Das Projekt "Abbau und Nebenwirkungen von Pflanzenschutzmitteln im Boden" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Bodenbiologie.Ziel der Forschungsarbeit ist es, durch eine systematische Auswertung der Originalliteratur eine umfassende Charakterisierung von Abbauverhalten und Nebenwirkungen einzelner Pflanzenschutzmittel zu geben, wobei die modifizierende Wirkung von Umweltfaktoren und Empfindlichkeit der Testparameter mit beruecksichtigt werden sollen.
Das Projekt "Sensorbasiertes Elektroniksystem zur nachhaltigen Nutzung von Schmierstoffen in Industrieanlagen, Teilvorhaben: In-situ Monitoringsystem mit Tribo-Sensor" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kompaß GmbH.
Das Projekt "Humane 3D-Gewebemodelle für eine differenzierte Quantifizierung der Verletzung im Epithel, im Stroma und in der Konjunktiva als vollständiger Ersatz des Draize-Augenirritationstests, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachbereich 2 Biologie,Chemie.Ziel des Gesamtverbundvorhabens ist der vollständige Ersatz des Draize-Augenirritationstests durch ein neuartiges mechanistisches Testsystem, basierend auf biotechnologisch hergestellten Hemikornea- und Konjunktivaäquivalenten. Das Verfahren beruht auf einer multiplen Endpoint-Analyse und soll das augenirritierende Potential von Chemikalien differenziert und in all seinen Abstufungen (alle GHS-Kategorien) korrekt vorhersagen. Der Arbeitsschwerpunkt der Universität Bremen ist die Entwicklung eines Hemi-Korneamodells, das eine künstliche Bowmanns-Membran zur Trennung von Epithel und Stroma nach Fertigstellung einschließt. Für die Dauer des beantragten Projektes sind 24 Monate geplant. Es gliedert sich in 4 Arbeitspakete: Entwicklung einer Methode zur Trennung von Epithel und Stroma nach Fertigstellung und Reproduzierbarkeit der Methode anhand Positiv und Negativkontrollen. Ermittlung geeigneter Testparameter und Überprüfung der Methode anhand ausgewählter Testsubstanzen. Erstellung eines vorläufigen Prädiktionsmodells. Projektziel der folgenden Phase ist ein erfolgreicher Methodentransfer in mindestens eines der anderen beteiligten Labore. In der 4. Projektphase wird eine multiple Endpoint-Analyse auf Basis der bei allen Verbundpartnern entwickelten Methoden und ihre Relevanz anhand ausgewählter Chemikalien überprüft. Letzter Meilenstein ist die Erstellung eines endgültigen Prädiktionsmodells.
Das Projekt "Miscantherm: Optimierung einer Dämmplatte aus Miscanthus, Entwicklung einer nachhaltigen Produktionstechnologie sowie Ermittlung von Produktparametern für die Baustoffzulassung, Teilvorhaben 1: Plattenentwicklung und manuelle Herstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: In-vitro-tec Gesellschaft zur Pflanzenvermehrung für den Umweltschutz mbH.Die Struktur der anspruchslosen und ertragreichen Pflanze Miscanthus macht diese besonders geeignet für die stoffliche Verwertung. Langjährige Arbeiten der Firma In-vitro-tec zur stofflichen Verwertung von Miscanthus-Biomasse führten zu Labormustern eines Dämmstoffes aus Miscanthus. Ausgehend von diesen Ergebnissen soll das geplante Verbundprojekt durch die Zusammenführung der Kompetenz der Partner (Rohstoff Miscanthus, Produktionstechnologie, Prüftechnologie) alle Voraussetzungen für eine Produktion, Zulassung und Etablierung einer Dämmplatte am Markt schaffen. Arbeitspaket 1: Sachstandanalyse und Spezifizierung aller zu erreichenden Produktparameter, Technologieparameter und Prüfparameter Arbeitspaket 2: Optimierung der Laborrezeptur, begleitende Prüfung der Wärmeleitfähigkeit und Biegezugfestigkeit bis zur Erstellung einer Vorzugsrezeptur. Arbeitspaket 3: Überführung der Erfahrungen aus der Plattenproduktion im Labormaßstab in die Prototypenproduktion, Modifizierung der Rezeptur unter besonderer Berücksichtigung einer effizienten Plattentrocknung und Minimierung des Bindemitteleinsatzes, Untersuchung ausgewählter Musterplatten bezüglich relevanter bauphysikalischer Eigenschaften. Arbeitspaket 4: Langzeituntersuchungen in der Klimakammer. Einbau von Platten in Gebäuden zur Sanierung schimmelpilzgefährdeter/belasteter Wohnräume sowie zur Außenwanddämmung und messtechnische Begleitung zum Wirkungsnachweis. Arbeitspaket 5: Kostenkalkulation für eine Plattenproduktion im Industriemaßstab und Preisermittlung für den Dämmstoff, Kontaktaufbau zu Potentiellen Produzenten, Händlern und Anwendern, Erarbeitung eines ganzheitlichen, regionalen Konzeptes für die Bereitstellung des Rohstoffes. Arbeitspaket 6: Zusammenfassung und Analyse aller gewonnenen Daten und Erarbeitung von Produkt- und Datenblättern, Vorbereitung und Durchführung der offiziellen Zertifizierung des entwickelten Dämmstoffes bezüglich Wärmeleitfähigkeit und Biegezugfestigkeit.
Das Projekt "Miscantherm: Optimierung einer Dämmplatte aus Miscanthus, Entwicklung einer nachhaltigen Produktionstechnologie sowie Ermittlung von Produktparametern für die Baustoffzulassung, Teilvorhaben 2: Entwicklung einer Produktionstechnologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: strohlos Produktentwicklung GmbH.
Das Projekt "Miscantherm: Optimierung einer Dämmplatte aus Miscanthus, Entwicklung einer nachhaltigen Produktionstechnologie sowie Ermittlung von Produktparametern für die Baustoffzulassung, Teilvorhaben 3: Bauphysikalische Prüfung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Innovations- und Bildungszentrum Hohen Luckow e.V. (IBZ Hohen Luckow e.V.).Die Struktur der anspruchslosen und ertragreichen Pflanze Miscanthus macht diese besonders geeignet für die stoffliche Verwertung. Langjährige Arbeiten der Firma In-vitro-tec zur stofflichen Verwertung von Miscanthus-Biomasse führten zu Labormustern eines Dämmstoffes aus Miscanthus. Ausgehend von diesen Ergebnissen soll das geplante Verbundprojekt durch die Zusammenführung der Kompetenz der Partner (Rohstoff Miscanthus, Produktionstechnologie, Prüftechnologie) alle Voraussetzungen für eine Produktion, Zulassung und Etablierung einer Dämmplatte am Markt schaffen. Arbeitspaket 1: Sachstandanalyse und Spezifizierung aller zu erreichenden Produktparameter, Technologieparameter und Prüfparameter Arbeitspaket 2: Optimierung der Laborrezeptur, begleitende Prüfung der Wärmeleitfähigkeit und Biegezugfestigkeit bis zur Erstellung einer Vorzugsrezeptur. Arbeitspaket 3: Überführung der Erfahrungen aus der Plattenproduktion im Labormaßstab in die Prototypenproduktion, Modifizierung der Rezeptur unter besonderer Berücksichtigung einer effizienten Plattentrocknung und Minimierung des Bindemitteleinsatzes, Untersuchung ausgewählter Musterplatten bezüglich relevanter bauphysikalischer Eigenschaften. Arbeitspaket 4: Langzeituntersuchungen in der Klimakammer. Einbau von Platten in Gebäuden zur Sanierung schimmelpilzgefährdeter/belasteter Wohnräume sowie zur Außenwanddämmung und messtechnische Begleitung zum Wirkungsnachweis. Arbeitspaket 5: Kostenkalkulation für eine Plattenproduktion im Industriemaßstab und Preisermittlung für den Dämmstoff, Kontaktaufbau zu Potentiellen Produzenten, Händlern und Anwendern, Erarbeitung eines ganzheitlichen, regionalen Konzeptes für die Bereitstellung des Rohstoffes. Arbeitspaket 6: Zusammenfassung und Analyse aller gewonnenen Daten und Erarbeitung von Produkt- und Datenblättern, Vorbereitung und Durchführung der offiziellen Zertifizierung des entwickelten Dämmstoffes bezüglich Wärmeleitfähigkeit und Biegezugfestigkeit.
Das Projekt "Galiumnitridbasierte Leistungselektronikmodule für eine effiziente Elektromobilität - GanMobil, Teilvorhaben: Zuverlässigkeit von galliumnitridbasierten Umrichtermodulen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Chemnitz, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Professur für Leistungselektronik.Im Projekt GaNMobil soll die Anwendung von GaN-Halbleiterbauelementen in Leistungselektronikmodulen für elektrische Antriebe in Elektrofahrzeugen erforscht werden. Dafür werden schnellschaltende GaN-Halbleiter auf Bauelementebene für diese Anwendung optimiert und in ein neuartiges Leistungselektronikmodul integriert. Mit einer sehr niederinduktiven Modulstruktur und einer gesinterten Aufbau- und Verbindungstechnik auf Folienbasis wird ein zuverlässiger und effizienter Betrieb in einem hochintegrierten Wechselrichter auch bei erhöhten Umgebungstemperaturen erreicht. Dafür beabsichtigen die Industire- und Forschungspartner systemgrenzen-übergreifend zukünftige Technologielösungen gemeinsam zu entwickeln, zu verifizieren sowie Optimierungsansätze abzuleiten und umzusetzen. Arbeitsplan: -Voruntersuchungen, Ermittlung von Testparametern zum Sicherstellung der Genauigkeit und Belastbarkeit der zu gewinnenden Ergebnisse -Aufbau eines Teststandes zur Beurteilung der Zunahme des sogenannten 'Current Collapse' sowie der Zunahme des R-DS,on -Ermittlung eines geeigneten Verfahrens zur Temperaturbestimmung über elektrische Parameter (bisher verwendete Verfahren sind bei GaN-Bauelementen kritisch und nicht zuverlässig) -Untersuchung von Trapping-Effekten -Testdurchführung feuchte Wärme (H3TRB), Einfluss von Temperatur und Feuchtigkeit auf Module -Testdurchführung Heißsperrdauertest (HTRB), Zuverlässigkeit der Randstrukturen und der Passivierungsschicht -Testdurchführung Lastwechseltest (PCT), Alterungsmechanismen und Abschätzung der Lebensdauer -Testdurchführung Gatestresstest (HTGB), Anstieg des Gateleckstromes.
Das Projekt "Zwanzig20 - futureTEX - RecyCarb - VP 08, Teilprojekt 1: Ganzheitliche verfahrenstechnische Betrachtung und prozessbegleitendes Monitoring von Qualitätsparametern bei der Aufbereitung von Carbonfaserabfällen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Faserinstitut Bremen e.V..Um die zukünftig in größeren Mengen am Markt verfügbaren Abfälle und die daraus gewonnen rCF in höherwertigen Anwendungen einsetzen zu können, wird im Rahmen dieses Teilvorhabens die Entwicklung eines verlässlichen Schemas zur Qualitätssicherung und eines darauf aufbauenden, prozessumfassenden Monitoringsystems realisiert. Besonders im Fokus stehen: - Festlegung der Rahmenbedingungen für das Q-Monitoring und wesentlicher Prüfparameter - Applikation / Neuentwicklung von Prüfverfahren und -vorschriften - Integration der Prüfverfahren in die modifizierte Prozesskette Diese Arbeiten führen zum Aufbau eines prozessbegleitenden Monitorings von Qualitätsparametern beginnend mit der Aufbereitung der Carbonfaserabfälle bis zum hochwertigen Wiedereinsatz von rCF in geeigneten Bauteilen und tragen wesentlich zur Entwicklung der qualifizierten, industriell umsetzbaren Wertschöpfungskette bei. Im Rahmen dieses Teilvorhabens ist das FIBRE verantwortlich für die Koordination des Vorhabens, für das AP1 'Rahmenbedingungen für Q-Monitoring, Prüfparameter' sowie AP2 'Applikation / Neuentwicklung von Prüfverfahren und -vorschriften'. Weiter leistet es wesentliche Beiträge zur Weiterentwicklung der Aufbereitungstechnologie in AP3; zur Integration der Prüfverfahren in die modifizierte Prozesskette in AP5 sowie zur Entwicklung der qualifizierten, industriell umsetzbaren Wertschöpfungskette in AP7. Ferner unterstützt es die Compositeherstellung und den Nachweis erreichbarer Effekte in AP6.
Das Projekt "Niederschlagswasserbeseitigung: Entwicklung von Konzepten sowie von kosteneffizienten Verfahren und Techniken zur Niederschlagswasserbehandlung und -beseitigung, Anforderungen an den Betrieb von dezentralen kommunalen Niederschlagswasserbehandlungsanlagen - Vergabe Nr. 08/058.2" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft.Schwerpunkt und Zielsetzung des vorgestellten Forschungsvorhabens war es, Prüfkriterien und eine Prüfmethodik als Grundlage einer bauaufsichtlichen Zulassung für dezentrale Behandlungsanlagen für den Anwendungsfall 'Einleitung Verkehrsflächenabflüsse in Oberflächengewässer' aufzustellen. Gemäß Schreiben des MKULNV vom 20. April 2012 (MKULNV 2012) können bis zur Vorlage zentraler Regelungen zur bauaufsichtlichen Zulassung weitere Anlagentypen über den Weg des Einzelnachweises der Vergleichbarkeit mit zentralen Anlagen zur Anwendung genehmigt werden. Dazu mussten in einem ersten Schritt geeignete Prüfparameter identifiziert werden. Als ein Ergebnis kann festgehalten werden, dass es bundesweit gültige Vorgaben zur Einleitung von Verkehrsflächenabflüsse in Oberflächengewässer nicht gibt. Vielmehr existieren immissionsseitige Vorgaben zur Bewertung der Güte von Oberflächengewässern. Zur Verifizierung der Prüfmethodik wurden umfassende Laborversuche durchgeführt. Dabei ergaben aus den Ergebnissen für die Formulierung der Prüfvorschrift die folgenden Modifikationen. Die AFS-Prüfung ist insgesamt als robust und gut wiederholbar zu bezeichnen. Die Probennahme sollte sofort nach Versuchsbeginn starten, um großvolumige Anlage in der Bewertung ihrer Wirksamkeit nicht zu benachteiligen. Des Weiteren ist darauf zu achten, dass die Probennahme des Spülstoßes (100 l/s ha) schnell beginnt (nach 10 sec), da es schon am Anfang der Versuchszeit zu einen deutlichen AFS-Austrag kommt. Ergänzend wurde für den Anwendungsfall 'Einleitung Verkehrsflächenabflüsse in Grundwasser' der Rückhalt an MKW untersucht. Generell ist die MKW-Prüfung methodisch schwieriger als die AFS-Prüfung einzustufen. Die Schwankungen sind sowohl bei der Probennahme (zeitlicher Versatz) als auch bei der Analytik ausgeprägter. Trotzdem ergab die Testung der MKW-Prüfungen, dass sie unter den schwierigeren Randbedingungen wiederholbare Ergebnisse erzeugt. Versuche zur Wiederholbarkeit der Schwermetallprüfung wurden an 6 Laborsäulen durchgeführt. Ein wichtiger Faktoren ist der pH-Wert, der exakt auf pH 5 eingestellt werden sollte, damit weder bei niedrigem pH-Wert H+-Ionen mit den Schwermetallionen konkurrieren, noch fällungsfördernde Bedingungen herrschen. Auch bei der Salzprüfung waren unterschiedliche Ergebnisse in Abhängigkeit von der Filtermaterialmenge und der Verdichtung zu erkennen. Als wichtiges Ergebnis dieses Projektes sollte eine Prüfmethodik für den Anwendungsfall 'Einleitung Verkehrsflächenabflüsse in Oberflächengewässer' entwickelt werden. In diese fließen sowohl die theoretischen Überlegungen zur Ableitung von Prüfparametern und deren Höhe (siehe Kapitel 2.1) als auch die Ergebnisse der praktischen Laborversuche (siehe Kapitel 2.2) ein. Im Ergebnis wird ein erster Vorschlag für ein Prüfverfahren formuliert, der eine länderspezifische Zulassung für NRW ermöglicht. Kernstück des Prüfverfahrens ist der Nachweis der stofflichen Wirksamkeit der Behandlungsanlagen für die Stoffparameter AFSf
Das Projekt "Pure and modified humic substances exert mild stress and affect Caenorhabditis elegans life-span" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Institut für Biologie, Arbeitsgruppe Gewässerökologie.
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Bund | 36 |
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Deutsch | 35 |
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