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INSPIRE-WFS SL Boden Erosionsgefährdung landwirtschaftlicher Flächen - Prozess - OGC API Features

Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Boden aus dem Geofachdaten umgesetzte Daten der Erosionsgefährdung landwirtschaftlicher Flächen bereit.:Beschreibung eines Beobachtungsprozesses.

Kognitive Prozesse bei der Abgabe des globalen Laerm-Belaestigungs-Urteils

Das Projekt "Kognitive Prozesse bei der Abgabe des globalen Laerm-Belaestigungs-Urteils" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Lehrstuhl Kognitions- und Umweltpsychologie durchgeführt. Die Frage, welche Gesichtspunkte einen von Laerm betroffenen Menschen zu einem globalen Urteil ueber seine persoenliche Belaestigung kommen laesst, ist bis heute nur ansatzweise zu beantworten. Diese Frage wird in einer Vorstudie empirisch untersucht. Folgende Untersuchungsziele standen dabei im Vordergrund: 1. Welche kognitiven Prozesse laufen ab, wenn Betroffene ein zusammenfassendes Urteil ueber den Grad ihrer Laermbelaestigung abgeben? 2. Welches Gewicht haben dabei einzelne Faktoren? Vorgehensweise: Methode des persoenlichen halbstrukturierten Interviews; inhaltsanalytische Auswertung der verbalen Daten; sie werden mit ebenfalls erhobenen numerischen Ratings sowie den Schallregelwerten kombiniert. Untersuchungsdesign: Querschnitt.

Potentiale der Digitalisierung für die Minderung von Treibhausgasemissionen im Energiebereich

Das Projekt "Potentiale der Digitalisierung für die Minderung von Treibhausgasemissionen im Energiebereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH durchgeführt. Die Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft und birgt das Potential erheblicher Wirkungen auf Klima- und Ressourcenschutz im Energiebereich. Der Klimaschutzplan (KSP) fordert, die Chancen für die vor uns liegende Transformationsaufgabe zu nutzen. Eine von KII1 beauftragte Kurzstudie hat eine erste Systematisierung zu den Potentialen der Digitalisierung für den Klimaschutz vorgenommen und bestehenden Forschungsbedarf identifiziert. Dabei sollen neben Effekten erster und zweiter Ordnung auch Effekte dritter Ordnung (insb. systemische Rückwirkungen, Rebound) berücksichtigt werden. Folgende Forschungsfragen sind zu betrachten: - Evaluation der Effekte ausgewählter Beispiele intelligenter Produkte und Dienste im Energiebereich, die Prozesse in Industrie, in Haushalten und im Gebäudebereich nicht nur effizienter, flexibler sondern auch systemdienlicher (Gesamtenergiesystem) machen. Dabei sollen Kraft-Wärmekopplung, Wärmenetze und Eigenerzeugung von Strom, Wärme und Kälte berücksichtigt werden, sowie die zunehmende Dezentralisierung und die sich wandelnden Rollen der Konsumenten zu Prosumenten; - Identifizierung der zentralen, übergeordneten Einflussgrößen, die bestimmen, ob und in welchem Ausmaß theoretisch mögliche Chancen realisiert werden; - Erweiterung des Verständnisses der Hemmnisse zur Wahrnehmung der Chancen für Klima- und Ressourcenschutz (ökonomische, im Nutzerverhalten, rechtliche, Informationen etc.) und Handlungsempfehlungen für Politik ableiten; - Best Practice in den o.g. Kategorien auflisten. Geplant sind zwei Arbeitspakete, die aufeinander aufbauen: Im ersten Arbeitsschritt sollen relevante Anwendungsfälle identifiziert und evaluiert werden. Anschließend sollen geeignete Methoden die Verallgemeinerbarkeit der Erkenntnisse sicherstellen. Abschließend sollen einerseits konkrete Potentiale der Digitalisierung für den Klima- und Ressourcenschutz benannt und andererseits politische Handlungsempfehlungen zielgruppenorientiert entwickelt werden.

Ermittlung von Energieverbrauchskennzahlen fuer Anlagen, Herstellungsverfahren und Erzeugnisse - Teil 1

Das Projekt "Ermittlung von Energieverbrauchskennzahlen fuer Anlagen, Herstellungsverfahren und Erzeugnisse - Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für praktische Energiekunde, Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V. durchgeführt. Der Energieverbrauch fuer die Herstellung eines Erzeugnisses in industriellen Anlagen nach bestimmten Verfahren ist von einer erheblichen Anzahl von Faktoren abhaengig, die unterschiedliche Gewichtung besitzen. Die Untersuchung soll an praktischen Beispielen industrieller Fertigungen den Einfluss der verbrauchsbestimmenden Groessen, z.B. Betriebsrhythmus, Anlagengroesse, Auslastung, Rohstoffe, Produktqualitaet analysieren und sinnvolle Abgrenzungen der Bilanzhuelle vorschlagen. Ueber die betriebsspezifischen Abhaengigkeiten des Energieeinsatzes sowie dessen Schwankungsbreite hinaus sollen Energieverbrauchskennzahlen fuer die wichtigsten Anlagentypen der energieintensiven Branchen ermittelt werden. Daraus sollen erste Abschaetzungen von Aufwand und Ergebnis fuer Massnahmen zur Senkung des Energieeinsatzes und der klimarelevanten Emissionen abgeleitet werden. Vergleiche mit Energieverbrauchskennzahlen der internationalen Literatur sollen vorgenommen werden.

Vom chandlerianischen Unternehmensmodell zum Wintelismus? Ueber moegliche Zukuenfte der Governance in der Paradigmenkonkurrenz zwischen der internationalen InfoCom- und Automobilindustrie

Das Projekt "Vom chandlerianischen Unternehmensmodell zum Wintelismus? Ueber moegliche Zukuenfte der Governance in der Paradigmenkonkurrenz zwischen der internationalen InfoCom- und Automobilindustrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH durchgeführt. Das Projekt beschaeftigt sich mit der Entstehung neuer Governancemechanismen af der Prozess-, Unternehmens- und Branchenebene in den beiden paradigmatisch konkurrierenden Branchen der InfoCom- und der Automobilindustrie. Im Zentrum steht die Frage, inwieweit sich die in der Literatur diskutierte Transformation der InfoCom-Industrie zum 'Wintelismus' bereits entwickelt hat, wie nachhaltig dieser Transformationsprozess ist und ob sich in der Automobilindustrie als der historischen Fuehrungsbranche des chandlerianischen Governanceparadigmas aehnliche Anpassungsmuster des Wintelismus zeigen. Der Begriff des Wintelismus bezieht sich dabei auf ein industrielles Modell, das durch seine projektorientierten dezentralen Organisationsstrukturen, crossfunktionalen Produktentstehungsablaeufe, offenen, jedoch proprietaeren Standards und einer durch die hegemoniale Stellung strategischer Komponentenhersteller gekennzeichneten Branchengovernance den Gegenpol zum klassischen chandlerianischen Modell bildet, dessen spezifische Merkmale eine stark ausgepraegte hierarchische Struktur, ein hoher Grad an vertikaler Integration, sequentielle Produktentstehungsablaeufe, 'arm's length'-Zuliefer- und Kundenbeziehungen und eine starke Endherstellerdominanz in der Branche sind. Die neuen Governanceformen werden am Beispiel ausgesuchter Netzwerkkonfigurationen zwischen Endherstellern, Zulieferern und Engineeringfirmen untersucht. Vorgehensweise: Das Projekt bezieht sich theoretisch auf das Konzept der Arbeitspolitik, den Regulationsansatz und neuere Arbeiten ueber Branchen- und Prozesskettengovernance sowie Corporate Governance. In methodischer Hinsicht handelt es sich um eine international angelegte, explorativ-longitudinale Fallvergleichsstudie. Untersuchungsdesign: Panel; Querschnitt.

CELERO Analysetool für Ressourceneffizienz in Unternehmen - Roll-out of Cleaner Production and Industrial Symbiosis web based CELERO tool and platform to facilitate and improve the eco-efficiency of industrial networks and regions

Das Projekt "CELERO Analysetool für Ressourceneffizienz in Unternehmen - Roll-out of Cleaner Production and Industrial Symbiosis web based CELERO tool and platform to facilitate and improve the eco-efficiency of industrial networks and regions" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Life Sciences, Institut für Ecopreneurship durchgeführt. Im Rahmen des LEAD-ERA Projektes Ecomanindustry (UTF 443.39.12) wurde von einem Konsortium mit schweizer und türkischen Partnern eine erste Beta-Version einer webbasierten Software-Plattform entwickelt, um die Ressourceneffizienz von industriellen Prozessen zu verbessern. Das freizugängliche Tool CELERO kombiniert dafür die bestehenden Methoden und Erfahrungen von Cleaner Production (CP) und industrieller Symbiose (IS). CELERO ermöglicht die Ressourceneffizienz sowohl auf der individuellen als auch auf regionaler Ebene zu verbessern. Folgenden Aspekten wird dabei Rechnung getragen: in-house CP-Prozesse, Wissenstransfer innerhalb der industriellen Gemeinschaft, Netzwerke, welche die regionalen Angebote und Nachfragen zusammen bringen, regionale Input-Output Symbiosen, Symbiosen von Infrastrukturen in industriellen Pärken, Kosten-Nutzen-Analysen von Massnahmen sowie Unterstützung für die Anwender des Tools. Mit Hilfe der Software CELERO können zum Beispiel Massnahmen getroffen werden, um die Produktion von Abfall während der Produktion zu minimieren und übriggebliebener Abfall als Inputmaterial in anderen industriellen Prozessen zu verwenden. Dadurch werden Ressourcen eingespart und die Emissionen von Schadstoffen in Wasser, Luft und Boden reduziert. CELERO ist für alle Anwender freizugänglich. Es kann von beratenden Experten oder Netzwerken, wie z.B. Reffnet.ch, verwendet werden, um Massnahmen zur Erhöhung der Ressourceneffizienz in Unternehmen und industriellen Netzwerken auf regionaler Ebene zu beurteilen. Die aktuelle Version des entwickelten Tools weist die Machbarkeit der Anwendung nach. Wichtige Funktionen konnten jedoch noch nicht automatisiert werden. Zudem müssen die Rechnungskapazitäten und Algorithmen weiter entwickelt, die Datensicherheit verbessert und das Zugangsportal benutzerfreundlicher gestaltet werden. Ziel dieses Projekts ist, die webbasierte Software soweit zu entwickeln, dass sie den Benutzern kostenlos und bedienerfreundlich zur Verfügung gestellt und angewendet werden kann. Das vorliegende Projekt wurde aufgrund des Beitragsgesuchs vom 15.12.2016 genehmigt. Projektziele: Hauptziel des vorliegenden Projekts ist, die Beta-Version von CELERO weiter zu entwickeln und zu testen, damit interessierten Anwendern eine robuste Anwendung kostenfrei zur Verfügung steht. Ein selbsterklärendes Handbuch garantiert den Anwendern das Tool selbstständig benutzen zu können. Weitere Ziele sind die Vorbereitung der Gründung einer Non-Profit-Organisation, welche die Wartung der Plattform und die Koordination zwischen den Anwendern und den Software-Entwicklern sowie die zukünftige Finanzierung der Pflege und Weiterentwicklung sicherstellt. Die Aufgaben des Projekts werden in drei Arbeitspaketen unterteilt: 1. Software-Entwicklung, 2. Verbreitung der Software, 3. Geschäftsentwicklung.

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