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Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe1-2: Polyhydroxyalkanoate (PHA) als Verdickungs- und Bindemittel zur Verwendung in technischen Anwendungen wie Beschichtungen und Schmierstoffen, Teilvorhaben: Synthese von PHA-basierten Verdickungsmitteln im Labor-maßstab (PHAtiCuS); Teilprojekt B

Das Projekt "Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe1-2: Polyhydroxyalkanoate (PHA) als Verdickungs- und Bindemittel zur Verwendung in technischen Anwendungen wie Beschichtungen und Schmierstoffen, Teilvorhaben: Synthese von PHA-basierten Verdickungsmitteln im Labor-maßstab (PHAtiCuS); Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: FUCHS Schmierstoffe GmbH.

Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe1-2: Polyhydroxyalkanoate (PHA) als Verdickungs- und Bindemittel zur Verwendung in technischen Anwendungen wie Beschichtungen und Schmierstoffen, Teilvorhaben: Synthese von PHA-basierten Verdickungsmitteln im Labor-maßstab (PHAtiCuS); Teilprojekt C

Das Projekt "Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe1-2: Polyhydroxyalkanoate (PHA) als Verdickungs- und Bindemittel zur Verwendung in technischen Anwendungen wie Beschichtungen und Schmierstoffen, Teilvorhaben: Synthese von PHA-basierten Verdickungsmitteln im Labor-maßstab (PHAtiCuS); Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: UNAVERA ChemLab GmbH.

Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe1-2: Polyhydroxyalkanoate (PHA) als Verdickungs- und Bindemittel zur Verwendung in technischen Anwendungen wie Beschichtungen und Schmierstoffen, Teilvorhaben: Synthese von PHA-basierten Verdickungsmitteln im Labormaßstab (PHAtiCuS); Teilprojekt A

Das Projekt "Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe1-2: Polyhydroxyalkanoate (PHA) als Verdickungs- und Bindemittel zur Verwendung in technischen Anwendungen wie Beschichtungen und Schmierstoffen, Teilvorhaben: Synthese von PHA-basierten Verdickungsmitteln im Labormaßstab (PHAtiCuS); Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT.

Ermittlung von Prozess-Qualitäts-Beziehungen der Formierung und des End-of-Line Tests zur funktionsintegrierten Gesamtprozessoptimierung, FormEL - Ermittlung von Prozess-Qualitäts-Beziehungen der Formierung und des End-of-Line Tests zur funktionsintegrierten Gesamtprozessoptimierung

Das Projekt "Ermittlung von Prozess-Qualitäts-Beziehungen der Formierung und des End-of-Line Tests zur funktionsintegrierten Gesamtprozessoptimierung, FormEL - Ermittlung von Prozess-Qualitäts-Beziehungen der Formierung und des End-of-Line Tests zur funktionsintegrierten Gesamtprozessoptimierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Lehrstuhl Elektrische Energiesysteme (UBT-EES).

Ermittlung von Prozess-Qualitäts-Beziehungen der Formierung und des End-of-Line Tests zur funktionsintegrierten Gesamtprozessoptimierung, FormEL - Ermittlung von Prozess-Qualitäts-Beziehungen der Formierung und des End-of-Line Tests zur funktionsintegrierten Gesamtprozessoptimierung

Das Projekt "Ermittlung von Prozess-Qualitäts-Beziehungen der Formierung und des End-of-Line Tests zur funktionsintegrierten Gesamtprozessoptimierung, FormEL - Ermittlung von Prozess-Qualitäts-Beziehungen der Formierung und des End-of-Line Tests zur funktionsintegrierten Gesamtprozessoptimierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, elenia Institut für Hochspannungstechnik und Energiesysteme.

Silizium-Komposit-Anodenmaterialien - Maßgeschneiderte Materialien und Prozesse hinsichtlich Performance und Kosten, Teilvorhaben: Granulation von autogen zerkleinertem Silizium und mechanische Struktursimulation.

Das Projekt "Silizium-Komposit-Anodenmaterialien - Maßgeschneiderte Materialien und Prozesse hinsichtlich Performance und Kosten, Teilvorhaben: Granulation von autogen zerkleinertem Silizium und mechanische Struktursimulation." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Partikeltechnik.

CZ3003 - Entwicklung einer Czochralski-Anlagentechnologie zur Herstellung von Silizium-Einkristallen mit Einwaagen größer 300 kg und Kristalllängen größer 3 m, Teilvorhaben: Anlagenentwicklung, Prozessentwicklung und Komponentenentwicklung

Das Projekt "CZ3003 - Entwicklung einer Czochralski-Anlagentechnologie zur Herstellung von Silizium-Einkristallen mit Einwaagen größer 300 kg und Kristalllängen größer 3 m, Teilvorhaben: Anlagenentwicklung, Prozessentwicklung und Komponentenentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: PVA Crystal Growing Systems GmbH.Dieses Vorhaben soll dazu beitragen, einen wesentlichen Schritt zu leisten, um das Czochralski-Verfahren (Cz) zur Herstellung von monokristallinen Silizium-Wafern für die Photovoltaik (PV) unter dem Gesichtspunkt eines immer weiter ansteigenden Kostendrucks weiterzuentwickeln. Neben der drastischen Reduzierung der Prozesskosten müssen gleichzeitig die permanent steigenden Anforderungen an die Materialqualität erfüllt werden. Diese Anforderungen können nur durch eine konsequente Weiterentwicklung der Anlagentechnologie erfüllt werden, die zum einen die Kostenreduzierungspotenziale hardwareseitig und softwareseitig ausschöpft und zum anderen ganz neue Wege im Design der Heizeinrichtung beschreitet, um eine deutliche Verbesserung in der Materialqualität zu erreichen. Zu den Kostenreduzierungspotenzialen gehören z.B. eine leistungsfähige Nachchargiereinrichtung für große Massen und eine aktive Kristallkühlung für maximale Ziehgeschwindigkeiten. Diese Komponenten sollen zusammen mit den Ziehanlagen (Cz-Puller) in Dimensionen entwickelt und hergestellt werden, die einen maximalen Durchsatz von Kristallmaterial ermöglichen.

Cell-Fill - Prozess-Struktur Eigenschaftsbeziehung für Befüllungs- und Wettingprozesse von großformatigen Lithium-Ionen-Batterien, Cell-Fill - Prozess-Struktur Eigenschaftsbeziehung für Befüllungs- und Wettingprozesse von großformatigen Lithium-Ionen-Batterien

Das Projekt "Cell-Fill - Prozess-Struktur Eigenschaftsbeziehung für Befüllungs- und Wettingprozesse von großformatigen Lithium-Ionen-Batterien, Cell-Fill - Prozess-Struktur Eigenschaftsbeziehung für Befüllungs- und Wettingprozesse von großformatigen Lithium-Ionen-Batterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme.

HEAVENLY - Hocheffizienz PERT- und IBC-Prozess mit Langzeitstabilitätsstudie zum Einfluss von Pasten- und CVD-Schichten, Teilvorhaben: Entwicklung von APCVD-Borsilikatgläsern für die Erzeugung von Bor-dotierten Emittern abgestimmt auf die Kontaktierung mittels neuartiger Siebdruckpasten

Das Projekt "HEAVENLY - Hocheffizienz PERT- und IBC-Prozess mit Langzeitstabilitätsstudie zum Einfluss von Pasten- und CVD-Schichten, Teilvorhaben: Entwicklung von APCVD-Borsilikatgläsern für die Erzeugung von Bor-dotierten Emittern abgestimmt auf die Kontaktierung mittels neuartiger Siebdruckpasten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gebr. Schmid GmbH.Ziel des Teilvorhabens ist die Entwicklung von multifunktionalen Dotier- und Passivierschichten mittels Band atmospheric pressure chemical vapour deposition (APCVD). Die APCVD-Schichten sollen hinsichtlich des Einflusses auf die Kontaktformung mit den Silber (Ag)-Pasten für den Einsatz in passivated emitter rear totally diffused (nPERT) und interdigitated back contacted (IBC) Solarzellen untersucht und weiterentwickelt werden. Die Prozesse sollen zudem auf Fertigungs- und Produktionsanlagen der beteiligten Industriepartner übertragen werden. Angestrebt werden wettbewerbsfähige Prozesskosten sowie hohe Wirkungsgrade von über 22% für die IBC-Solarzellen.

Zur Verfassungsmäßigkeit des Brennstoffemissionshandelsgesetzes (BEHG): Rechtsgutachten

Das Projekt "Zur Verfassungsmäßigkeit des Brennstoffemissionshandelsgesetzes (BEHG): Rechtsgutachten" wird/wurde gefördert durch: Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: lindenpartners Partnerschaft von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten mit beschränkter Berufshaftung Birkholz Varadinek Asmus.Das Rechtsgutachten untersucht die Verfassungsmäßigkeit des Brennstoffemissionshandels-gesetzes (BEHG) und dessen Vereinbarkeit mit dem Unionsrecht. Zur Ermittlung des verfassungsrechtlichen Maßstabs muss zunächst bestimmt werden, ob es sich bei den Entgelten, die für den Erwerb der Emissionszertifikate zu zahlen sind und dem Bund zufließen, um Steuern oder nicht-steuerliche Abgaben handelt. Das Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass es sich um nicht-steuerlichen Abgaben handelt, da die Emissionszertifikate eine staatliche Gegenleistung darstellen. Auf dieser Grundlage wird geprüft, ob die verfassungsrechtlichen Anforderungen an eine nicht-steuerliche Abgabe erfüllt sind. Es wird insbesondere untersucht, ob ein besonderer sachlicher Rechtfertigungsgrund vorliegt, der eine Verletzung des Grundsatzes der Belastungsgleichheit vermeidet. Dazu werden auf Grundlage der Rechtsprechung des BVerfG die verfassungsrechtlichen Anforderungen an einen besonderen sachlichen Rechtfertigungsgrund herausgearbeitet und analysiert, ob das BEHG â€Ì gerade in der Einführungsphase mit der Veräußerung zu einem staatlich festgelegten Preis â€Ì diesen Anforderungen genügt. Besonderes Augenmerk wird auf die Frage gelegt, ob auch bei einer Veräußerung zu Festpreisen ein staatliches Bewirtschaftungssystem i.S.d. Rechtsprechung des BVerfG angenommen werden kann. Dabei werden auch nationale und supranationale Regelungen außerhalb des BEHG berücksichtigt. Das Rechtsgutachten kommt zu dem Ergebnis, dass die Einführung der Entgelte für die Emissionszertifikate durch einen besonderen sachlichen Grund gerechtfertigt ist. Darüber hinaus untersucht das Gutachten die Vereinbarkeit der Regelungen mit dem Eigentumsschutz (Art. 14 Abs. 1 GG) und der Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) sowie mit dem einschlägigen Primär- und Sekundärrecht der EU. Im Ergebnis bestehen auch insoweit keine rechtlichen Bedenken.

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