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Deutschland und die Welt 2030

Wann wird Chinas Wirtschaft die Welt dominieren? Was bedeutet es für Europa, wenn sich die Bevölkerung Afrikas bis 2050 verdoppelt haben wird? Wie verändert sich die politische Struktur Europas und was passiert mit unseren Küstenregionen, wenn der Meeresspiegel ansteigt? Mit welchen digitalen Angriffen müssen wir künftig umgehen und wie beherrschen wir die digitalen Parallelwelten, die durch künstliche Intelligenz entstehen? Wie sehen Kriege in Zukunft aus? Werden wir als Deutschland und Europa mit unseren Ideen und unserer Kultur in der neuen Weltordnung eine maßgebliche Rollen spielen? Mehr als 40 deutsche und internationale Experten zeichnen mit einer Projektion der Entwicklungen ein Gesamtbild unserer Zukunft. Dieses Buch vereint damit erstmals alle wesentlichen globalen Trends und präsentiert klare Handlungsempfehlungen für die Politik, für Unternehmen und für die Gesellschaft. Ein Weckruf für alle.Quelle: Verlagsinformation

conCISE.net

Das Projekt "conCISE.net" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Wissenschaftliche Vernetzung zu Nachhaltiger Entwicklung, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Wissenschaftliche Vernetzung von Experten zu Fragen informeller Verfahren der Öffentlichkeitsbeteiligung, insbesondere in der Flughafen- und Endlagerplanung.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Marktanalyse durchgeführt. In der politischen Diskussion über die deutsche Nutztierhaltung wird immer wieder die Frage aufgeworfen, ob es nicht möglich und umweltpolitisch wünschenswert sei, die Importe von Soja zu reduzieren und diese durch einheimische Eiweißfuttermittel zu ersetzen. Die Motive für eine solche Forderung sind divers. So geht es manchen Diskutanten mit Blick auf Brasilien, welches den Großteil der Importe stellt, darum den Regenwald zu schützen. Andere sehen in der Substitution von Importen auch die Möglichkeit, den Anbau bzw. Konsum von gentechnisch veränderten Pflanzen einzudämmen. Neben den politischen Plänen Sojaimporte zu reduzieren, gibt es auch Bestrebungen der Lebensmittelindustrie sowie des Lebensmitteleinzelhandels mit dem Ausloben von gentechnikfreien Lieferketten und/oder regionalen Rohstoffherkünften eine Produktdifferenzierung herbeizuführen und damit zusätzliche Margen zu generieren. Vor diesem Hintergrund soll die hier skizzierte Untersuchung Antworten auf die folgenden Fragen liefern: (1) Welche agronomischen Möglichkeiten gibt es, Sojaimporte aus nicht-EU Staaten durch vermehrte inländische/europäische Produktion von pflanzlichem Eiweiß zu substituieren und unter welchen Bedingungen können diese Potentiale realisiert werden? (2) Inwiefern könnten hier bereits bestehende bzw. sich in der Entwicklung befindliche politische Programme eine Rolle spielen? (3) Wie wird sich die marktgetriebene Nachfrage nach GVO-freien und/oder einheimischen Eiweißfuttermitteln entwickeln, das heißt, wieviel Umsteuerung in der Rohstoff-Beschaffung gibt es aufgrund von marktwirtschaftlichen Prozessen? (4) Welche Markt- und Handelseffekte ergeben sich aus einer solchen Substitutionsstrategie und wie sind die wahrscheinlichen Effekte auf den globalen Flächenverbrauch bzw. auf den ökonomischen Druck bisherige Nicht-Ackerflächen - z.B. in Brasilien - in Kultur zu nehmen?

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von global networks gemeinnützige Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) durchgeführt. In der politischen Diskussion über die deutsche Nutztierhaltung wird immer wieder die Frage aufgeworfen, ob es nicht möglich und umweltpolitisch wünschenswert sei, die Importe von Soja zu reduzieren und diese durch einheimische Eiweißfuttermittel zu ersetzen. Die Motive für eine solche Forderung sind divers. So geht es manchen Diskutanten mit Blick auf Brasilien, welches den Großteil der Importe stellt, darum den Regenwald zu schützen. Andere sehen in der Substitution von Importen auch die Möglichkeit, den Anbau bzw. Konsum von gentechnisch veränderten Pflanzen einzudämmen. Neben den politischen Plänen Sojaimporte zu reduzieren, gibt es auch Bestrebungen der Lebensmittelindustrie sowie des Lebensmitteleinzelhandels mit dem Ausloben von gentechnikfreien Lieferketten und/oder regionalen Rohstoffherkünften eine Produktdifferenzierung herbeizuführen und damit zusätzliche Margen zu generieren. Vor diesem Hintergrund soll die hier skizzierte Untersuchung Antworten auf die folgenden Fragen liefern: (1) Welche agronomischen Möglichkeiten gibt es, Sojaimporte aus nicht-EU Staaten durch vermehrte inländische/europäische Produktion von pflanzlichem Eiweiß zu substituieren und unter welchen Bedingungen können diese Potentiale realisiert werden? (2) Inwiefern könnten hier bereits bestehende bzw. sich in der Entwicklung befindliche politische Programme eine Rolle spielen? (3) Wie wird sich die marktgetriebene Nachfrage nach GVO-freien und/oder einheimischen Eiweißfuttermitteln entwickeln, das heißt, wieviel Umsteuerung in der Rohstoff-Beschaffung gibt es aufgrund von marktwirtschaftlichen Prozessen? (4) Welche Markt- und Handelseffekte ergeben sich aus einer solchen Substitutionsstrategie und wie sind die wahrscheinlichen Effekte auf den globalen Flächenverbrauch bzw. auf den ökonomischen Druck bisherige Nicht-Ackerflächen - z.B. in Brasilien - in Kultur zu nehmen?

Scoutopia: anders denken - anders handeln

Das Projekt "Scoutopia: anders denken - anders handeln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Siegen, Lehrstuhl für Innovations- und Kompetenzmanagement durchgeführt. Denkraum - Ideenschmiede - Kreativität - Entfaltung - das lokale Umfeld entwickeln - Umwelt - Mitwelt - miteinander gestalten. Was kann Scoutopia sein, was soll es sein? Muße (oder Muse?), Scola, Schule und Utopie. Gemeinsam mit den Menschen vor Ort Möglichkeiten denkbar machen, Gründungsideen fördern, das Jetzt kritisch sehen und in ein anderes Licht setzen, Zukunft gestalten - und jetzt damit anfangen. Der Raum in der alten Sparkassenfiliale Weidenau kann genutzt werden für Neues, für Gemeinschaftliches, für Erfahrungen, für Gestalterisches. Kunst und Wissenschaft, Kreativität und Wirtschaft - Scoutopia bietet Raum für Menschen aus allen Bereichen und fördert Austausch durch Zusammenkommen. Denken und Diskussionen werden ergebnisoffen angeleitet durch die bewährte Methode des Solution Cycles und aktionsforschender Ethnographie, indem allen Meinungen und Ideen ein Feld geboten wird. Die bisherigen Themenfelder sind neue Mobilität, neue Wirtschaft, neue Bildung und neue Gesellschaft. Scoutopia ist aber noch mehr, es ist ständig im Wandel, somit offen für Input und in einem beständigen Prozess. Unter anderem gibt Scoutopia Raum für Forschungswerkstätten, Kolloquien, Tagungen. Dabei ist es hier möglich, über die Fächerspezifischen, sowie Fächerinternen Grenzen hinaus zu denken und zu arbeiten, Methoden in Frage zu stellen, zu verknüpfen. Falls Sie selbst ein Forum, ein Kolloquium, einen Lesekreis, eine theoretische Denkgruppe etc. in dern Räumen von Scoutopia stattfinden lassen wollen, melden Sie sich gerne bei uns.

Beitrag: Stadt Esslingen

Das Projekt "Beitrag: Stadt Esslingen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Esslingen am Neckar, Baudezernat, Stadtplanungs- und Stadtmessungsamt durchgeführt. 1. Ziel des Vorhabens ist die beispielhafte Formulierung von Modellen (Leitbildern) einer künftigen Bürgergesellschaft auf Stadtteilebene und in ihrem Verhältnis zur Gesamtstadt und Region anhand des Testfalls PliensAu, einem Problemstadtteil der Stadt Esslingen am Neckar. Dahinter steht das politische Oberziel der Verhinderung weiterer sozialer und räumlicher Segregation. 2. Als Arbeitsebene hierfür sind 'Landzeitwerkstätten' - sog. 'Cafes' geplant, in denen mit unterschiedlichen Gruppen aus Stadtteil und Stadt gearbeitet werden soll. Der Diskurs gliedert sich in die Bausteine: Sozialkulturelle Strukturen - politische und Verwaltungsstrukturen - physische Strukturen einer künftigen Stadtteilidentität. 3. Als Ergebnis ist ein übertragbares Handlungskonzept (Drehbuch) vorgesehen, das Grundbedingungen und Vorgehensweisen beschreibt, mit denen bisher nur schwach integrierte Bewohner (Flüchtlinge, Spätaussiedler, Migranten) zum Engagement für ihre gesamten Lebensumstände als mündige Bürger motiviert und befähigt werden können.

Die Bedeutung von Kultur fuer das Leitbild Nachhaltige Entwicklung

Das Projekt "Die Bedeutung von Kultur fuer das Leitbild Nachhaltige Entwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kulturpolitische Gesellschaft e.V. durchgeführt.

Teilvorhaben C der Stadt Dietzenbach

Das Projekt "Teilvorhaben C der Stadt Dietzenbach" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Dietzenbach, Stadtplanungs- und Bauamt durchgeführt. Wie im Beitrag zum Ideenwettbewerb 'Stadt 2030' deutlich gemacht, wurden die sozialen und städtebaulichen Probleme in Dietzenbach durch die Folgen unterschiedlicher, in kurzem zeitlichem Abstand aufeinanderfolgender Leitbilder und daraus abgeleiteter Planungsziele verursacht. Die Hypothese dieses Forschungsansatzes ist es, dass zukünftige Planungsstrategien und -prozesse ohne Leitbilder auskommen müssen, und durch neue Kommunikationsformen zwischen Planern und Bevölkerung getragen werden können, die sich möglicherweise durch provokative ästhetische Setzungen initiieren lassen. Diese Hypothese soll in einem Experiment untersucht werden. Nach einer ersten Findungsphase, soll im Verlauf des Jahres 2002 das dann identifizierte ästhetische Projekt durchgeführt werden. Die Stadt fungiert als Koordinator im Verbundprojekt und stellt neben dem ortsgebundenen Fachwissen auch die Infrastruktur für das Experiment zur Verfügung. Die Umsetzung des Experimentes und die wissenschaftliche Begleitung obliegt den Projektpartnern. Die Ergebnisse des Experimentes sollen in die praktische Planungsarbeit der Stadt einfließen und in die allgemeine planungstheoretische Diskussion eingebracht werden.

Teilvorhaben D der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main

Das Projekt "Teilvorhaben D der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt, Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse, Lehrstuhl Hirsch durchgeführt. Wie im Beitrag zum Ideenwettbewerb 'Stadt 2030' deutlich gemacht, wurden die sozialen und städtebaulichen Probleme in Dietzenbach durch die Folgen unterschiedlicher, in kurzem zeitlichem Abstand aufeinanderfolgender Leitbilder und daraus abgeleiteter Planungsziele verursacht. Die Hypothese dieses Forschungsansatzes ist es, dass zukünftige Planungsstrategien und -prozesse ohne Leitbilder auskommen müssen und durch neue Kommunikationsformen zwischen Planern und Bevölkerung getragen werden können, die sich möglicherweise durch provokative ästhetische Setzungen initiieren lassen. Diese Hypothese soll in einem Experiment untersucht werden. Nach einer ersten Findungsphase soll im Verlauf des Jahres 2002 das dann identifizierte ästhetische Projekt durchgeführt werden. Der Beitrag des Projektpartners Uni Frankfurt liegt in drei Bereichen. Einerseits soll die Methodenkompetenz zur Definition des Projekts, der Begleitforschung sowie der Evaluation beitragen. Ferner wird sozialwissenschaftliche Organisationskompetenz zur Projektsteuerung bereitgestellt. Letztlich wird innerhalb des interdisziplinären Kontextes sozialwissenschaftliche Reflexionskompetenz eingebracht.

Geschichte der Natur- und Umweltschutzbewegung in der Bundesrepublik 1950-1980

Das Projekt "Geschichte der Natur- und Umweltschutzbewegung in der Bundesrepublik 1950-1980" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Philosophische Fakultät, Historisches Seminar, Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte durchgeführt. Wandel der Zielsetzungen und der politischen Verhaltensweisen des nichtstaatlichen Natur- und Umweltschutzes. Kontinuitäten und Wandel durch die 'Erfindung' des Umweltschutzes ca. 1970.

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