Im Rahmen des Projektes „Entwicklung eines Modells zur Berechnung der Luftschadstoffemissionen und des Kraftstoffverbrauchs von Verbrennungsmotoren in mobilen Geräten und Maschinen“1, wurde von IFEU das Modell „TREMOD-MM“ (TREMOD Mobile Machinery) erstellt ([IFEU 2004]). Mit diesem Modell kann eine detaillierte Berechnung der Emissionen von mobilen Geräten und Maschinen in der Landwirtschaft, Bauwirtschaft, Forstwirtschaft und Grünpflege sowie der Sport- und Fahrgastschifffahrt durchgeführt werden. Dabei werden stark differenzierte Daten u. a. zur Altersstruktur, Motorleistung, Nutzung und zum Emissionsverhalten berücksichtigt. Somit ist es möglich, die Emissionen für verschiedene Szenarien in hohem Detaillierungsgrad zu berechnen. Veröffentlicht in Texte | 28/2010.
Das Berliner Förderprogramm zur Nachrüstung und Umrüstung von Fahrgastschiffen wird neu aufgelegt. Insgesamt stehen 900.000 Euro bis Ende 2023 zur Verfügung, um Reedereien bei der Umstellung ihrer Flotten auf saubere und klimafreundliche Fahrgastschiffe zu unterstützen. Hierbei können bis zu 80 Prozent der Kosten für die Nachrüstung oder Umrüstung übernommen werden. Fahrgastschiffe tragen in Ufernähe merklich zur Belastung durch Rußpartikel und Stickstoffdioxid bei. Modellierungen zur Luftbelastung, die von der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz durchgeführt wurden, ergaben in einigen Bereichen eine erhöhte Belastung durch Stickstoffdioxid in Ufernähe, wie etwa im Bereich des Berliner Doms. Damit sind gerade Gebiete am Wasser belastet, die besonders der Erholung dienen. Hier muss die Luftqualität weiter verbessert werden. Dr. Silke Karcher, Staatssekretärin für Umwelt und Klimaschutz : „Mit der Weiterführung und Anpassung des Förderprogramms bieten wir den Reedereien eine richtig attraktive Unterstützung auf dem Weg zu einer umwelt- und klimafreundlichen Fahrgastschifffahrt an. Auch größere Fahrgastschiffe, die oft den höchsten Schadstoffausstoß haben, können und sollen künftig verstärkt elektrisch und damit abgasfrei auf der Spree unterwegs sein. Wir unterstützen – und wir erwarten, dass sich auch die Reedereien auf den Weg machen.“ Wie schon in der ersten Förderperiode wird die Nachrüstung mit Abgasreinigungssystemen zur Reduzierung von Partikeln und Stickoxiden sowie die Umrüstung auf einen vollständig batterie-elektrischen Antrieb gefördert. Im neuen Förderprogramm ist erstmals auch die Förderung der Umrüstung auf einen Elektro-Diesel-Hybridantrieb für Fahrgastschiffe ab 100 Personen möglich. Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass eine Umrüstung auf einen rein batterie-elektrischen Antrieb für große Fahrgastschiffe wegen technischer Herausforderungen und sehr hoher Kosten kaum wirtschaftlich leistbar ist. Da in Berlin bisher noch keine Umrüstung auf Hybrid-Antrieb erprobt wurde, erfolgt die Förderung als Pilotprojekt. Ziel ist es, dass mittelfristig besonders auf den innerstädtischen Wasserwegen mit den höheren Luftbelastungen die Fahrgastschiffe weitgehend elektrisch fahren. Zusätzlich zur Emissionsminderung durch den Elektroantrieb ist für diese Hybridschiffe auch eine Nachrüstung des Dieselmotors mit einem Partikelfilter vorgesehen. Die Anträge auf Nachrüstung oder Umrüstung können ab sofort gestellt werden.
Die Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschifffahrt GmbH plant die Errichtung und den Betrieb einer Anlegestelle für die Personenschifffahrt in St. Goar bei Rhein-km 556,627.
Die Stadt Bernkastel-Kues plant die Errichtung und den Betrieb von zwei neuen Schiffsanlegestelle für die Fahrgastschifffahrt bei Mosel-km 129,801 sowie bei Mosel-km 129,974 am linken Ufer (Ortslage Kues).
Das Projekt "Umweltwirkungen schnell fahrender Schiffe unter besonderer Berücksichtigung des Handlungs- und Regelungsbedarfs bzgl. der deutschen Meeresgebiete in Nord- und Ostsee" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bremen - Maritimes Institut Bremen durchgeführt. A) Problemstellung: Schnell fahrende Schiffe mit Geschwindigkeiten von 20 Knoten und mehr sind insbesondere in den küstennahen Meeresgebieten von Nord- und Ostsee inzwischen Realität. Von einem weiter zunehmenden Einsatz in der Handels- und Passagierschifffahrt ist auszugehen. Mit zunehmenden Geschwindigkeiten steigen die spezifischen Wirkungen der Schifffahrt auf die Meeresumwelt. Diese Wirkungen, hauptsächlich durch Schallemissionen über und unter Wasser, visuelle Effekte, Wellenbildung und Abgasemissionen hervorgerufen, sind bislang nur unzureichend untersucht. Die verschiedenen Wirkfaktoren schneller Schiffe sollen in dem FuE-Vorhaben anhand vorhandener Literatur sowie Expertenbefragungen umfassend beschrieben und hinsichtlich ihres Gefährdungspotenzials analysiert werden. Besonderes Augenmerk sollte dabei den Auswirkungen auf Meeressäuger und Seevögel zuteil werden. Beide Gruppen unterliegen den Schutzbestimmungen Internationaler Übereinkommen, wie z.B. ASCOBANS und der europäischen FFH-Richtlinie im Fall der Meeressäuger bzw. der EU-Vogelschutzrichtlinie im Fall vieler Seevogelarten. Meeressäuger gelten als besonders empfindlich gegenüber Unterwasserlärm und sind möglicherweise einem erhöhten Kollisionsrisiko durch schnell fahrende Schiffe ausgesetzt. Seevögel unterliegen visuellen Störungen (Scheuchwirkung), werden aber auch durch Lärm beeinträchtigt. Zudem ist anzunehmen, dass Abgas- bzw. Schadstoffemissionen der Schiffe zu einer Beeinträchtigung der Tiere führen können. Ein weiteres Ziel des FuE-Vorhabens ist es, einen etwaigen Handlungs- und Regulierungsbedarf für schnelle Schiffe in den deutschen Küstengewässern, insbesondere in ökologisch wertvollen und sensiblen Bereichen abzuleiten. Konkrete Umsetzungsoptionen sollen vorgeschlagen werden, mit denen Umweltauswirkungen reduziert werden können. B) Handlungsbedarf (BMU ggf. auch BfS, BfN oder UBA):Aus den Untersuchungen ist abzuleiten, ob, wo und welcher Handlungsbedarf hinsichtlich der Umweltwirkungen und unter Umständen auch für den Menschen besteht. C) Ziel des Vorhabens ist die Untersuchung folgender Aspekte; der Einfluss hoher Geschwindigkeiten auf de Kollisionsrisiko von Meeressäugern und Seevögeln- der Einfluss hoher Geschwindigkeiten auf den Über- und Unterwasserlärm, insbesondere im Hinblick auf Fluchtdistanzen, Verhaltensänderungen, Habitatverlust sowie Schäden an Gehör und Orientierungssinn bei Meeressäugern bzw. Seevögeln; der Einfluss hoher Geschwindigkeiten auf die Wellenbildung und deren Wirkung im Flachwasser- und Küstenbereich, insbesondere auf das Benthos; der Einfluss hoher Geschwindigkeiten auf die gasförmigen Emissionen schneller Schiffe und deren Umweltwirkung; die Klärung ob Handlungsbedarf besteht und welche konkreten Optionen es ggf. für die Lösung der Probleme gibt.
Das Projekt "Ermittlung einer ökologisch und ökonomisch vertretbaren Mindestwassermenge in der Unteren Eder und der Unteren Fulda zur optimierten Steuerung der Edertalsperre" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Institut für Wasser, Abfall und Umwelt, Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. Im Nachgang zur Ederseekonferenz vom 21. November 2001 wurden zwei Gutachten zu wasserwirtschaftlichen und ökologischen Fragestellungen, die im Kontext möglicher Änderungen der Bewirtschaftung der Talsperre zu betrachten sind, vergeben. Von Seiten der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) - Mitte Mai 2002 beauftragt durch das WSA Hann. Münden - wird eine Analyse des Steuerungssystems der Edertalsperre zum Nachweis von Reserven und der Stützung des Pegels Hann. Münden erstellt. Darauf aufbauend wird eine Steuerungsstrategie entwickelt, die mit stark reduzierten Abflüssen höhere sommerliche Wasserstände im Edersee bewirken soll. Das Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft und das Institut für Gewässerforschung und Gewässerschutz der Universität Kassel erarbeiten im Auftrage des Regierungspräsidiums Kassel dazu einen Vorschlag für einen ökologisch und ökonomisch vertretbaren Mindestwasserabfluss in der Unteren Eder und der Unteren Fulda. Ziel der Arbeiten ist es, die Auswirkungen der verschiedenen von der Bundesanstalt für Gewässerkunde vorgeschlagenen Strategien zur optimierten Steuerung der Wasserabgabe des Edersees auf die ca. 45 km lange Fließstrecke der Unteren Eder und die stauregulierte Fulda unterhalb von Kassel zu beurteilen. Dabei erstrecken sich die wasserwirtschaftlichen Untersuchungen von der Staustufe Affoldern bis zur Edermündung und von dort bis zur Mündung der Fulda in Hann. Münden und die ökologischen Untersuchungen auf die Untere Eder von der Staustufe Affoldern bis hin zur Edermündung. Es wird aufgezeigt, welche wassermengenwirtschaftlichen, wassergütewirtschaftlichen, naturschutzfachlichen und ökologischen Folgen bei unterschiedlichen Steuerstrategien zu erwarten sind und für welche Nutzungen des Gemeingebrauches Einschränkungen zu erwarten sind. Angaben zu den Nutzungen (Wasserkraftnutzung, Personenschifffahrt, Wasserentnehmer) werden vor Ort überprüft und ergänzt. Die Arbeiten stützen sich auf amtliche Unterlagen. Mit Bilanzen und Prognoserechnungen werden die Auswirkungen abgeschätzt. Im Rahmen dieser Arbeiten ist ein Naturversuch geplant. Dazu wird im September 2003 für ein bis zwei Tage der Abfluss aus dem Edersee auf 2 m3/s gedrosselt und es werden vor Ort Daten erhoben.
Neubau des Schiffsanlegers und Sportboothafens Mit Erreichen der Stauziele an den Seen im Lausitzer Seenland sollen diese touristisch genutzt werden. Auch der Partwitzer See ist Teil der neu gestalteten Seenkette der ehemaligen Bergbaulandschaft. Am südöstlichen Uferbereich des nördlichen Teils des Partwitzer Sees ist dafür bereits die Errichtung einer Ferienanlage mit Ferienhäusern und verschiedenen Freizeitangeboten sowie gastronomischen Einrichtungen geplant. Ergänzend dazu ist von der Gemeinde Elsterheide mit dem Vorhaben „Errichtung eines Hafens am Partwitzer See“ am südöstlichen Uferbereich des nördlichen Teils des Partwitzer Sees ein Schiffsanleger für die öffentliche Fahrgastschifffahrt kombiniert mit einem Sportboothafen mit Anlegemöglichkeit für Sportboote geplant.
Das Projekt "Demonstrationsbetrieb einer photovoltaisch betriebenen Passagierfähre am Bodensee" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bodensee-Stiftung, Internationale Stiftung für Natur und Kultur durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Der Bodensee dient ca. 50000 Schiffen als Verkehrsraum. Da er gleichzeitig die Funktion eines Trinkwasserspeichers erfüllen muss, ist die Entwicklung gewässerschonender Schiffstechnologien und deren Einsatz von besonderer Bedeutung. Insbesondere in den Sommermonaten werden immer mehr Transportleistungen von der Fahrgastschifffahrt verlangt. Personenfahrgastschiffe mit Solarantrieben stellen eine der wenigen Möglichkeiten dar, wie mit regenerativen Energien Mobilitätsleistungen erbracht werden können. Nach ersten positiven Erfahrungen mit kleinen Solarbooten wird ab dem Frühsommer 2000 auf dem Untersee eine neue Solarfähre als Personen- und Fahrradfähre eingesetzt. Ziel der Initiative ist es, eine öffentliche, fahrplanmäßige Personenfährverbindung mit einem Solarschiff zwischen dem deutschen Ufer der Höri-Halbinsel und dem Schweizer Ufer des Untersees aufzubauen. Die Bodensee-Stiftung gewährleistet mit dem Projekt den Demonstrationsbetrieb in enger Zusammenarbeit mit dem Verein Solarfähre Untersee und weiteren regionalen Partnern. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Für das Projekt wurde von der Kopf AG ein Solarschiff gechartert. Das Solarschiff 'Helio' wurde speziell für den Personenfährbetrieb konzipiert und von der KOPF AG gebaut. Um eine maximale Unabhängigkeit des Schiffs zu erreichen, wurden die vorhandenen Dachflächen weitgehend mit Solarmodulen ausgestattet (Leistung 4,2 kWp). Das gewölbte Dach stellt eine innovative Herausforderung dar. Das Projekt gliedert sich in folgende Bereiche: 1. Einsatz der Solarfähre Helio von 20. Mai bis 30. Juni und 11. September bis 1. Oktober 2000 jeweils Montag, Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag, vom 1. Juli bis 9. September jeweils Montag, Mittwoch, Freitag und Samstag (in Ergänzung zur Höri-Fähre) im Fährbetrieb Gaienhofen-Steckborn 2. Präsentation der Solarfähre bei Pressereisen, Fernsehberichten u.ä. 3. Präsentation der Solarfähre als Weltweites Projekt der EXPO 2000 (01.06. bis 31.10.2000). 4. Einsatz des Schiffes als Eventschiff für öffentliche, touristische und private Anlässe. 5. Öffentlichkeitsarbeit. 6. Dokumentation. Fazit: Die früher schon bestehende Fährverbindung zwischen Gaienhofen und Steckborn erlebte durch das Projekt Solarfähre Untersee eine Renaissance. Aufgrund der sehr guten Resonanz der neuen umweltschonenden Fährverbindung wird jetzt eine Solarfährenverbindung eingerichtet, die langfristig Bestand hat und einen konstanten Platz in der Tourismusregion Bodensee-Untersee bekommen soll. Das Projekt wirkt über den eigentlichen Einsatzbereich hinaus innovationsfördernd und stellt in Europa ein Beispiel für leistungsfähige, ökologisch orientierte Mobilitätsentwicklung dar. Die technischen Innovationen, die auf dem Schiff konzentriert zum Einsatz kommen, haben sich nach anfänglichen Schwierigkeiten weitgehend bewährt. Einzelne Anpassungen wie beispielsweise die Netzeinspeisung in Liegezeiten werden derzeit geprüft. ...
Das Projekt "CAPTN Förde Areal - Erprobung einer (teil-)autonomen, emissionsfreien Fährschifffahrt im digitalen Testfeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Raytheon-Anschütz GmbH durchgeführt. Die CAPTN Initiative (Clean Autonomous Public Transport Network) verfolgt das Ziel, eine umweltfreundliche, autonome Mobilitätskette für den öffentlichen Nahverkehr für die Stadt Kiel zu entwickeln und umzusetzen. In der angedachten Mission bildet eine systemintegrierte Personenfähre das Herzstück inmitten eines digitalen Testfeldes, welche die voneinander getrennten Stadtteile Ost- und Westkiel miteinander verbindet. Ziel dieses Vorhabens ist die Bereitstellung eines digitalen Testfeldes samt technologischem Versuchsträger und Kontrollzentrum zur Erprobung der (teil-)autonomen, emissionsfreien Fährschifffahrt auf der Kieler Förde. Integrierte Forschungsprojekte aus Forschung und Industrie werden erste Forschungsvorhaben im digitalen Testfeld initiieren. Dies umfasst alle Bereiche des digitalen Testfelds und stellt damit die grundlegende Infrastruktur nicht nur für projektinterne, sondern auch externe Forschungs- und Entwicklungsvorhaben. Das digitale Testfeld weist drei wesentliche Komponenten auf: - Das digitale Testfeld selbst, welches sich über weite Teile der Kieler Innenförde erstreckt und den Raum umfasst, in welchem der autonome Verkehr erprobt werden kann. - Ein autonomer Versuchsträger, auf welchem die (teil-)autonomen Systeme erprobt werden können. - Die landseitige Infrastruktur inklusive Kontrollzentrums, welche zur Steuerung und Überwachung der (teil-)autonomen Prozesse und zum Informationsmanagement der durch den Versuchsträger gesammelten Daten dient.
Das Projekt "CAPTN Förde Areal - Erprobung einer (teil-)autonomen, emissionsfreien Fährschifffahrt im digitalen Testfeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ADDIX Internet Services GmbH durchgeführt. Die CAPTN Initiative (Clean Autonomous Public Transport Network) verfolgt das Ziel, eine umweltfreundliche, autonome Mobilitätskette für den öffentlichen Nahverkehr für die Stadt Kiel zu entwickeln und umzusetzen. In der angedachten Mission bildet eine systemintegrierte Personenfähre das Herzstück inmitten eines digitalen Testfeldes, welche die voneinander getrennten Stadtteile Ost- und Westkiel miteinander verbindet. Ziel dieses Vorhabens ist die Bereitstellung eines digitalen Testfeldes samt technologischem Versuchsträger und Kontrollzentrum zur Erprobung der (teil-)autonomen, emissionsfreien Fährschifffahrt auf der Kieler Förde. Integrierte Forschungsprojekte aus Forschung und Industrie werden erste Forschungsvorhaben im digitalen Testfeld initiieren. Dies umfasst alle Bereiche des digitalen Testfelds und stellt damit die grundlegende Infrastruktur nicht nur für projektinterne, sondern auch externe Forschungs- und Entwicklungsvorhaben. Das digitale Testfeld weist drei wesentliche Komponenten auf: - Das digitale Testfeld selbst, welches sich über weite Teile der Kieler Innenförde erstreckt und den Raum umfasst, in welchem der autonome Verkehr erprobt werden kann. - Ein autonomer Versuchsträger, auf welchem die (teil-)autonomen Systeme erprobt werden können. - Die landseitige Infrastruktur inklusive Kontrollzentrums, welche zur Steuerung und Überwachung der (teil-)autonomen Prozesse und zum Informationsmanagement der durch den Versuchsträger gesammelten Daten dient.
Origin | Count |
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