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Kartenlayer Mittlere Windgeschwindigkeit 135m, 1981-2010 in NRW

Die Karte zeigt die mittlere Windgeschwindigkeit in 135 m Höhe über Grund. Diese wurde NRW-weit in einer Auflösung von 100 x 100 m modelliert und mit den Erträgen bestehender Windenergieanlagen in NRW validiert. Die mittlere Windgeschwindigkeit ist ein Durchschnittswert der über das Jahr auftretenden Windgeschwindigkeiten. Die mittlere Windgeschwindikeit gibt einen Hinweis darüber, wie ein Standort für die Windenergienutzung geeignet ist.

Studie zur Frage der Wirksamkeit von Foerdermassnahmen im Land Rheinland-Pfalz - Wirtschaftliche Gesamtbetrachtung (Kosten-Nutzen-Analyse) zur Windenergienutzung

Das Projekt "Studie zur Frage der Wirksamkeit von Foerdermassnahmen im Land Rheinland-Pfalz - Wirtschaftliche Gesamtbetrachtung (Kosten-Nutzen-Analyse) zur Windenergienutzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Kaiserslautern, Arbeitsgruppe Strömungsmesstechnik, -akustik, Windenergie durchgeführt. Die Windenergie ist neben der Wasserkraft von allen sonstigen regenerativen Energiearten die Energieform, die bereits wirtschaftlich genutzt werden kann oder an der Schwelle zur Wirtschaftlichkeit steht. Auch in Rheinland-Pfalz werden permanent neue Standorte fuer die Errichtung von Anlagen und Parks gesucht. Seit 1990 foerdert das Land Rheinland-Pfalz Projekte aus dem Bereich der Windenergie. Die weitaus groessere Summe wurde fuer die Errichtung von Windkraftanlagen in Form von Investitionszuschuessen ausgegeben. Nach achtjaehriger Foerderdauer stellt sich nun die Frage, welche Auswirkungen die Foerdermassnahmen in einer gesamtwirtschaftlichen Betrachtung haben. Darueberhinaus sind auch Zukunftsprognosen von Interesse, die das technische, wirtschaftliche und erschliessbare Potential beruecksichtigen. Die Universitaet Kaiserslautern erhielt im Jahr 1989 den ersten Auftrag des MWV zur Auswertung von Windmessungen in Rheinland-Pfalz. Damit begannen systematische Untersuchungen zur Frage der Windenergienutzung im Binnenland und insbesondere in Mittelgebirgslagen. Es folgten zwei weitere Projekte, die sich mit Potentialstudien an drei fuer Rheinland-Pfalz typischen Standorten und der Frage von Vorrangflaechen fuer Windenergienutzung beschaeftigten. Um zukuenftige Foerderungen besser bewerten und vor allen Dingen die Wirksamkeit gegenwaertiger und zukuenftiger Foerdermassnahmen besser einschaetzen zu koennen, erscheint eine Bilanzierung aller bisherigen Massnahmen aeusserst sinnvoll. Dazu ist eine Aufwand-Nutzen-Analyse im energiewirtschaftlichen Gesamtzusammenhang in Rheinland-Pfalz erforderlich. In einer wirtschafltichen Gesamtrechnung kann/soll also den bisherigen Aufwendungen in Form von geflossenen Foerdermitteln der Nutzen fuer das Land Rheinland-Pfalz durch die bis jetzt aus der Windkraft gewonnene Energie gegenuebergestellt werden. Die benoetigten Basisdaten sind im Rahmen eines neuen Projektes zu erarbeiten. Grundlage dafuer ist eine Erhebungs- und Fragebogenaktion bei allen Betreibern in Verbindung mit einer Abfrage aller relevanten Daten der Betroffenen EVUs, die auch an der o.a. Studie teilgenommen haben. Unabhaengig von dieser Vorgehensweise ist geplant, die zur Zeit laufenden Windmessungen mit eigenen Mitteln fortzusetzen. Die AG verfuegt ueber bzw. hat Zugriff zu 6 Windmesstationen mit Hoehen zwischen 36 und 50m. Zur Verbesserung von Langzeitprognosen sollten die Messungen so lange wie moeglich weitergefuehrt werden.

Potentialstudie Geothermie NRW

Das Projekt "Potentialstudie Geothermie NRW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bochum, Fachbereich Geodäsie, Internationales Geothermiezentrum durchgeführt. Die Potenzialstudie zur Geothermie ist eine Teilstudie der Potenzialstudie Erneuerbare Energien. Die Potenzialstudie Erneuerbare Energien ist in fünf Teilbereiche unterteilt, die jeweils separat bearbeitet werden: Windenergie, Sonnenenergie, Bioenergie, Geothermie und Wasserkraft. Für Jeden Teilbereich werden drei Ziele verfolgt: 1. Darstellung des derzeitigen Anlagenbestandes 2. Die Ermittlung von machbaren Potenzialen auf Landesebene, Regierungsbezirksebene, Kreisebene und Gemeindeebene 3. Bereitstellung von Ergebnissen und Grundlagendaten im Energieatlas NRW Die Potenzialstudie Geothermie beschäftigt sich mit Punkt 2, der Ermittlung der machbaren Potenziale auf Landes-, Regierungsbezirks-, Kreis- und Gemeindeebende. Die Ermittlung der Potenziale beschränkt sich auf die Oberflächennahe Geothermie (bis 100 m) und hierbei auf die Nutzung von Erdwärmesonden. Dabei werden zunächst die nutzbaren Flächen in NRW ermittelt, die unter verschiedenen Restriktionskriterien zur Nutzung der Oberflächennahen Geothermie in Frage kommen. Anschließend werden auf den nutzbaren Flächen unter Berücksichtigung verschiedener Annahmen und Richtlinien die Potenziale ermittelt.

Potentialstudie Windkraft Brandenburg

Das Projekt "Potentialstudie Windkraft Brandenburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kraftwerks- und Anlagenbau Berlin-Marzahn durchgeführt. Ermittlung wirtschaftlich nutzbarer Windpotentiale in Brandenburg; - Ausweisung von Windnutzungsfeldern auf topographischer Kartierung; Kartierung 1 : 50.000.

Potentialstudie Photovoltaik auf Laermschutzeinrichtungen

Das Projekt "Potentialstudie Photovoltaik auf Laermschutzeinrichtungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Oldenburg, Fachbereich 8 Physik, Abteilung Energie- und Halbleiterforschung durchgeführt. Die Integration von Photovoltaik-Modulen in bestehende technische Strukturen bietet durch die Multifunktionalitaet der Elemente erhebliche Kostenvorteile. Ziel dieses Vorhabens war, das Potential fuer die in Deutschland auf Laermschutzwaenden entlang oeffentlicher Verkehrsflaechen installierbare PV-Leistung zu bestimmen.

The Green Parking Space - Nutzung von städtischen Verkehrsflächen für die Produktion von Biomasse

Das Projekt "The Green Parking Space - Nutzung von städtischen Verkehrsflächen für die Produktion von Biomasse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bioenergy 2020+ GmbH, Firmensitz Graz durchgeführt. Manche Verkehrs- und Parkplatzflächen im städtischen Umfeld werden nur während eng begrenzter Zeiten genutzt. Das gilt etwa für Parkplätze von großen, peripher gelegenen Kinos, die üblicherweise erst in den Abendstunden in nennenswertem Ausmaß belegt sind. Auch die Parkplätze vieler peripherer Einkaufszentren werden erst ab dem späten Nachmittag sowie an Samstagen intensiv genutzt. Die restliche Zeit stehen diese Flächen leer und haben weder produktiven noch dekorativen Nutzen. Zugleich ist ein Hauptproblem bei der Nutzung erneuerbarer Energien der große Flächenbedarf, der aus der geringen Energiedichte der Sonnenstrahlung resultiert. Zu Recht wird oft kritisch angemerkt, dass die intensive Nutzung erneuerbarer Energien Flächen beanspruchen kann, die ökologisch wertvoll sind oder für andere Zwecke (insbesondere Nahrungs- und Futtermittelproduktion) gebraucht würden. Hier bietet es sich an, wenig genutzte Flächen, die für Ökologie und Nahrungsmittelproduktion ohnehin bereits verloren sind, zusätzlich für die energetische Nutzung heranzuziehen. Während es bereits Ansätze zur Nutzung von Verkehrsflächen für Photovoltaik gibt, ist das Potenzial zur Produktion von Biomasse, etwa mittels Kultivierung von Mikroalgen, noch nicht einmal ansatzweise systematisch untersucht. Diese Nutzungsform hätte den Vorteil, dass die Algen nicht nur energetisch, sondern auch stofflich (als Ausgangsmaterial für Bioraffinieren oder zur Düngerproduktion) verwendbar wären, eine kaskadische Nutzung wäre möglich. Da dieser Ansatz so neu ist, ist ein Hauptziel, anhand von Daten zur Flächennutzung, von Wetterdaten sowie von bekannten Eigenschaften der Mikroalgen das Potenzial für diese Art der Biomasseproduktion und der Energiegewinnung abzuschätzen. Ein weiteres Ziel ist es, eine Übersicht über verschiedene Möglichkeiten der Umsetzung sowie über die jeweils spezifischen Herausforderungen (z.B. mechanische Stabilität, optische Eigenschaften, Sicherheitsaspekte) zu erhalten. Insbesondere wird ein Konzept für die Nutzung von direkt in die Verkehrsflächen integrierten Photobioreaktoren erarbeitet. So weit wie möglich werden bereits Lösungsvorschläge für absehbare Probleme, etwa Photoinhibition oder Frostsicherheit, gesammelt. Für die Analysen kommen Literaturrecherchen, eigene Berechnungen sowie Simulationen mit zu erstellenden (relativ einfachen) Computermodellen zum Einsatz. Aus den Ergebnissen der Berechnungen und Simulationen wird ein Kriterienkatalog abgeleitet, welche Ansätze tatsächlich umsetzbar erscheinen, welche Mindestanforderungen jeweils die verwendeten Werkstoffe erfüllen müssen und welche ökonomischen Rahmenbedingungen für eine wirtschaftlich sinnvolle Umsetzung erforderlich sind. Anhand dieser Ergebnisse wird der Ansatz mit alternativen Konzepten (etwa der Photovoltaik-Nutzung oder der Lichternte auf diesen Flächen) verglichen und es wird eine Strategie-Empfehlung erarbeitet. (Text gekürzt)

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