Pilz des Jahres 2004 ist der Echte Hausschwamm (Serpula lacrymans).
Das Projekt "Gushing in Bier" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Analytik Fulda durchgeführt.
Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle 399 SCHAPDETTEN. Wasserart: reines Grundwasser
Das Projekt "Haltbarkeit von Holz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Holzbiologie und Institut für Holzbiologie und Holzschutz der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft durchgeführt. Given that wood is a renewable raw material with low energy demand, and having regard to the economic importance of wood durability to the wood industry and the stronger ecological safety requirements of society, the main objective of this COST Action is to improve and consequently to increase the use of European wood by means of safer protection methods for enhancing its durability. This objective is of an interdisciplinary nature and comprises various fields of specific research work, covering natural durability and degradation mechanisms, application of chemicals including modification of wood to improve its durability, and the effect of treatment with respect to efficacy as well as undesirable side-effects including any such on health, safety, and environment. General Information/Current status: The Management Committee is chaired by Mr. Hubert Willeitner (D) with Mr. Marc Stevens (B) as Vice-Chair. The Action has three Working Groups; each of which contains a number of topical networks: WG 1: Optimising Natural Protection Mechanisms. Chaired by Professor Th. Nilsson from the University of Uppsala (S) and directed towards the basic understanding of wood degradation in order to develop new ways of retarding it. Networks: (A) - COST Euro index (The index is to be an indicator of the potential activity of wood fungi depending on the local microclimate) - Improvement of microbial resistance of painted wood - Copper-tolerant micro-organisms - Decay of wood in soil contact. WG 2: Improvement of Chemicals and Substrate Modification: Chaired by Dr. D. J. Dickinson, Imperial College of Science, Technology and Medicine, London (UK), studies the improvement of existing products and technologies, as well as the development of new methodologies, in order to obtain higher durability. Networks: (B) - Wood modification and metal carboxylates - Resins and water repellents - Creosote: losses to soil and performance - European field trials - Borates. WG 3: Environmental Impact: Chaired by Mr. G. Ozanne, Centre Technique du Bois et de l'Ameublement, Paris (F), studies all aspects of effects on health, safety, and environment, including the efficacy of the treatment. It also handles methods of enabling recycling or safe disposal, including soil decontamination, of treated wood and treatment chemicals. Networks: (C) - Remediation - Disposal - Health - Fate-air-workplace - Impact - LCA - Connection with EU regulation. The Action actively promotes Short-Term Scientific Missions. So far 22 missions have been completed.
Das Projekt "Processing of agricultural wastes by white-rot fungi for production of fodder for small ruminants" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie, Forstbotanisches Institut durchgeführt. Objective: The objective of the project is to increase the supply of meat in Egypt by providing fodder for small ruminants. The goals of the project are: - Strains of white-rot fungi with at least 20 per cent higher efficiency of straw conversion and which are suitable for on-farm technologies. - Methods for pre-treatment of straw for fungal upgrading. - Fodder with high enough in situ digestibility for sheep and goats that is economically feasible. - Establishment of a pilot plant for feeding goats and sheep on farms in Egypt. General Information: The key activities envisaged are: - Pre-treatments of three different straws: wheat, rice and corn, at a laboratory scale: heating by solarisation, treatment with a non-toxic, biodegradable detergent, amendment with potato pulp or tomato pomace, or combinations thereof. - Monitoring of fungal upgrading of the pre-treated substrates. - Selection of the most active fungus for each type of straw. - Biochemical evaluation of the degree of degradability. - Feeding trials with small ruminants. - Up scaling to the cubic meter level. - Establishing a pilot operation. - Analysis of the economy of the operation. - Training of personnel for the operation. Achievements: Expected Outcome The work carried out in this project should provide guidance for the selection of the most suitable type of straw, the best pre-treatment for fungal upgrading and the best fungi for increasing the digestibility of the straw for ruminants. The pilot operations will serve for the following tasks: transfer of the methods to farm conditions, test of the upgrading in feeding experiments, and training of the local farmers for the implementation of the process at a broad scale in Egypt and possibly other countries. Prime Contractor: Georg-August-Universität Göttingen, Institut für Forstbotanik; Göttingen; Germany.
Das Projekt "Fusarium-Befall an der Halmbasis und am Korn von Weizen und Roggen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Institut für Grundlagen der Pflanzenbauwissenschaften durchgeführt. Da sowohl Hahn- als auch Aehrenfusariosen bei Getreide zunehmend an Bedeutung gewinnen, sind vor allem Aussagen zur Wirksamkeit bzw. des Einsatztermines von geeigneten Fungiziden notwendig. Sowohl beim Weizen als such beim Roggen wurden deshalb zum EC-Stadium der Bestockung, des Aehrenschiebens und der Reife Untersuchungen zum Pilzbefall, insbesondere des Fusariumbesatzes an der Halnhasis bzw. des Korns, durchgefuehrt. Dabei fanden verschiedene Fungizidvarianten Beruecksichtigung.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von proPlant Gesellschaft für Agrar- und Umweltinformatik mbH durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Robert Bosch GmbH durchgeführt. Wenn Dr. Helmut Schomburg am Ihinger Hof in Renningen über Zuckerrüben- und Weizenfelder blickt, dann sieht er mehr als einfach nur Pflanzen. Schomburg sieht Patienten. 'Gelbliche Blätter bedeuten, dass die Pflanze krank ist. Hier hilft keine Düngung, sondern nur die Behandlung mit Pflanzenschutzmitteln', erklärt er. Schomburg arbeitet am Bosch-Forschungscampus in Renningen, er ist Ingenieur für Verfahrenstechnik und Leiter des öffentlich geförderten Projektes Marta. Unter der Leitung von Bosch möchte das Forscherteam beweisen, dass sich viele Pflanzenkrankheiten mithilfe von Spektralkameras frühzeitig erkennen und bedarfsgerecht behandeln lassen. Entscheidend ist dabei der Zustand der Blätter. Sie sind die Energiequellen der Pflanzen. Sind die Blätter krank, kann sich die Pflanze nicht entsprechend entwickeln, Landwirte müssen dann mit einer geringeren Ernte rechnen. Wird eine Krankheit dagegen früh erkannt und behandelt, führt das im Idealfall zu maximalen Ernteerträgen. Die Forscher wollen die Landwirte in Zukunft auch dabei unterstützen, deutlich weniger Pflanzenschutzmittel einsetzen zu müssen, wenn sie Krankheiten zum richtigen Zeitpunkt behandeln. Jede Krankheit leuchtet anders: Das Projekt Marta stellt die beteiligten Forscher vor mehrere Herausforderungen: Zum einen sind nicht alle krank aussehenden Blätter tatsächlich befallen - manchmal fehlt den Pflanzen einfach nur Wasser oder Dünger. Zum anderen ist die präzise Diagnose einer Krankheit nicht einfach. 'Selbst wenn es sich um eine durch einen Pilzerreger verursachte Pflanzenkrankheit handelt, ist es sehr schwierig, diese exakt zu bestimmen, weil es allein beim Getreide zehn bis 20 Pilzkrankheiten gibt', sagt Schomburg. Die Forscher wissen, dass Blätter je nach Gesundheitszustand Licht unterschiedlich stark reflektieren. 'Wir wollen deshalb mithilfe von Blattaufnahmen aus sogenannten Spektralkameras den Anteil des Lichts analysieren, der vom Blatt reflektiert wird. Vereinfacht gesprochen, leuchtet jede Blattkrankheit unterschiedlich hell', veranschaulicht Schomburg. Eine Spektralkamera zeigt sehr genau, wie sich das Licht zusammensetzt und erfasst selbst winzige Unterschiede. In Renningen forscht das Team auf dem Feld der Versuchsstation der Universität Hohenheim an Zuckerrüben und Winterweizen. Beide landwirtschaftliche Nutzpflanzen können im Laufe ihres Wachstums verschiedene Krankheiten entwickeln, je nach Jahreszeit und örtlichen Bedingungen. Zum Beispiel bleibt in Senken der Tau länger liegen, es ist schattig und feucht - das ideale Mikroklima für Pilzerreger. Mithilfe von Millionen von Spektralbildern wollen die Forscher mehrfach die Zustände aller Pflanzen auf dem Feld erfassen. Aus der großen Datenmenge wollen sie ableiten, welche Bildinformation zu welcher Zeit an welcher Stelle auf welche Krankheit hinweist. (Quelle: Robert Bosch GmbH)
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Strube Research GmbH & Co. KG durchgeführt. Der globale Klimawandel wird auch die deutsche Getreideproduktion im Hinblick auf Resistenz vor biotischem Stress vor große Herausforderungen stellen. Es ist zu erwarten, dass Gelbrost und Ährenfusariosen durch mildere Winter und wärmere Sommertemperaturen gefördert werden, während Schwarzrost neu epidemisch werden kann. Der Anbau resistenter Getreidesorten ist eine kostensparende und umweltschonende Maßnahme.
Das Projekt "Einfluss von saurem Nebel auf die Auswaschung von Kationen und auf die Struktur der epikutikulaeren Wachsschicht sowie auf den Wasserhaushalt der Fichte (Picea abies (L.) Karst.)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Fachbereich 19 Ernährungs- und Haushaltswissenschaften, Institut für Pflanzenernährung durchgeführt. Es soll geklaert werden, ob die Auswaschung von K hoch +, Zn hoch + und Kohlenhydraten aus jungen Fichten durch sauren Nebel zu einem Mangel an den genannten Ionen fuehrt, ob die Auswaschung von Kationen aus den Nadeln (K, Ca, Mg, Mn, Zn) in der Ruhephase hoeher ist als in der Wachstumsphase, ob die Kutikula durch sauren Nebel beschaedigt wird und ob solche Schaedigungen die Auswaschung und den Pilzbefall der Nadeln foerdert. Ausserdem soll geklaert werden, wie sich saure Benebelung auf die Transpiration, auf das Wasserpotential und auf das osmotische Potential, sowohl unter feuchten, als auch unter trockenen (Wasserstress) Bedingungen auswirkt.
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