Das Projekt "Workshop zum Thema 'Mobilitaet um jeden Preis?' Externe Kosten des Verkehrs am 06.11.95 im UBA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fortbildungszentrum Gesundheits- und Umweltschutz Berlin durchgeführt.
Das Projekt "Konferenz Mobilitaet - neu entdecken vom 27.-27.06.2000 in Bremen; Uebernahme von Reise-, Uebernachtungs- und Verpflegungskosten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Hansestadt Bremen durchgeführt.
Das Projekt "Car-Sharing-Tagung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisches Institut für Ökologie durchgeführt.
Das Projekt "AP 220, 321, 323 und 510 - Beitrag ISOE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. Die Harzregion ist eine romantische und mythenumrankte Landschaft. Sie erfüllt eine wichtige Freizeitfunktion für die nahe gelegenen Großstädte und Ballungszentren. Das Urlaubsgebiet des Harz leidet jedoch darunter, dass die Aufenthaltsdauer der Besucherinnen und Besucher immer kürzer wird. Zudem werden auch im Harz mehr als drei Viertel der Tagesausflüge und Kurzreisewege mit dem Auto zurück gelegt. Außerdem gibt es hier das spezifische Problem, dass sich die Besucherinnen und Besucher an wenigen Zielen konzentrieren, vor allem an den Zufahrten zum Brocken. Im Rahmen des Projekts wird geprüft, ob ein internet-basierter Informationsservice angeboten werden kann, Verkehrsinformationen also nutzungsfreundlich und unkompliziert über ein WAP-Handy (wireless application protocoll) abgerufen werden können. Darüber hinaus wird die Frage beantwortet, wie eine persönliche Mobilitätsberatung für Freizeitziele im Harz aussehen müßte, und ob eine zielgruppenspezifische Differenzierung hierbei sinnvoll wäre. Außerdem will das Projekt neue Angebote des öffentlichen Nahverkehrs - Bus, Bahn, aber auch Car-Sharing - planerisch gestalten. Die besondere Herausforderung besteht darin, dass zumindest zwei Zielkonflikte gelöst werden müssen: Zum einen soll das Projekt als Bestandteil des BMBF-Förderschwerpunkts 'Mobilität und Verkehr besser verstehen' Grundsatzfragen der Entstehung des Freizeitverkehrs beantworten. Zum anderen legen die Kooperationspartner aus den Bereichen Tourismus und Verkehr größten Wert darauf, dass ÖPNV-Maßnahmen oder eine integrierte Mobilitätsberatung auch wirklich umgesetzt werden. Ein weiterer Konflikt könnte sich aus den beiden Zielen 'Ökologisierung des Verkehrs' und 'Stärkung des Tourismus' ergeben. Einerseits soll die Natur nicht weiter durch Verkehr belastet werden (Verkehr soll vermieden werden), andererseits will die Freizeitregion Harz des Ostharz ihre ökonomische Struktur stärken, Arbeitsplätze schaffen und sichern, also mehr Besucher anziehen. Ziel des Forschungsvorhabens MobiHarz ist aus diesem Grunde die Entwicklung eines zielgruppenspezifischen Mobilitätsmanagements für einen nachhaltigen Tages- und Kurzurlauberverkehr im Landkreis Wernigerode. Es umfasst folgende Handlungsschwerpunkte: - Verbesserung der Informationsbereitstellung und -darstellung zum Thema Mobilität und Freizeit; - Optimierung der Service- und Freizeitangebote; - Entwicklung von Mobilitätsangeboten, die auf die Nutzung unterschiedlicher Fortbewegungsmittel ausgerichtet sind; - Optimierung des Verkehrsangebotes insbesondere im Bereich des öffentlichen Verkehrs (erlebnisbetonte An- und Abreise sowie Fortbewegung vor Ort). In einer nahezu einzigartigen Konstellation arbeiten im Rahmen dieses Projektes Soziologen und Psychologen mit Planern und Informatikern sowie den Kooperationspartnern vor Ort zusammen. Als gleichwertig anerkannt ergänzen sich dabei sozial- und humanwissenschaftliche Kompetenz und technisch-orientierte planerische Kompetenz. ...
Das Projekt "NRVP 2020 - Durchführung ADFC-Fahrradklima-Test 2016/2017 / Fortschreibung der Methodik für den ADFC-Fahrradklima-Test" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ADFC Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.V. Bundesverband, Bundesgeschäftsstelle durchgeführt. Teil I: Fortschreibung der Methodik: Ziel ist die Auswertung der bei den FKT 2012 und 2014 gemachten Erfahrungen. Die Methodik soll an die veränderten Erfordernisse angepasst werden. Einer der Gründe ist, dass die Aussagen zur Datenqualität an Bedeutung gewinnen. Es sollen Lösungsvarianten erarbeitet werden, um ein schlüssiges Konzept für die Durchführung des FKT 2016/2017 zu haben. Fragen bzw. Diskussionspunkte (Auswahl) sind: Wie kann eine noch stärkere Teilnahmequote aus einem breiten Bevölkerungsspektrum auch in kleineren Gemeinden erzielt werden? Welche Inhaltsfragen sollen (ggf. für welche Stadtgröße) geändert, ergänzt, gestrichen oder beibehalten werden? Teil II: Durchführung des FKT 2016/2017 Es wird die neu entwickelte Methodik für den Fragebogen eingesetzt. Für eine hohe Beteiligung wird geworben. Dazu werden ADFC Gliederungen und Städte eingebunden. Aufbauend auf den positiven Erfahrungen der FKT 2012 und 2014 ist für den FKT 2016/2017 ein ausgeweitetes Spektrum an Maßnahmen in den Bereichen Werbung sowie der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit vorgesehen. Die Ergebnisse werden ausgewertet. Fotomotive zum Thema 'Fahrradklima in Städten' dienen der Illustration. Der ADFC-Fahrradklimatest stellt ein probates Mittel dar, um das Radverkehrsklima in deutschen Städten und Gemeinden zu ermitteln. Diese Ergebnisse können u.a. auch im Zeitverlauf zur Evaluation von verschiedenen Fahrradfördermaßnahmen von Bund, Ländern und Kommunen eingesetzt werden. Die Methodikfortschreibung stellt sicher, dass die Ergebnisse des Fahrradklima-Tests belastbare Daten liefern. Die Projektergebnisse des Teil I sind Grundlage für die Durchführung der ab 2016 geplanten Durchgänge des ADFC-Fahrradklima-Tests. Sie sollen dazu beitragen, die Umfrage in verschiedenen Aspekten zu modernisieren und zu verbessern. Das steigert die Nutzbarkeit der Ergebnisse für Bund, Länder und Kommunen genauso wie für den ADFC und dessen Gliederungen. Es ergeben sich ganz wesentliche Bezüge zu den Förderschwerpunkten des NRVP für das Jahr 2016 (Elektromobilität sowie Rad und Raum). (Text gekürzt) Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020.
Das Projekt "Ecomove Konferenz, Landnutzung, Lebensstil und Transport (25.05.-27.05.1994)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachbereich 13 Stadtplanung,Landschaftsplanung, Arbeitsgruppe Integrierte Verkehrsplanung durchgeführt. Das Vorhaben Ecomove ist Teil des auf 4 Jahre angelegten Projektes Transatlantic Collaboration on Land-Use and Transport (COLT). Die Zusammenarbeit besteht aus einem innereuropaeischen und deutsch-amerikanischen Zusammenwirken auf regionale Ebene. Ziel des Vorhabens ist die Einflussnahme auf Wirkungs- und Handlungsfelder, die bisweilen u.a. in den Zustaendigkeitsbereich der Verkehrswachten fielen, mit der Intention, kuenftig weniger verkehrsintensive Entwicklungen zu ermoeglichen. Diesbezueglich sind die Wechselwirkungen zwischen Lebensalltag, Belastung durch Verkehr und den gewuenschten Lebensqualitaeten transparent zu machen. Durch den wechselseitigen Austausch von Wissen und Erfahrung hierueber soll zu einer neuen Form des Umgangs mit Landnutzung und Verkehr gefunden werden.
Das Projekt "EU-Spirit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen, Institut für Verkehrswesen durchgeführt. Der Prozess der europaeischen Integration bringt eine stark anwachsende, grenzueberschreitende Verkehrsnachfrage mit sich. Neben den saisonal schwankenden Touristenstroemen ist infolge der zunehmenden wirtschaftlichen Verzahnung auch eine Intensivierung der Geschaeftsreisetaetigkeit zu verzeichnen. Die stetig wachsende Verkehrsnachfrage, vor allem im Bereich des motorisierten Individualverkehrs (MIV), beeintraechtigt zunehmend die Leistungsfaehigkeit der Verkehrssysteme und hat negative Folgewirkungen auf Umwelt und Lebensqualitaet. Unter diesen Randbedingungen ist die Staerkung des Oeffentlichen Verkehrs (0eV) ein wichtiger Beitrag zur Foerderung nachhaltiger Mobilitaet und zur Ermoeglichung eines verkehrstraegeruebergreifenden offenen Mobilitaetsmarkts. Damit sich der 0eV gegenueber der Konkurrenz des MIV, auch angesichts der zunehmenden Unterstuetzung des MIV durch moderne Telematikdienste, behaupten kann, sind aktuelle und hochwertige Informationen ueber das 0eV-Angebot erforderlich. Da die Eigentuemer von Fahrplandaten unabhaengig voneinander agieren, sind uebergreifende Auskuenfte unter Einbeziehung mehrerer Verkehrsdienstleister bislang nur sehr beschraenkt moeglich. Das von der Europaeischen Kommission initiierte Projekt EU-SPIRIT (European System for Passenger Services with Intermodal Reservation, Information and Ticketing) dient der Realisierung einer interoperablen Plattform mit einer auch fuer intermodale Dienste offenen Architektur, um so die lokal existierenden, voneinander unabhaengigen Telematikansaetze zu verbinden. Als hauptsaechliches Kommunikationsmittel wurde, nicht zuletzt auch infolge des geringen Zugangswiderstandes, das Internet vorgesehen. Das Institut fuer Verkehrswesen der Universitaet Karlsruhe (TH) ist neben anderen europaeischen Institutionen an der Durchfuehrung des Workpackages 6 'Validation and Evaluation' beteiligt. Aufgabe des Institutes ist die Validierung des Informationsdienstleistungssystems auf Basis eines eigens dafuer zu entwickelnden Erhebungskonzeptes, d.h. die prospektive Messung der Nutzerakzeptanz. Zielvorstellung dieses Projektes ist die Vernetzung unterschiedlicher Verkehrsdienstleister, um eine durchgaengige 'Tuer-zu-Tuer'-Dienstleistung zu ermoeglichen, die Verbindungs- und Preisinformation, Reservierung, Ticketing und Bezahlung von Reisen umfasst. Die Anbindung von sekundaeren, ueber die eigentliche Fahrt hinausgehende Dienstleistungen wie etwa Hotelbuchungen und Touristikinformationen sollen das Angebot abrunden. Bei EU-SPIRIT handelt es sich um einen Demonstrator zukuenftiger Informations- und Buchungsdienstleistungen. Da der Nachweis der paneuropaeischen Tauglichkeit der entwickelten Loesungen nicht nur auf Basis einer einzelnen interregionalen Verknuepfung erbracht werden kann, erfolgt die Demonstration und testweise Einfuehrung der Systeme auf fuenf ausgewaehlten Verbindungsachsen von Skandinavien ueber Berlin und Wien bis nach Norditalien.
Das Projekt "E-Lieferungen im Allgäu" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten, Forschungszentrum Allgäu (FZA) durchgeführt. E- Lieferungen im Allgäu. Im Projekt wird aus Ergebnissen von Vorläuferprojekten zur Kenntnis genommen, dass die Integrierbarkeit der E-Fahrzeuge in gewerbliche Flotten grundsätzlich funktioniert. Darauf möchten wir aufsetzen. Es geht darum, möglichst viele Fahrzeuge in geeignete Flotten hineinzubringen. Das Projekt stellt sich gegen den Trend einer rein urbanen Nutzung des Lieferbetriebs und will, aus den Erfahrung mit dem Betrieb anderer E-Flotten (z.B. www.ee- tour.de) beweisen, dass auch in ländlichen Gebieten, unter Zuhilfenahme von IKT- Technologien, die Lieferung als Standard Kurier- Paket und Expressdienste oder individuell motivierter anderer Dienste im Standard- Lieferverkehr und insbesondere vom Land in Brennpunkte der Innenstädte, z.B. verkehrsberuhigte Bereiche, Kurbereiche, Krankenhäuser etc. realisiert werden kann. Hier werden auch Personenbeförderungen mit betrachtet. Das Allgäu bietet neben einer anspruchsvollen Topologie die die Batterien und ihre Reichweiten fordert, auch Wetterperioden auf die technologisch reagiert werden muss. Ein Teilprojekt wird die Generation unter 20 ansprechen, damit die Veränderungen, die sich in unserer Gesellschaft bzgl. von Mobilitätskonzepten anbahnen auch in unseren Modellen abgebildet werden können.
Das Projekt "AP 400 - Beitrag Software-Kontor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Software-Kontor Hilke durchgeführt. Im Rahmen des Projektes wird interdisziplinaer ein zielgruppenspezifisches Mobilitaetsmanagement fuer den Tages- und Kurzurlauberverkehr entwickelt und umgesetzt. Neben der Bereitstellung multimodaler Angebote im Freizeitverkehr wird das Service- und Mobilitaetsangebot in der Region optimiert sowie die Moeglichkeiten der Informationsbereitstellung mit Hilfe neuer Technologien erprobt. Gegenstand des Foerderantrages ist die Bearbeitung des Forschungsbausteins AP 400 'Freizeitverkehrsmodell'. Hierzu werden aufbauend auf die theoretischen Grundlagen der Modellentwicklung des Freizeitverkehrs eine uebertragbare Datenbasis fuer die Verkehrserzeugung und -verteilung entwickelt. Diese Datenbasis stellt die Grundlage fuer die Optimierung des bestehenden Programmsystems 'Verkehr', das um die Komponente 'Freizeitverkehr' weiterentwickelt wird. Auf der Basis der modellmaessigen Abbildung des Status-Quo lassen sich Prognosen zu Attraktivitaeten und Potentialabschaetzungen von Einrichtungen im Freizeitverkehr erstellen. Dies ist fuer Investoren, wie auch fuer die Strassenbaulasttraeger und OEPNV-Verkehrsbetriebe bedeutsam. Durch diese Softwarekomponente wird das Marktsegment ergaenzt.
Das Projekt "UrmO" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für angewandte Wissenschaften München, Fakultät für Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik durchgeführt. Der Megatrend der Urbanisierung weltweit hält weiter an. Alleine im Großraum München soll die Zahl der Erwerbstätigen bis 2030 um 16% auf 1,7 Mio. steigen. Gleichzeitig soll die Mobilität immer individueller und umweltfreundlicher werden. Die Folge dieser beiden Entwicklungen ist ein überproportional erhöhtes Verkehrsaufkommen und länger werdende Pendelzeiten. Ein Ansatz zur Lösung dieses Problems ist das Erhöhen der Attraktivität der öffentlichen Verkehrsmittel für lange Strecken und dessen Entlastung für kurze Strecken. Für diese Anwendungszwecke ist das UrmO ideal geeignet. Durch die Verwendung von Kohlefaserbauteilen und einer hoch integrierten Konstruktion lässt sich ein äußerst geringes Gewicht des UrmOs von 6,5kg realisieren. Durch den als Patent eingereichten Klappmechanismus und die dadurch erreichte Kompaktheit, ist es dem Kunden möglich, der UrmO immer bei sich zu tragen. Dieser neuartige Mechanismus ermöglicht das Zusammenklappen mit nur einem Handgriff. Durch diese Features besticht der UrmO mit einer hohen Alltagstauglichkeit. In Kombination mit innovativem Design und hohem Fahrkomfort bietet der UrmO die Lösung für den zukünftigen Bedarf an effizienter und individueller Mobilität im urbanen Raum. Ziel des Vorhabens im Förderzeitraum ist es, den UrmO bis zur Marktreife zu entwickeln. Nach einer umfangreichen Testphase soll das Produkt im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne erstmals vermarktet werden.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 696 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 696 |
License | Count |
---|---|
open | 696 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 696 |
Englisch | 79 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 410 |
Webseite | 286 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 447 |
Lebewesen & Lebensräume | 530 |
Luft | 458 |
Mensch & Umwelt | 696 |
Wasser | 262 |
Weitere | 691 |