Das Projekt "SÖF: Raum für neue Mobilität - Mobilitätsstationen und mehr in der Region FrankfurtRheinMain, Teilprojekt B - Wissenschaftliche Begleitung und Monitoring des Mobilitätsmanagements" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule RheinMain University of Applied Sciences Wiesbaden Rüsselsheim Geisenheim, Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen, Professur Verkehrswesen.
Das Projekt "SÖF: Raum für neue Mobilität - Mobilitätsstationen und mehr in der Region FrankfurtRheinMain, Teilprojekt C - Rechtlichte Rahmenbedingungen, Betreibermodell und Integration in Fachpapiere/Pläne" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH.
Das Projekt "Nachhaltiger Artenschutz durch Theorie & Umsetzung im besiedelten Raum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Kommunen für biologische Vielfalt e.V..
Das Projekt "LifeWatch - e-science and technology infrastructure for biodiversity data and observatories" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS.
Das Projekt "GRK 1829: Integrierte Hydrosystemmodellierung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eberhard Karls Universität Tübingen, Zentrum für Angewandte Geowissenschaften (ZAG), Arbeitsgruppe Hydrogeology.Grundwasser ist weltweit die wichtigste Trinkwasserressource. Seine Menge und Qualität werden u.a. durch nicht nachhaltige Nutzung, diffuse Schadstoffeinträge und Veränderungen der biogeochemischen Verhältnisse beeinträchtigt. Grundwasserschutz erfordert die Betrachtung des gekoppelten terrestrischen Hydrosystems mit Atmosphären- und Landoberflächenprozessen, Oberflächengewässern, der ungesättigten Bodenzone und den Grundwasserleitern im Einzugsgebietsmaßstab. Die zugehörige Prozessbeschreibung ist unsicher, wird durch Heterogenität beeinflusst und unterliegt permanentem Wandel. Für die nachhaltige Bewirtschaftung von Grundwasserressourcen unter Klima- und Landnutzungswandel sind Modelle erforder-lich, die alle relevanten hydrologischen und (bio)geochemischen Prozesse als gekoppeltes, wechselwirken-des System simulieren. Solche physikalisch-basierten Modelle finden allmählich ersten Eingang in die Wassermengenwirtschaft. Erweiterungen in Bezug auf Wasserqualität stehen jedoch am Anfang und sind mit Schwierigkeiten auf der konzeptionellen Ebene sowie im Upscaling auf die Einzugsgebietsskala konfrontiert. Die Hauptziele des Internationalen Graduiertenkollegs liegen darin (a) Spezialisten aller relevanten Unterdisziplinen für die integrierte Bewertung und Modellierung gekoppelter Hydrosysteme von den Universitäten Tübingen, Waterloo (Kanada), Hohenheim und Stuttgart zusammenzubringen, (b) Doktoranden in den zugrundeliegenden hydrologischen und (bio)geochemischen Prozessen sowie ihrer Modellierung auf der Einzugsgebietsskala gemeinsam auszubilden und (c) Modellwerkzeuge weiterzuentwickeln, um die Prozesse, welche die Wasserqualität auf der Einzugsgebietsskala bestimmen, unter Berücksichtigung der internen Heterogenität und veränderter Antriebe besser zu verstehen. Das Forschungsprogramm ist in vier Themenbereiche gegliedert: A: Flüsse an der Landoberfläche, B: Biogeochemische Reaktionen in Einzugsgebieten, C: Unsicherheitsbewertung großskaliger Modelle und D: Natürliche Entwicklung von Einzugsgebieten. Das Qualifizierungsprogramm umfasst (i) eine Institutionen übergreifende Betreuung, (ii) obligatorische Forschungs- und Ausbildungsaufenthalte an der Partnerinstitution, (iii) gemeinsame Frühjahrs/Herbstschulen, (iv) die Teilnahme an einem strukturierten Doktorandenprogramm und (v) die Förderung von Schlüsselqualifikationen zur Erhöhung der Arbeitsmarktfähigkeit nach dem Abschluss. Das Qualitätsmanagement beruht auf dem plan-do-check-act Prinzip.
Das Projekt "SÖF: Gestaltung des kommunalen intermodalen Mobilitätssystems, Teilprojekt: Ergänzung der Rahmenpläne hinsichtlich intermodaler Mobilitätsanforderungen; Aufbau Mobilitätsmanagement und Verkehrssystemdatenbank (GIS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Offenbach am Main, Dezernat IV, Amt für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement.
Das Projekt "SÖF: Raum für neue Mobilität - Mobilitätsstationen und mehr in der Region FrankfurtRheinMain, Teilprojekt A - Koordination, Workshops, Begleitung der Umsetzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Regionalverband FrankfurtRheinMain.
Das Projekt "Auf dem Weg zu klimagerechten kommunalen Infrastrukturen" wird/wurde ausgeführt durch: Steinbeis Innovation gGmbH - Steinbeis-Transferzentrum Energie-, Gebäude- und Solartechnik (EGS).Das vorliegende Sachverständigengutachten identifiziert und bewertet Kriterien für eine erfolgreiche Realisierung von klimagerechten kommunalen Infrastrukturen. Der Untersuchungsgegenstand konzentriert sich hierbei auf die Kategorien Gebäude, Wärmenetze und Radverkehrswege. Die Kommunen und ihre Eigenbetriebe können die Ausgestaltung dieser drei Infrastrukturen stark beeinflussen, weshalb sie wichtige Pfeiler einer klimagerechten Entwicklung sind. Auf Basis einer Literaturrecherche und praktischer Erfahrungen identifizierten die Auftragnehmer Infrastrukturelemente, Kriterien und Maßnahmen und erarbeiteten damit die Struktur eines Kriterienkatalogs für klimagerechte kommunale Infrastrukturen. In einem Workshop diskutierten Vertreterinnen und Vertreter von Kommunen und kommunalen Unternehmen den Kriterienkatalog, sowie welche Planungs- und Handlungsmöglichkeiten Kommunen zur Verfügung stehen. Übergeordnete Handlungsempfehlungen der Workshop-Teilnehmenden an die Politik flossen in die Ausarbeitung des Gutachtens mit ein. Der erarbeitete Kriterienkatalog besteht aus insgesamt 40 Elementen. Diese Elemente sind als erforderliche Rahmenbedingungen, organisatorische oder technische Maßnahmen, Konzeptansätze als auch konkrete Infrastrukturelemente zu verstehen. Mit einer standardisierten Gliederung der Elemente erhalten die Leserinnen und Leser eine übersichtliche und verständliche Kurzbeschreibung von Erfolgsfaktoren, Hemmnissen, Aufwand und Bewertungsansätzen. In der Kategorie Gebäude sind Elemente mit Schwerpunkt auf den Klimaschutz benannt, die grundsätzlich die Notwendigkeit zur Energieeinsparung und -effizienz sowie die konsequente Nutzung erneuerbarer Energien bei der Deckung des Gebäudeenergiebedarfs adressieren. Im Bereich der Klimawandelanpassung wird zuvorderst auf bauliche Maßnahmen eingegangen, die gerade bei zunehmender sommerlicher Überhitzung im Bereich Komfort und Aufenthaltsqualität einen Nutzen für die Bewohner und Bewohnerinnen darstellen. Die Kategorie Wärmenetze zeigt am Beispiel von zehn Elementen auf, wie heutige zentrale Wärmeversorgungssysteme, speziell durch die Nutzung erneuerbarer Energien, zu klimagerechten Infrastrukturen transformiert werden können. Der Kommune kommt in dieser Kategorie vor allem die Aufgabe zu, die strategischen Planungsgrundlagen anzustoßen, indem sie auf kommunaler Ebene Konzepte und Analysen durchführt. Darüber hinaus können kommunale Stadtwerke Maßnahmen und Projekte direkt umsetzen. Bei den Elementen in der Kategorie Radverkehr liegt der Schwerpunkt auf konkreten Maßnahmen, die Kommunen anwenden können, um den Radverkehr zu fördern. Bei der Umsetzung dieser Maßnahmen ist es besonders wichtig, auf zusammenhängende Radverkehrsnetze mit einer klaren Hierarchie hinzuarbeiten. Hauptziel ist es Infrastrukturen zu schaffen, die möglichst vielen und diversen Zielgruppen durchgängiges, direktes, sicheres, komfortables, attraktives Radfahren ermöglichen...
Das Projekt "Grundlagen und Ansatzpunkte einer Umweltpolitik im 21. Jahrhundert - Stand der Wissenschaft, Diskurse, Politikempfehlungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Die Bedingungen für und die Anforderungen an die Umweltpolitik haben sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten drastisch verändert, z.B. hinsichtlich der Internationalisierung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und der Neufassung von Umweltpolitik als Gesellschafts- und Transformationspolitik. Daraus resultiert die Notwendigkeit, Umweltpolitik in ihren Grundsätzen, Zielen und Strategien kritisch zu reflektieren, um eine zeitgemäße Konzeption zu erarbeiten. Ein konkreter Baustein hierfür ist die Erarbeitung eines integrierten Umweltprogramms (IUP) 'Perspektive 2030', wie es im Koalitionsvertrag vereinbart wurde und BMUB Federführer ist. Das Vorhaben soll unterstützen:- fachliche Erarbeitung von grundsätzlichen und detaillierteren Fragen der Konzeption des IUP im Geschäftsbereich, - internen Klärung und konkreten Fassung programmatischer Schwerpunkte- Ausgestaltung und die Vorgehensweise seiner Abstimmung im Ressort und der BReg- Kommunikations- und Kooperationsprozesse zur Implementation des IUP im Geschäftsbereich und im Ressortkreis. Für die wissenschaftliche und fachöffentliche Erörterung und die Entwicklung angepasster (Teil-) Ziele, Instrumentierungen und Monitoringansätze sind aktuelle natur-, umwelt- , geistes- und gesellschaftswissenschaftliche Debatten zur Umweltpolitik und angrenzenden Bereichen auszuwerten und mittels Kurzstudien, ExpertInnenworkshops und Konzept- wie Policy-Papieren für die Erarbeitung (Arbeitspakete zwischen II/2015 und I/2017) und Umsetzung (II/2017 bis II/2018) des IUP im BMUB fruchtbar zu machen. Auch ist eine Kolloquienreihe vorgesehen, in der aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und Diskurse zu grundlegenden Fragen der Umweltpolitik zur Erörterung für die und mit der Leitungsebene des Geschäftsbereichs aufbereitet werden. Dies betrifft etwa die Zielsystematik, die Neufassung von Handlungsprinzipien, die internationale Anschlussfähgkeit nationaler Umweltpolitik, die erforderliche Datenbasis und Erfolgsindikatoren.
Das Projekt "SÖF-ZURES - Zukunftsorientierte Vulnerabilitäts- und Risikoanalysen als Instrument zur Förderung der Resilienz von Städten und urbanen Infrastrukturen, Teilprojekt 5: Wissenschaft-Praxis Dialog, Integration in formelle Planwerke" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sascha Saad.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 105 |
Land | 2 |
Wissenschaft | 1 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 104 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 1 |
offen | 104 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 98 |
Englisch | 28 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 51 |
Webseite | 54 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 71 |
Lebewesen & Lebensräume | 88 |
Luft | 54 |
Mensch & Umwelt | 105 |
Wasser | 47 |
Weitere | 105 |