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Wachstumskern - OWS - Öffentlicher Projekt-Workshop 2016

Das Projekt "Wachstumskern - OWS - Öffentlicher Projekt-Workshop 2016" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Rostock, Lehrstuhl für Meerestechnik durchgeführt. Der Gegenstand dieses Vorhabens ist die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung eines öffentlichen wissenschaftlich-technischen Workshops zur Offshore-Windenergie am 16.06.2016 in Rostock. Mit diesem Workshop werden drei Ziele verfolgt: 1. Bekanntmachung des vom BMBF-geförderten Bündnisses 'Wachstumskerns OWSMV'. 2. Vernetzung dieses Bündnisses mit der regionalen und nationalen Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden, Politik und Gesellschaft auf dem Gebiet der Offshore-Windenergie. 3. Einholung des aktuellen Standes von Wissenschaft und Technik auf dem Gebiet der Offshore-Windenergie zur Fortschreibung der Projektplanungen im Wachstumskern OWSMV. Der Workshop soll als Tagesveranstaltung mit voraussichtlich 80 Teilnehmern vorwiegend aus der regionalen und nationalen Wirtschaft und Wissenschaft durchgeführt werden. Als Referenten sind hochkarätige Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft vorgesehen. In der Vorbereitung sind die Referenten einzuladen, die Informationen für die Öffentlichkeitsarbeit zusammenzustellen, das wissenschaftlich-technische Programm des Workshops zu planen, das Tagungslokal zu organisieren und die Einladungen an mögliche Teilnehmerkreise zu verbreiten. Ein Teil der zu beauftragenden Öffentlichkeitsarbeit ist die Einrichtung und Pflege eines Internet-Auftritts für diesen Workshop. Zur Durchführung des Workshops gehört die Betreuung der Referenten und Teilnehmer vor Ort sowie die zeitgerechte Bereitstellung der Tagungsunterlagen an alle Teilnehmer und Referenten. Die Auswertung des Workshops umfasst sowohl die Aufbereitung der wissenschaftlich-technischen Informationen aus den Fachvorträgen zur weiteren Nutzung im Bündnis 'Wachstumskerns OWSMV' als auch die Abrechnung der Veranstaltung.

Blueprints for an Integration of Science, Technology and Environmental Policy (BLUEPRINT)

Das Projekt "Blueprints for an Integration of Science, Technology and Environmental Policy (BLUEPRINT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Der Name des Netzwerks BLUEPRINT steht für 'Blueprints for an Integration of Science, Technology and Environmental Policy'. Im Rahmen dieses Netzwerks wurde der Zusammenhang zwischen Innovations- und Umweltpolitik untersucht Ziel war es, den Dialog zwischen Vertretern von Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und intermediären Einrichtungen (z.B. Agenturen für Technikfolgenabschätzung) zu fördern. Es wurden 5 internationale Workshops und eine Konferenz in Brüssel veranstaltet, als deren Resultat ein Konzept für ein 'Blueprint for an Integration of Science, Technology and Environmental Policy' auf europäischer Ebene formuliert wurde. Dieses soll politische Initiativen auf internationaler und nationaler Ebene anstoßen. Der Report ist auf der Website des Netzwerks verfügbar: www.blueprint-network.net.

Enhanced co-operation between EU member states and associated candidate states in maritime research on transport (ENCOMAR - TRANSPORT)

Das Projekt "Enhanced co-operation between EU member states and associated candidate states in maritime research on transport (ENCOMAR - TRANSPORT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Center of Maritime Technologies e.V. durchgeführt. Objective: ENCOMAR-TRANSPORT aims to improve co-operation between the new member states, applicant countries as well as Russia, Ukraine and Turkey in the maritime fields. ENCOMAR-TRANSPORT has two general strategic objectives:- to support the integration of the new member states, applicant countries, Russia, Ukraine and Turkey into the European Maritime Research Area, thus supporting EU policies and the formation of ERA- to support the goals defined in the maritime part of the Sustainable Surface Priority of the 6 th Framework Programme. To support integration, ENCOMAR-TRANSPORT will help to jointly use R&D potentials and resources.ENCOMAR-TRANSPORT will promote a culture of innovation and fertilize participation of SMEs in European research. Technically, enhan ced exchange of information, technology transfer and research cooperation initiated by the project will help to meet demands of European transport policy and to the objectives of the sustainable surface transportpriority. Particular focus will be on:- S hipbuilding and -repair, including ship equipment manufacturers and maritime service providers,- Waterborne (long-haul, short sea and inland waters) transport in Europe.- Maritime Transport safety will especially focus on transport of dangerous goods to a void environmental- hazards in European waters, the Baltic and Mediterranean and Black Sea.- Efficient transport of marine natural resources is in the focus as well. The following activities will be undertaken:- Creation of a Network of Maritime R&D N ational Contact Points.- Inform about potentials and activities of European research in the new member states and neighbours of the EU by workshops in those countries. Inform research community and industry about the potential of countries not yet integra ted in European research.

(ALARM)-TTC - Abschätzung großskaliger Umweltrisiken mit getesteten Methoden

Das Projekt "(ALARM)-TTC - Abschätzung großskaliger Umweltrisiken mit getesteten Methoden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Biozönoseforschung durchgeführt. Basierend auf einem besseren Verständnis der Biodiversität und der Funktionsweise von terrestrischen Ökosystemen wie auch Süsswasser-Ökosystemen, werden im EU-Projekt ALARM Methoden und Protokolle getestet und entwickelt zur Abschätzung der grossräumigen Umweltrisiken, um negative direkte und indirekte Auswirkungen des Menschen zu minimieren. Die Forschung zielt auf die Einschätzung und Prognose der Veränderungen in der Biodiversität und in der Struktur, Funktionsweise und Dynamik von Ökosystemen. Dies bezieht sich auf die Leistung beziehungsweise den Dienst von Ökosystemen und schließt das Verhältnis zwischen Gesellschaft, Wirtschaft und Biodiversität ein. Insbesondere diejenigen Risiken, die aus Klimaveränderungen, dem Freisetzen von umweltrelevanten Chemikalien, der Invasion ortsfremder Arten, und dem Verlust von Bestäubern entstehen, werden im Kontext der gegenwärtigen und zukünftigen europäischen Landnutzungmuster abgeschätzt. Es gibt eine wachsende Zahl von Fallstudien zu Umweltrisiken in Folge jeder einzelnen dieser Einflussfaktoren. Dies bringt ein verbessertes Verständnis mit sich, wie diese Veränderungen im Einzelnen funktionieren und die Ökosysteme beeinflussen. Dagegen ist das Wissen, wie sie im Zusammenhang wirken, gering, und ALARM ist das erste Forschungsvorhaben mit der kritischen Masse, die benötigt wird, um die Aspekte dieser kombinierten Einflussfaktoren und ihren Konsequenzen anzugehen. Die in ALARM vorgesehenen Risikobeurteilungen werden hierarchisch vorgenommen und erfassen eine große Bandbreite an organisatorischen (Gene, Arten, Ökosysteme), temporären (über Saison, Jahr, und Jahrzehnt) und räumlichen Skalen (Lebensraum, Region, Kontinent), bestimmt durch eine angemessene Auflösung in den gegenwärtigen Fallstudien und Datenbanken. Sozio-ökonomische Betrachtungen als vernetzendes Thema werden zur Integration der faktorspezifischen Risikobeurteilung beitragen und Instrumente und Methoden entwickeln, um Gefahren für die Biodiversität den Verursachern mitzuteilen und Politikoptionen aufzuzeigen, um solche Gefahren abzuschwächen. Das ALARM-Konsortium verbindet die Expertise von 54 Partnern aus 26 Ländern (19 EU-Staaten, Bulgarien, Rumänien, Israel, Schweiz und 3 internationale Kooperations-Staaten). ALARM umfasst weiterhin 7 KMUs als volle Partner mit zentralen Verantwortlichkeiten und mit einem Anteil von größer als 10 Prozent der Projektkosten.

Teilvorhaben: Schaufensterbetrieb und Demonstrationen

Das Projekt "Teilvorhaben: Schaufensterbetrieb und Demonstrationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Allgemeiner Deutscher Automobil-Club Berlin-Brandenburg e.V. durchgeführt. Durch den Einsatz von KI in BeIntelli wird der Verkehr effizienter, sicherer und umweltfreundlicher gestaltet und ermöglicht eine für jeden verfügbare, flächendeckende, bedarfsgerechte und trotzdem kostengünstige Mobilität und Logistik. Durch zielgerichteten Erprobung der KI in realer Testumgebung und die Demonstration in der Öffentlichkeit unter Beteiligung aller Bürger wird die Sichtbarkeit für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft erhöht und somit eine Schaufensterwirkung erzielt. Das Teilvorhaben befasst sich mit der Demonstration der entwickelten Lösungen und Anwendungen im Schaufenster unter stetiger Einholung von Feedbacks und Befragungen. Daneben wird ein Wettbewerb zur Plattformökonomie durchgeführt. Ziel der Demonstration in der Öffentlichkeit unter Beteiligung aller Bürger ist es, die Sichtbarkeit eines zukunftsfähigen, nachhaltigen Mobilitätssystems durch automatisiertes Fahren und Vernetzung für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zu erhöhen. Der ADAC Berlin-Brandenburg e.V. wird auf Basis der Erkenntnisse aus dem Verbundprojekt BeIntelli verkehrspolitische und technische Handlungsempfehlungen und Impulse ableiten und die Weiter-/Entwicklung innovativer Mobilitäts- und Verkehrskonzepte und -produkte anstoßen. Die entwickelte Plattform soll und kann dafür eine Basis sein.

Erstellung einer Broschüre zu den institutionellen Voraussetzungen für die Integration von Verkehr, Gesundheit und Umwelt - THE PEP

Das Projekt "Erstellung einer Broschüre zu den institutionellen Voraussetzungen für die Integration von Verkehr, Gesundheit und Umwelt - THE PEP" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Europäische Akademie für städtische Umwelt Berlin durchgeführt. Mit der englischsprachigen Broschüre 'Supportive Institutional Conditions for Policy Integration of Transport, Environment and Health' sollen politischen Entscheidungsträgern die bisherigen Ergebnisse des UNECE/WHO-Programms THE PEP (Transport, Health and Environment Pan -European Programme) nahegebracht und ihnen Handreichungen zur Verfügung gestellt werden, eine stärkere Integration von Verkehr, Gesundheit und Umwelt in ihrem Entscheidungsbereich voranzutreiben. Die Broschüre spricht unter anderem die folgenden Fragestellungen an: Warum ist eine nachhaltige Verkehrpolitik notwendig? Warum ist eine stärkere Integration der Politikfelder Verkehr, Umwelt und Gesundheit notwendig? Welche Vorteile ergeben sich daraus? Welche Erfahrungen liegen vor? Welche institutionellen Rahmenbedingungen sind notwendig? Mit welchen Barrieren ist zu rechnen und wie können diese überwunden werden?

Teilvorhaben: Mehrwertplattform der Kommunikationsinfrastruktur auf Basis iMsys innerhalb der Standardisierungsstrategieziele des Bundes

Das Projekt "Teilvorhaben: Mehrwertplattform der Kommunikationsinfrastruktur auf Basis iMsys innerhalb der Standardisierungsstrategieziele des Bundes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Theben AG durchgeführt. Das Energiesystem der Energiewende untersteht sowohl einer sehr hohen Dynamik (z.B. steigende Anzahl von Elektroautos, wachsender Anteil erneuerbarer Energien mit Produktionsschwankungen, etc.), als auch einer Vielzahl von Elementen, die wechselseitig Einfluss auf das Gesamte nehmen und in Wechselwirkung mit ihrer Umwelt stehen (z.B. Wetter). Dies führt zu einem hoch komplexen Model. Die stark wachsende Marktdurchdringung von IoT-Hardware (IoT-Internet-of-Things) und insbesondere die bevorstehende flächendeckende Einführung von intelligenten Messsystemen eröffnen enorme Potentiale zur 'intelligenten', vernetzten Aussteuerung des Energiesystems über klassische virtuelle Kraftwerkskonzepte hinaus auch auf die Verbraucherseite. Diese Digitalisierung der Energiewende wird grundlegend die Prozesse im Markt verändern. Dabei wirkt immer ein Zusammenspiel verschiedener Disziplinen: Der Informatik in den Bereichen Big Data und Künstliche Intelligenz, der Elektrotechnik im Bereich der hardwaregestützten Vernetzung, der Energiewirtschaft zur Ausarbeitung von Geschäftsmodellen, der Politik um Rahmenbedingungen der Umsetzung dieser Modelle zu schaffen und der Sozialwissenschaften im Bereich der Verhaltensökonomie und Akzeptanz. Wie auch in anderen Wirtschaftsbereichen, bildet dies die Grundlagen einer Plattformökonomie als disruptives Element der Wirtschaftsordnung. Neural Power basiert auf dieser Überzeugung und baut über interdisziplinäres Zusammenwirken ein Modell einer Plattformökonomie auf, welche über Technologie hinaus gehend Verwertungsmodelle definiert auch hinsichtlich der notwendigen Regulierungsrahmen zur Dissemination. Dazu wird als erster Anwendungsfeld das dynamische Bündeln von flexiblen Verbrauchern zur Aufwertung virtueller Kraftwerke analysiert. Der Schlüssel zur Schöpfung dieser neuen Potentiale liegt in einer dynamischen und automatischen Auswertung von Verbräuchen, Pufferkapazitäten durch KI-Systeme, die ohne manuelle Steuerung funktionieren.

Ökonomie des Klimawandels - Themenkoordination: Umgang mit Klimarisiken (UmRisk)

Das Projekt "Ökonomie des Klimawandels - Themenkoordination: Umgang mit Klimarisiken (UmRisk)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Das Vorhaben dient der Gestaltung der Aktivitäten des Themenschwerpunkts 'Umgang mit Klimarisiken' sowie der Unterstützung der Gesamtkoordination des Dialog zur Klimaökonomie, dem Begleitprozess zum Förderschwerpunkt Ökonomie des Klimawandels. Ziele des Vorhabens sind die wissenschaftliche Vernetzung, die Intensivierung der Kooperation mit Stakeholdern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sowie die Steigerung der Sichtbarkeit klimaökonomischer Forschung im gesellschaftlichen Diskurs. Das Vorhaben vertritt Themen des Schwerpunktes, die eher auf der internationalen Ebene angesiedelt sind. Dabei geht es insbesondere um Fragen der Unterstützung von Entwicklungs- und Schwellenländern bei der Anpassung an den Klimawandel - und insbesondere Klimaversicherungen - sowie die Auswirkungen des Klimawandels auf Personen, Haushalte und Firmen. Für den Themenschwerpunkt relevante Kooperationspartner aus Politik und Praxis sind GIZ; die Münchener Rück Stiftung; Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit; Organisationen, Unternehmen und Behörden, die einen Fokus auf Klimaversicherungen haben; die Munich Climate Insurance Initiative (MCII) sowie das bei der GIZ angesiedelte InsuResilience-Sekretariat.

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