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INSPIRE SN Bodenbedeckung

Der Downloaddienst stellt Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen bereit. Die Informationen beinhalten die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).

INSPIRE SN Bodenbedeckung

Der Datensatz beinhaltet Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).

INSPIRE SN Bodenbedeckung

Der Darstellungsdienst präsentiert Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).

Kaffeemaschinen und IT-Geräte sparsamer im Stromverbrauch

Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Bundesumweltministerium Haushaltsgeräte durch neue EU-Vorgaben sicherer und günstiger Ab Beginn des neuen Jahres gelten in der Europäischen Union niedrigere Verbrauchswerte für eine Reihe von Elektrogeräten des alltäglichen Bedarfs, wenn sie neu auf den Markt gebracht werden. Strengere technische Anforderungen müssen zum Beispiel Kaffeemaschinen und IT-Geräte wie Modems und Router erfüllen. Für elektrische Backöfen gilt zudem, dass die Informationen über ihren Energieverbrauch transparenter gestaltet sein müssen. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: „Wir brauchen Anreize und Normen, um die höchsten Standards bei Energie- und Ressourceneffizienz durchzusetzen. Ein sparsamer Verbrauch von Energie insbesondere von Geräten, die im Alltag umfangreich genutzt werden, kommt nicht nur der Umwelt zugute, sondern senkt auch die Stromkosten der Verbraucherinnen und Verbraucher. Neue technische Anforderungen haben nichts mit Bevormundung zu tun, helfen aber, die Produkte zukunftsfähig zu gestalten. Zukunftsfähige Produkte sind eine wichtige Voraussetzung für einen umweltverträglichen Konsum.“ Ab Januar 2015 gelten EU-weit neue Anforderungen der sogenannten Ökodesign-Richtlinie für den Energieverbrauch. Demnach dürfen neue Geräte, die in ein Netzwerk integriert sind bzw. einen Internetzugang haben (u.a. Router, Videotelefone und Modems), künftig im Ruhezustand nur noch 6 bzw. 12 Watt verbrauchen. Zudem muss es möglich sein, drahtlose Netzwerkverbindungen zu deaktivieren. Diese fast in jedem Haushalt vorhandenen Geräte werden so nicht mehr unnötig Strom vergeuden, obwohl gar keine Funktion erfüllt wird. Für Kaffeemaschinen gelten neue Anforderungen an die maximale Warmhaltezeit, die bei alten Geräten unbegrenzt ist. In Zukunft müssen sich Filter-Kaffeemaschinen mit Isolierkanne spätestens fünf Minuten nach dem letzten Brühvorgang selbst abschalten, Geräte ohne Isolierbehälter nach maximal 40 Minuten. Dadurch wird unnötig verbrauchte Energie eingespart. Die Präsidentin des Umweltbundesamtes (⁠ UBA ⁠), Maria Krautzberger: „Anforderungen der Ökodesign-Richtlinie werden immer wieder kritisch hinterfragt. Fakt ist, die Richtlinie der EU macht viele Alltagsprodukte sicherer, senkt ihren Energieverbrauch und erhöht ihre Haltbarkeit. Viele Haushaltsgeräte werden dadurch günstiger im Gebrauch und einfacher in der Bedienung. Die Frage, ob ich meine Kaffeemaschine ausgestellt habe, hat sich bei den neuen Geräten zum Beispiel erledigt.“ Untersuchungen zeigen, dass sich bei Haushaltsgeräten, die die Anforderungen der Ökodesign-Richtlinie einhalten, durchschnittlich pro Haushalt bis zu 280 EURO einsparen lassen. Grob geschätzt entfallen dabei 200 EURO auf Einsparungen bei Wärme und Warmwasser und 80 EURO auf strombetriebene Elektro- und Elektronikgeräte. Mögliche Mehrkosten in der Anschaffung sind dabei bereits abgezogen. Verbraucherinnen und Verbraucher können sich zudem ab Januar besser über den Stromverbrauch von Backöfen und Dunstabzugshauben informieren. Diese Geräte müssen zukünftig mit neuen Energieeffizienzklassen (A-G) gekennzeichnet sein. Es ist zu erwarten, dass sehr bald noch stromsparendere Modelle auf den Markt kommen. Auch für Produkte, die eher in der Industrie zum Einsatz kommen, treten am 1. Januar 2015 neue Anforderungen in Kraft. Dies betrifft unter anderem Ventilatoren, Wasserpumpen und Elektromotoren. Die Ökodesign-Richtlinie ist im Jahr 2005 in Kraft getreten und bildet zusammen mit der Energiekennverbrauchkennzeichnungs-Richtlinie aus dem Jahr 1992 (Neufassung 2010) ein wichtiges umweltpolitisches Instrument zur Steigerung der Energieeffizienz im Produktbe-reich. Ziel der Ökodesign-Richtlinie ist es, die Umweltauswirkungen von Produkten, die ein hohes Einsparpotenzial beim Energie- und Ressourcenverbrauch aufweisen, über deren gesamten Lebenszyklus zu vermindern. Auf Grundlage der Ökodesign-Richtlinie werden mit den Durchführungsverordnungen EU-weit verbindliche Mindeststandards für einzelne Produkte, deren Energieverbrauch relevant ist, erlassen. Die Produktanforderungen werden in Brüssel in einem umfangreichen Anhörungsverfahren erarbeitet. Daran beteiligt sind die EU-Mitgliedsstaaten, die betroffene Industrie, der Handel sowie die Umwelt- und Verbraucherorganisationen. Darüber hinaus findet eine Anhörung der betroffenen Verbände auf nationaler Ebene statt. Anschließend stimmen die Mitgliedstaten über die neuen Regelungen ab.

Störfall im AKW Biblis

Bei dem abgeschalteten Reaktor B wurde ein Raum mit zwei Pumpen eines Kühlsystems überflutet, da eine Pumpe defekt war. Auch bei einem nicht laufenden Reaktor ist die Kühlung des Lagerbeckens sehr wichtig, wenn der gesamte Reaktorkern in ihm gelagert wird. Ein Ausfall der Kühlung kann einen Super-Gau nach sich ziehen. (Quelle: Greenpeace)

Niedrigere Verbrauchswerte für für eine Reihe von Elektrogeräten des alltäglichen Bedarfs

Ab Januar 2015 gelten EU-weit neue Anforderungen der Ökodesign-Richtlinie für den Energieverbrauch. Demnach dürfen neue Geräte, die in ein Netzwerk integriert sind bzw. einen Internetzugang haben, künftig im Ruhezustand nur noch 6 bzw. 12 Watt verbrauchen. Zudem muss es möglich sein, drahtlose Netzwerkverbindungen zu deaktivieren. Für Kaffeemaschinen gelten neue Anforderungen an die maximale Warmhaltezeit, die bei alten Geräten unbegrenzt ist. In Zukunft müssen sich Filter-Kaffeemaschinen mit Isolierkanne spätestens fünf Minuten nach dem letzten Brühvorgang selbst abschalten, Geräte ohne Isolierbehälter nach maximal 40 Minuten. Verbraucherinnen und Verbraucher können sich zudem ab Januar besser über den Stromverbrauch von Backöfen und Dunstabzugshauben informieren. Diese Geräte müssen zukünftig mit neuen Energieeffizienzklassen (A-G) gekennzeichnet sein. Auch für Produkte, die eher in der Industrie zum Einsatz kommen, treten am 1. Januar 2015 neue Anforderungen in Kraft. Dies betrifft unter anderem Ventilatoren, Wasserpumpen und Elektromotoren.

Stand-alone PV and wind power in Freiburg

Das Projekt "Stand-alone PV and wind power in Freiburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesgartenschau Freiburg durchgeführt. Objective: To demonstrate that pv and wind generators can be used in a reliable way as stand-alone power supplies for various applications. The pv generator is used to power an Information Pavilion at an exhibition centre in Freiburg where technology transfer can be supported by the nearby Fraunhofer Institute. PV and wind powered water pumping are also being demonstrated in the exhibition centre. General Information: PV and wind power projects are installed as part of the Landesgartenschau Freiburg 1986 exhibition in Freiburg, to demonstrate that such systems are reliable and easy to install and operate. The water pumping system consists of two KSB Aquasol 50 L pumps with electronically commutated dc motors which are powered by 45 pv modules in 9 strings of 5 modules (rated array power 1710 Wp) and a wind generator rated at 600 W. The combined generator is connected to a battery bank operating in two strings at 64 V, 175 Ah capacity each to give 10 hours of continuous water pumping per day. The PV array is mounted on a 10 m mast, on the top of which is mounted a 12 bladed American wind generator. A reserve pump safeguards against stoppages due to pump failure. COST in ECU: actual 1990-re-build estimata PV components 30460 16100 Batteries 6479 6479 Conventional components 12862 12862 Construction 40300 25900 Project management 16800 7200 Total(for 1730 Wp system) 106901 68541 Cost per peak Watt (ECU/pW 62 40 Data were monitored in accordance with JRC Ispra Monitoring Guidelines. Readings were taken every two seconds and recorded by a data logger. A IBM-PC was used to read the memories and calculate the energy flow. Achievements: The system started operation as foreseen for the opening of the State Garden Show on April 18th, 1986 and operated on a manual basis until September 1986. In October 1986 the two years monitoring phase started and the system operated under automatic control. The monitoring data were sent to CCR/Ispra and were analysed there. During this two-year period 3401 kWh pv power were produced. For comparison: A rule of thumb says, that in central Europe a plant produces in the average the energy corresponding to the rated peak power multiplied by 10 per cent of the time. This rule would give for this 1.73 kW plant in 0.1-2x365x24 hours an energy of: 3031 kWh. Both pumps had to be replaced during the two year operation, one for electrical, the other one for sealing problems; they work without problems since the replacement. The data acquisition system worked perfectly. Concerning reliability of such a system, for instance for water supply in developing countries, it can be said, that skilled technical maintenance must be available, especially for the electronic regulation and the pumps. However technical simplifications could be applied to improve the reliability. Prime Contractor: Landesgartenschau Freiburg; Freiburg; Germany.

PV hybrid systems for 5 remote sites in the german alps

Das Projekt "PV hybrid systems for 5 remote sites in the german alps" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Alpenverein e.V. durchgeführt. Objective: Photovoltaic, hybrid electricity supplies for five different sites in the German Alps. The mountain huts are not connected to the grid. Lightning protection of the systems is a major concern. Economic operation and reduced ecological pollution are aims of the project. General Information: Five remote sites are equipped with PV generators for lighting, household appliances, communication equipment and water pumping. The auxiliary generators are foreseen to operate only if the demand cannot be met by the pv part. In the four small installation the inverter operates only on demand of 220 V ac load. The two larger systems use a special transformerless inverter (developed for the project SE/134/83, Rappenecker Hof), which is operating continuously. 'Global monitoring' is made for the small installations, and 'Analytical monitoring' for the two larger stations. Nr. of subsystems: 5 Power of subsystems: 900, 1000, 1040, 5000, 5400 Wp Total power: 13,3 kWp Backup: Diesel, gas (and wind at one site) Number of modules: 266 Module description: 20 Siemens SM50 (Purtscheller) and 152 AEG PQ36/45 (Brunnstein, Meiler, Mindelheim) and 94 TST MQ36D/53 (Watzmann). Connection: 24 V (for systems smaller than+ 1 kWp) or special Support: special mounting (no holes in the roof) on the sheet metal roofs Max power tracker: none Charge controller: special design by Uhlmann Solarelectronic, IBC Battery: Bayern, Fiamm, Hoppecke, Hagen Batt. (V): 24 V for systems smaller than= 1kWp; special connection for the 2 large systems Capacity (Ah): 100 and 150 Ah at 162 V, 500 and 600 Ah at 24 V. Inverter: Special transformerless inverter at two sites. (Watzmannhaus and Mindelheimer Huette) with 10 kVA each of FhG-ISE (sinusoidal). At two other sites (Purtscheller and Brunnstein): 'Al-elektronic' (trapezoidal) with 1.6 kVA each. At Meiler Huette: 'Sunpower' 2 kVA (sinusoidal). Load description: For lights: fluorescent lamps for 24 V and 230 V. Water pump. Low consumption household appliances, freezers, refrigerators, dish washers ecc. Monitoring: 'Global' for the 4 small systems, 11 data, daily, manual reading of mechanical meters. 'Analytical' for the two larger systems: data, hourly averages stored in data logger.

Use of Geothermal Water to heat a Recreational Resort in Weiden (Bavaria)

Das Projekt "Use of Geothermal Water to heat a Recreational Resort in Weiden (Bavaria)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Weiden i. d. OPf. durchgeführt. Objective: To use geothermal water for thermal spa applications and sauna in a recreational resort centre to be built in Weiden. The reservoir at 1300 m depth is made of detrital formations overlying granitic and gneissic basement. Expected flow rate is about 18 m3/h of drinking water at 35 degree of Celsius. Water will be treated and filtered before use in baths to avoid Fe and Mn oxydes. Well drilling will be realized close to the resort site to have the shortest distribution network possible. General Information: The well was drilled to a final depth of 1459,75 m between November 88 and September 89. It was fitted with 7 5/8' casing down to 960 m. Two sections (583-797 m and 851-941 m) were left free from cementation for later tapping measures (perforation). At a depth of 1230 a hydro carbonaceous zone has been struck. Oil tests and loggings were done and the cored interval for the installation of casing had to be enlarged. After completion of the oil tests the oil bearing zone has been sealed by installation of a 159 mm casing down to 1224 m. Mud loss occurred between 1309 and 1319 m and between 1383 and 1389. Pumping tests in the open hole showed a flow rate of 0,05 l/s at 150 m depression. To get a sufficient output higher aquifers (857-933 m and 608 - 753 m) were tapped by perforation. Long time pumping tests were carried out (November, December 1990) out and showed an output of about 7,2 m3/h at about 23 degree of Celsius. Achievements: This project encountered difficulties when the drilling crossed an hydro carbonaceous zone. (0,4 m3 of oil has been produced). This problem led the operator to cement the lowest part of the drilling and to produce water from a shallower reservoir with both low temperature and flow rate. The well is exploited at 6,5 m3/h - 23 degree of Celsius. The discharge temperature is 14 degree of Celsius and the power of 106 kWht. Annual energy savings expected are 65 TOE.

Utilization of geothermic heat from thermal water in Straubing - Phase 2E, 3A and 3B

Das Projekt "Utilization of geothermic heat from thermal water in Straubing - Phase 2E, 3A and 3B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Straubing GmbH durchgeführt. Objective: Extraction of energy from thermal water and substitution of fossil fuels for the heat supply of business centres, apartments and office buildings, sanatoria and bathing establishments, agriculture and fish-farming. The dimension of the project will be of a novel type. The thermal water of phase II, with 30 m3/h cooled down to 12 degree C, will be mixed with the large geothermal water stream for Phase III. A commercial utilization by extension of the existing local heat system and by inclusion into a demonstration project for efficient energy production and energy utilization, supported by the State of Bavaria, has already been started. The thermal water with a temperature of 35 degree C shall be conducted through future building areas by a new type of single pipe system, monitored by leakage-sensors. the heat is generated by heat pumps and will be used for the heating of business centres, apartment and office buildings, etc. the extensive utilization of geothermic heat has not been attempted until now. General Information: From the location of the production well (800 m deep), the thermal water (36 degree C) is to be conducted through future building areas past various heat consumers such as bathing facilities and sanatoria by means of a single-pipe system. The thermal water should also be conducted along agricultural operations and finally to a fish farm. For technical reasons the re-injection drilling must be located an adequate distance (2 km) from the production drilling so that the thermal water itself does not cool down (doublet method of construction). On its way from the production well to the re-injection well, a part of the thermal water flow will be cooled down in each of the central stations of the heat consumers by means of heat pumps. The water that has been cooled down in this way is then returned to the main pipe. The resulting mixed temperature, which is obviously less than the required 36 degree C, is conveyed to the next heat consumer. This process is repeated until all predetermined heat consumers are provided with geothermal heat. In this way the thermal water is cooled down to ca. 13 degree C and returned to the re-injection well (840 m deep). The heat is withdrawn from the thermal water by cascading. The total available geothermal heat capacity was calculated at 8 MW. A new type of absorption heat pumps will be employed. The pumps can completely do without the ozone-destroying CFC as coolant. This project will be further realized in phase III a and III b. The project will obtain EU-wide significance. Prime Contractor: Stadtwerke Straubing; Straubing; Germany.

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