slowly reaching the more remote areas of the northwest. Presently, aspects of resource utilization with regard to different animal breeds are under investigation (cf. sub-project D2.2 (Livestock effiency)). However, the impact of this development on aspects of veterinary and public health importance have not been addressed so far, although the transmission of economically important livestock pathogens and zoonotic diseases are intricately linked to husbandry practices and animal genotypes. Several species of livestock parasites not only have economic importance due to their impact on the quality and quantity of animal products, but are causative agents for human disease. Due to the complex life cycles of most parasites - which involve different host species and obligatory host changes - the locally prevailing conditions of animal husbandry, slaughtering facilities and marketing practises have a drastic influence on the transmission intensity. Many parasitic diseases can be effectively controlled by improved slaughtering practises (meat inspection) and information on preventive behaviour to farmers and distributors. However, small scale farming usually favours disease transmission due to uncontrolled home slaughter with unsafe offal disposal and generally unhygienic conditions. Therefore, any changes in animal production systems and the introduction of new animal genotypes is likely to have an impact on parasite transmission and public health, which has to be taken into account when evaluating the local acceptance and sustainability of such systems. In a first phase of this project, prevalence surveys of various parasite species in livestock (pigs, cattle, buffaloes, goats) will be carried out in an area of Son La Province, which includes different types of animal husbandry. (abridged text)
Das Projekt "Einfluss von Aethylen auf Auftreten und verlauf von Pflanzenkrankheiten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Fachbereich Gartenbau, Institut für Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz durchgeführt. Erfassung der Nebenwirkungen von Aethylen und Aethylengenerationen, die sich auf das Resistenzverhalten von Pflanzen erstrecken. Untersuchungen unguenstiger Nebenwirkungen und moegliche Konsequenzen verstaerkter Anwendung des Aethylens in der Praxis (Dosis-Wirkung-Beziehung). Gueltigkeit fuer unterschiedliche Wirt-Parasit-Paare und Beachtung von Komplexwirkungen mit anderen hochwirksamen Stoffen (z.B. systematische Fungizide). Beitraege zur Klaerung der Rolle des Aethylens in der Pathogenese.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie durchgeführt. Das Ziel des vorliegenden Projektes ist es, die Wirkung niedriger, mittlerer und hoher Dosen ionisierender Strahlung in einem Bereich zwischen 0,2 Gy und 16 Gy auf mikrovaskuläre Endothelzellen (mECs) gewonnen aus unterschiedlichen Normalgeweben zu studieren. Im Besonderen sollen die Interaktionen zwischen mikrovaskulären ECs und Immuneffektorzellen in vitro und im Mausmodell untersucht werden. Wir werden uns auf Herz, Subkutis, Leber (Sievert et al. 2014; Hildebrandt et al. 1998) und die Lunge als Hochrisiko-Organe konzentrieren. Aufklärung der funktionellen und phänotypischen Änderungen von pathogener Relevanz in mikrovaskulären Endothelzellen (mECs) isoliert aus Herz, Haut, Leber und Lunge (Sievert et al. 2014). Interaktion von mECs (nicht bestrahlt und bestrahlt) mit Subpopulationen von Leukozyten. Erfassung der histologischen und immunhistologischen Änderungen von nicht bestrahlten und mit niedrigen Dosen bestrahlten mECs. Vergleichende Proteom- und Transkriptom-Anlalyse von mECs aus nicht bestrahlten Geweben. Integrierung der Daten zu einem Modell über den biologischen Mechanismus der strahleninduzierten Pathogenese (Azimzadeh et al. 2015).
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt GmbH, Institut für Biologische und Medizinische Bildgebung durchgeführt. In diesem Verbundprojekt sollen akute und chronische, lokale und abskopale Strahlenschäden an Endothelzellen und Perizyten aus gesunden und malignen Geweben systematisch untersucht werden und mit Effekten auf das Immunsystem korreliert werden. Vorarbeiten aus dem vorangegangenen Verbundprojekt weisen darauf hin, dass durch hochdosierter Bestrahlung der Transkriptionsfaktor PPAR alpha deaktiviert wird, was eine chronische Entzündung am Herz-Endothel auslöst. Viele natürliche und synthetische Agonisten sind in der Lage, die Expression von PPAR-Alpha zu aktivieren. Zu diesen Agonisten gehören Fenofibrat und Cannabidiol. In diesem Teilprojekt wird es untersucht, ob die Aktivierung von PPAR alpha durch Fenofibrat oder Cannabidiol Endothelzellen und Perizyten, die wichtige Bestandteile des Endothels sind, vor den späten Strahlenschäden schützen können. Wir werden die Proteom-Antworten von Zellen vergleichen, die aus Herz oder Gehirn von scheinbestrahlten und lokal bestrahlten Mäusen mit oder ohne Agonist-Behandlung isoliert wurden. Diese Proben stammen aus dem Teilprojekt 1. Darüber hinaus wird die mögliche Antitumorwirkung der PPAR-Alpha-Aktivierung durch Fenofibrat oder Cannabidiol in Tumorendothelzellen von Kontroll- und bestrahlten Mäusen durch Proteom-Analyse untersucht. Auch diese Proben stammen aus dem Teilprojekt 1. Die Proteom-Antwort wird durch markierungsfreie Protein-Analyse untersucht. Die Proteom-Profile werden mit Hilfe der Bioinformatik analysiert, um betroffene zelluläre Funktionen und Signalwege aufzuklären. Diese Daten werden unter Verwendung von Immunblotting, Enzymaktivitätstests, gezielter Transkriptom-Analyse und ELISA validiert. Zusammen mit Teilprojekt 1 wird schließlich ein Modell zu den biologischen Mechanismen der strahleninduzierten Pathogenese in Endothelzellen von Tumor- und Normalgewebe nach Behandlung mit Fenofibrat oder Cannabidiol erstellt.
Das Projekt "Occurance of TSE in natural habitants; Transmission of Prions through wild animals als farmed wild rudimants in Northern Bavaria (Bay1)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bayreuth, Fachgruppe Biologie, Lehrstuhl für Mikrobiologie durchgeführt. BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes FORPRION. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet. (Siehe auch www.abayfor.de/forprion) Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden.. Untersuchung auf Vorkommen von TSE bei Wild: Klärung der Frage ob im Wildbestand Nordbayerns, einschließlich Gatterwild, BSE bzw. CWD gefunden wird.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) - Institut für Strahlenschutz (ISS) durchgeführt. Ziele von PASSOS sind die Modellierung von Gesundheitsrisiken nach Exposition mit ionisierender Strahlung unter Berücksichtigung individueller Risikofaktoren und die Anwendung der Modelle auf Verfahren der Brustkrebstherapie und der Diagnose von Herzerkrankungen. In AP2 und AP3 (HMGU-AMSD) wird die Bestimmung der Dosisverteilung im Körper für unterschiedliche Verfahren der Therapie von Brustkrebs und der Diagnose von Herzerkrankungen für verschiedene Patientengruppen vorgenommen. In AP4 (HMGU-ISS) werden die relativen und absoluten Risiken für Krebs und Herz-Kreislauferkrankungen abgeschätzt. AP5 (HMGU-ISS) erstellt zwei Softwarepakete zur Abschätzung des Risikos von Krebs und Herz-Kreislauferkrankungen nach Strahlenexposition, zum einen beim Vorliegen einer definierten Organdosis, und zum anderen zur Unterstützung der personalisierten Auswahl einer Brustkrebstherapie oder einer Herzuntersuchung. Mit Hilfe an den Patienten individuell angepasster Modelle der Anatomie und der Biokinetik (nur AP3) wird die Dosisverteilung um das Planungsvolumens (AP2) bzw. im gesamten Körper bei SPECT- bzw. PET-Bildgebung (AP3) bestimmt. Für die Risikomodelle von AP4 werden sowohl empirische Modelle des relativen und absoluten Risikos, wie auch mechanistische Modelle der Pathogenese unter Berücksichtigung individueller Risikofaktoren entwickelt. AP5 implementiert die Ergebnisse von AP1-4 in numerisch effizienter Weise als Anwendungen mit graphischer Benutzeroberfläche.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Pflanzenschutz in Gartenbau und Forst, Außenstelle Kleinmachnow durchgeführt. Im Petersilienanbau ist mit zunehmend milder, feuchter Witterung das Krankheitsrisiko durch einen 'neuen' Erreger, dem Falschen Mehltau, stark gestiegen, so dass ohne intensive Bekämpfung ein Anbau kaum noch praktikabel ist. Seit 2000 hat der Falsche Mehltau andere Blattfleckenerreger wie Septoria oder Alternaria zunehmend verdrängt. In heißen Sommermonaten tritt verstärkt der Echte Mehltau auf, der in Topfkulturen bereits das Hauptproblem ist. Fungizide sind hier wegen fehlender Daten zur Epidemiologie und des erheblichen Risikos von Rückständen im Erntegut nur begrenzt einsetzbar. Zur Sortenanfälligkeit gegen beide Erreger liegen nur wenige, teils widersprüchliche Angaben vor. Projektziel ist die Erarbeitung und Evaluierung von Methoden, die der Züchtung ein verlässliches, routinemäßiges Screening von Petersilien-Zuchtmaterial auf seine Anfälligkeit für Echten und Falschen Mehltau in möglichst kurzer Zeit erlauben. Hierbei sind besonders die Grunddaten zur Biologie und Epidemiologie beider Erreger zu untersuchen. Untersuchungen zum Einfluss verschiedener Klimafaktoren wie Temperatur, Luftfeuchte und Licht auf den Infektionsverlauf, Sporulation, Sporenkeimung bzw. Zoosporangienbildung sowie zum Einfluss des Blattalters auf die Anfälligkeit und Inkubationszeit bilden die Grundlage für die Entwicklung der Screening-Testmethodik. Mit der Charakterisierung von Isolaten an einem Testpflanzensortiment sollen potenzielle Pathotypen differenziert werden. Zur Evaluierung der Methode sind zweijährige Gewächshaus- und Feldversuche geplant. Die Ergebnisse ermöglichen den Züchtern, mit einfach anzuwendenden, verlässlichen Methoden die Resistenzeigenschaften von Sorten und Zuchtmaterial gegen Echten und Falschen Mehltau zu prüfen. Dies ist die Voraussetzung für eine effiziente Selektion von Sortenkandidaten auf das Merkmal Resistenz gegen Echten und/oder Falschen Mehltau. Die Züchtung von widerstandsfähigen Sorten gegen diese beiden Schaderreger wird erheblich beschleunigt werden.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum - Rheinpfalz durchgeführt. Im Petersilienanbau ist mit zunehmend milder, feuchter Witterung das Krankheitsrisiko durch einen 'neuen' Erreger, dem Falschen Mehltau, stark gestiegen, so dass ohne intensive Bekämpfung ein Anbau kaum noch praktikabel ist. Seit 2000 hat der Falsche Mehltau andere Blattfleckenerreger zunehmend verdrängt. In heißen Sommermonaten tritt verstärkt der Echte Mehltau auf, der in Topfkulturen bereits das Hauptproblem ist. Fungizide sind hier wegen fehlender Daten zur Epidemiologie und des erheblichen Risikos von Rückständen im Erntegut nur begrenzt einsetzbar. Zur Sortenanfälligkeit gegen beide Erreger liegen nur wenige, teils widersprüchliche Angaben vor. Projektziel ist die Erarbeitung von Methoden, die der Züchtung ein verlässliches, routinemäßiges Screening von Zuchtmaterial auf seine Anfälligkeit für Echten und Falschen Mehltau in möglichst kurzer Zeit erlauben. Hierbei sind besonders die Grunddaten zur Biologie und Epidemiologie beider Erreger zu untersuchen. Untersuchungen zum Einfluss von Klimafaktoren wie Temperatur, Luftfeuchte und Licht auf den Infektionsverlauf, Sporulation, Sporenkeimung sowie zum Einfluss des Blattalters auf die Anfälligkeit und Inkubationszeit bilden die Grundlage für die Entwicklung der Screening-Testmethodik. Mit der Charakterisierung von Isolaten an einem Testpflanzensortiment sollen potenzielle Pathotypen differenziert werden. Zur Evaluierung der Methode sind zweijährige Gewächshaus- und Feldversuche geplant.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz Zentrum München, Institut für Strahlenbiologie durchgeführt. Das Ziel des vorliegenden Projektes ist es, die Wirkung niedriger, mittlerer und hoher Dosen ionisierender Strahlung in einem Bereich zwischen 0,2 Gy und 16 Gy auf mikrovaskuläre Endothelzellen (ECs) gewonnen aus unterschiedlichen Normalgeweben zu studieren. Im Besonderen sollen die Interaktionen zwischen mikrovaskulären ECs und Immuneffektorzellen in vitro und im Mausmodell untersucht werden. Wir werden uns auf Herz, Subkutis, Leber (Hildebrandt et al. 1998) und die Lunge als Hochrisiko-Organe konzentrieren. Aufklärung der funktionellen und phänotypischen Änderungen von pathogener Relevanz in mikrovaskulären Endothelzellen (mECs) isoliert aus Herz, Haut, Leber und Lunge. Interaktion von mECs (nicht bestrahlt und bestrahlt) mit Subpopulationen von Leukozyten. Erfassung der histologischen und immunhistologischen Änderungen von nicht bestrahlten und mit niedrigen Dosen bestrahlten mECs. Vergleichende Proteom- und Transkriptom-Analyse von ECs aus nicht bestrahlten Geweben. Integrierung der Daten zu einem Modell über den biologischen Mechanismus der strahleninduzierten Pathogenese.
Origin | Count |
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Bund | 111 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 111 |
License | Count |
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Deutsch | 111 |
Englisch | 19 |
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Keine | 83 |
Webseite | 28 |
Topic | Count |
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Boden | 62 |
Lebewesen & Lebensräume | 110 |
Luft | 59 |
Mensch & Umwelt | 111 |
Wasser | 64 |
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